mirai sah wieder zu toya. sie hatte ein handy, aber sie wusste dass jede art von artefakt oder sonstiges magisches zeugs dem mann garnichts anhaben konnte. sie sagte mit normaler stimme zu toya: "das würde nichts bringen, er ist schon sehr alt und kann gegen jede art von kraft etwas ausrichten. aber es gibt einen anderen, besseren weg, ihn zu vernichten" nun wurde sie still und sah mitch an. sie dachte //dazu brauchen wir aber noch chester...// er nikte ihr zustimmend zu und sagte, als hätte er ihre gedanken gelesen: "aber wir haben nur einen tag um ihn zu wecken. wir sollten und beeilen." dann schaute er sie fragend an und deutete auf toya und sagte: "der wird aber nicht locker lassen..." mirai schaute nun auch zu toya und sagte dann zu mitch: "ok ich geh chester wecken und ihr kümmert euch um den rest hier. du weißt was zu tun ist" nun breitete mirai ihre flügel aus und erhob sich in die luft.

{ Spielethread} Nightmare Academy Spielethread.
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- RPG
- Abgeschlossen
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Dorothea86 -
16. März 2010 um 22:13
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Toya sagte: "Ihr wisst gar nicht was die Brosche für eine Kraft hat. Das könnt ihr nicht glauben. Glaubt mir. Sie hat ne grosse kraft. " Dann setzte er sich auf den Boden und dachte: ll Sie denken dauernd, dass der Mann so stark wäre. Niemadn ist perfekt und jeder kann geschlagen werden. Und mit dieser Brosch wird es leichter. "Dann stadn er auf und lief ein bisschen umher. "Gut. Dann werde ich halt hier in der Nähe ein telefon suchen." Dann folgte er Mirai. ll Bestimtm ist in diesem alten Haus auch ein Telefon. ll "Mirai warte" rief er und lief ihr hinterher.
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mitch hielt toya am arm fest. er hatte eine enorme kraft. er sagte eindringlich: "du bist verletzt. hör auf rumzurennen. wenn du hierbleibst kann ich deine wunde heilen. ich kenn ein paar gute sprüche. und dann kann ich dir das ganze hier auch erklären, also lass mirai sie ist ein großes mädchen" er hielt immernoch seinen arm fest und zog ihn zu einer treppe. dort setzte er sich hin und sagte: "willst du jetzt wissen was los ist oder nicht?"
mirai wusste nicht genau wo chester sich befand, spürte aber wo er war. sie flog in einen gesperrten u-bahnschacht. unten sah sie einen jungen mann liegen. er war fest mit magschen ketten gefesselt. sie sah ihn mitleidig an und dachte //ach chester...du hättest das damals nicht alles allein machen solen, nur um uns zu beschützen...//
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Jake gähnte. "Da könntest du Recht haben.. Also zurück zur Schule?!"
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Jake strubbelte sich meit einem Handtuch die haare trocken und warf Lucy auch ein Handtuch zu.
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Jake lächelte und nahm ihre hand. Sie gigngen zum Auto.
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Jake stupste Lucy an. "Aussteigen Wir sind da..."
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"Improvisieren wir einfach.", sagte er, grinste und dann meinte er:"Ich bring das Auto weg. Sehen wir uns morgen Nacht?"
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Jake brachte das auto in die Garage und betrat dann sein Haus. //ich bleib heute hier... ich habe absolut keine Lust jetzt noch zurückzulaufen... -___-//
Drinnen suchte er nach Johanna.Johanna las bei sich im zimmer ein buch und hatte Jake bereits gehört. Sie lief ihm entgegen. "Hallo Jake. Na, wie war es? " Sie grinste.
Jake schaute sie an. "Warum hast du dich mit diesem Kerl getroffen >.<? Der ist mir nicht geheuer...."
Johanna schaute böse zurück. "Darf ich nciht? Ich denke, ich bin alt genug, um mir meine Freunde selber auszusuchen. Gute Nacht." Sie drehte sich um und ging wieder in ihr Zimmer.
Dort schlief sie ein.Jake lag unten auf der Couch. //Ich muss mich entschuldigen... Das war unfair ihr gegenüber. Aber dieser komische Typ ist mir wirklich nciht geheuer......// Irgendwann schlief auch er ein.
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Jake und Johanna waren bereits im Klassenzimmer. Die Beiden redeten seit gestern kein Wort mehr miteinander.
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Jake schaute sie an. //Schlägst du mich, wenn ich denke, dass du verdammt noch mal scharf aussiehst?//
johanna schaute verträumt aus dem Fenster.
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//Er hat mir meinen Part geklaut >.< Können wir ihn nicht einfach töten? *hass*// Jake schaute Sunji beleidigt an.
Johanna schaute zu Lucy und lächelte. "Ein hübsches Kleid. Steht dir ausgezeichnet."
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Johanna schaute wieder aus dem Fenster. Jake würdigte sie keines Blickes. //So ein Idiot... Ich rede kein Wort mehr mit ihm, solange er sich nicht entschuldigt hat.//
Jake seufzte und legte den Kopf auf die Arme. //Ich will auch Gedankenlesen können. Dir wird vermutlich nie langweilig, oder?//
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Johanna schüttelte den Kopf. "Mir gehts super, und dir?"
Jake gähnte und wartete darauf, dass der Unterricht zu ende war, auch wenn er gerade erst begonenn hatte. //Mit dir ja auch nicht... Außerhalb des Unterrichts... Ich wüsste schon gerne was die andeeren so denken... Zum beispiel Johanna, wir haben uns gestern gestritten und ich wüsste gerne, wie ich das wieder gutmachen kann...//
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Toya blickte mitch an. "Ja natürlich will ich wissen was los ist." Er wartete auf eien Erklärung.
