Fay kicherte. "Nichts. Ich stehe hier doch nur. Keine Panik. Ihr Leben habe ich so oder so." Sie kicherte erneut.
Jake schaute Katsuya an. "Bitte sag, dass du schwarze Magie beherrscht...."
Fay kicherte. "Nichts. Ich stehe hier doch nur. Keine Panik. Ihr Leben habe ich so oder so." Sie kicherte erneut.
Jake schaute Katsuya an. "Bitte sag, dass du schwarze Magie beherrscht...."
Katsuya sah sich um. "Oh, sorry, falsches Zimmer."
'Verdammte Spiegel', dachte er und zuckte mit den Schultern.
"Ich? Schwarze Magie?", fragte er ungläubig? "Nein, tut mir Leid."
'Tut es eigentlich nicht', dachte er. "Wozu wenn man fragen darf?"
Haru schreckte hoch. In der Ecke des Zimmers lag Akio und schien zu schlafen. 'Was ist das für eine Welt wo Menschen einfach so erscheinen...', dachte er, stand auf, nahm sie hoch, trug sie und legte sie neben sich auf sein Bett.
"ja du hast recht...wir sehen uns morgen gute nacht" sie lächelte ihn an und ging in richtung zimmer. sie legte sich auf ihr bett und dachte an die anderen die sie ja jetzt schon eine weile nicht mehr gesehen hatte. sie dachte //hm..diese jo ist zwar seltsam, aber vielleich ist sie ja ganz nett...ich sollte ihr eine chance geben...ich glaub mit ramona ist alles wieder einigermaßen ok, ich kann nicth richtig sauer auf sie sein...und lucy, ich weiß nicht ob sie immernoch sauer ist...naja was sollst die sind alle irgendwie in ordnung...// sie starrte die decke an und sagte leise: "schleier aufheben" ihre flügel und die ketten kamen zum vorschein. sie dachte //schon besser...ich glaub ich sollte morgen mal an meinen magischen fähigkeiten arbeiten...ich meine eigentlich beherrsche ich die schwarzmagie schon ganz gut, aber das mit den elementen...//
Toja winkt ihr nach und begab sich auch in sein Zimmer. Dort laß er etwas.
Akio merkte nur eine warme Hnad auf ihrem Körper. Da wachte sie auf. "Haru?...Wie bin ich hierher gekommen?" fragte sei und kuschelte sich näher an ihn.
Fay kicherte. "Das wäre unnötig."
Jake ließ den Kopf hängen. "Verdammt."
"Keine Ahnung", flüsterte er und nahm sie fest in seinen Arm. "Lagst da plötzlich einfach in meinem Zimmer."
'Sie ist ja immer noch müde...', dachte er und schaute sie ungläubig an. "Hey, wie lange ist denn dein letztes Blutmahl her? Doch nicht etwa, als wir zusammen jagen waren?!"
"Und warum gehst du sie nicht selbst holen?", fragte Katsuya feindselig.
"Du kannst doch bestimmt per Gedanken mit ihr reden, oder?" Er grinste sie an. Sie strahlte so etwas aus, irgendwie...
"Moment mal - geht es hier um das was ich glaube?"
Fay hörte auf zu kichern und grinste nur noch böse. "Süße, ich bin eine Banshee. Außerdem warte ich seit fast 1000 Jahren auf ihre Seele. Ich will sie unbedingt >.<"
Jake mischte sich nicht ein und trank seine Blutkonserve.
"Er fragt nach schwarzer Magie", bemerkte Katsuya und deutete auf den Jungen, "und da ich nicht allzu vertrauensweckend bin denkt er dass ich ein schwarzes Herz besitze, stimmts?" Er erwartete keine Antwort.
"Und ich bin mir sicher, dass du das graue darstellen sollst - hmm, kann ich nicht ganz zustimmen, aber ist ja egal. Das Weiße ist mir übrigens vorhin über den Weg gelaufen, oder sagen wir, sie hat es verpennt."
"Doch" sagte sie