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mitch begann zu erzählen: "also der mann ist ein mächtiger alter vampier, der das seltsame hobby hat, sich bestimmte menschen die ihm gefallen als säuglinge auszusuchen und sie dann ihr leben lang zu beobachten. und wenn er dann meint dass sie ein alter erreicht haben, dass ihm gefällt, verwandelt er sie in vampiere. damit gibt er aus irgendeinem grund seine fähigkeiten an diese weiter. desshalb haben mirai und ich auch die gleichen fähigkeiten. und wenn er sie dann verwandelt hat, lässt er sie nie wieder gehen. er behält sie als eine art sachen und wenn sie nicht mehr gehorchen, bringt er sie um." er machte eine kurze pause. dann sagte er: "vor knapp einem jahr, als ich von ihm verwandelt wurde, war der typ von dem wir vorhin gesprochen haben, chester, schon länger bei ihm. als dann kurz darauf mirai zu uns kam, haben wir uns entschieden wegzulaufen. wir waren so naiv und dachten wir würden es schaffen. nur chester wusste es besser. er ist zwar mitgekommen, aber dann als wir verfolgt wurden, blieb er zurück um zu kämpfen. er hat darauf bestanden dass wir ohne ihn gehen...er hat verloren und liegt seitde in einer art koma. "
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Ramona und Mai waren währendessen noch in der Stadt unterwegs. Sie waren in einem Cafe.
"Hey Mai. ICh ahbe doch kein Geld, also lass uns wieder gehen. " mai grinste Ramona an und meinte dann flüsternd: Glaub mir. Ich mach das schon. " Sofort kam auch die Bedienung. Sie fragte: "Was wollt ihr beidne denn?" Ramona guckte etwas nervös und sagte dann: "Einen Kaffee und ein Stück Käsekuchen" Sie lächelte. Aber Mai sagte: "Also ich hätte gerne Einen Kakao und ein Stück Erdbeertorte sowie Zitronentorte und auch drei Stücke Käsekuchen und dann noch einen Eisbecher." Sie grinste die Bedienung breit an. Ramona dachte scih ihren Teil Die Bedienung guckte etwas skeptisch und ging dann das Essen holen. Da sagte Ramona:" Mai. Ich habe kein Geld" Mai grinste Ramona wieder an und sagte nur: "Ich hab doch gesagt. Lass mich das machen." -
mitch sah traurig in den himmel. dann redete er weiter: "als er mich wiedergefunden hat, hab ich mich mit ihm angelegt. ich kann froh sein dass ich noch lebe...naja gut auf jeden fall mirai hat chester wahrscheinlich schon gefunden. weißt du wir spüren wo die anderen gerade sind. leider tut das der mann auch...wenn mirai ihn jedenfalls wachbekommt und herbringt, können wir drei eine art ritual machen. chester hatte uns damals davon erzählt und wir haben im letzten jahr viel darüber nachgeforscht. wir sind nun in der lage es durchzuführen." er machte eine kurze pause und sagte dann: "heb mal deinen arm an, dann kann ich ihn auch heilen...naja und vielleicht hast du schonmal was von diesem ritual gehört...man kann mit ihm denjenigen töten der einen zum vampier gemacht hat. aber ein vampier allein schafft das unmöglich, aber weil wir zu dritt sind und ja alle von einundderselben person verwandelt wurden, geht das" er grinste zuversichtich und begutachtete sein werk. er hatte toyas wunden soweit geheilt dass sie nicht gleich wieder aufrissen. dann schaute er toya in die augen und fragte ernst fast schon gruselig: "und woher kennst du mirai?"
mirai hockte sich neben chester und legte ihm eine hand auf die stirn. sie schloss die augen und konzentrierte sich. sie dachte //wach auf, bitte, bitte, wach auf// sie sprach eine formel und ließ einen leichten elektroshock in seinen körper fließen im nächsten moment machte er die augen auf. mirai lächelte ihn an und sagte: "hallo, chester"
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Toya grisnte leicht und sagte: "Ich habe sie das erste Mal getroffen, als sie schwimmen war. Ja dann haben wir geredet und uns halt angefreundet. Danach haben wir auch mal was unternommen" Dann schaute er in den Himmel. "Ich hab ne Frege. Wie sagt man jemadnem, dass man mit ihm verwandt ist, ohne das diese person was davon wieß.?"
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mitch dachte //beim schwimmen? dann war sie ja halb nakt oder so...// auf toys frage meinte er: "keine ahnung...man sagts halt. sowas wie: `du weißt es zwar nicht, aber ich bin dein vater` oder so...warum willst du das denn wissen?"
chester versuchte aufzustehen, doch die ketten hinderten ihn daran. ihm tat alles weh. er hatte sich ja auch eine ganze weile nicht mehr bewegt. er sagte: "mirai, schön dich zu sehen...wo bin ich?" mirai löste die ketten und erklärte ihm alles. er stand auf und sagte: "dann sollten wir uns beeilen...äm...du hast nicht zufällig was zu essen?" mirai musste lachen. sie war froh dass es ihm gutging.sie sagte: "komm wir holen dir was" sie verließen den u-bahnschacht und machten sich zu fuß auf den weg zum flogplatz. auf dem weg erzählte ihm mirai von allem was letztes jahr passiert war. sie kamen am internat vorbeikommen und mirai holte ihm schnell ein paar blutkonserven. für mitch und toya nahm sie auch welche mit.
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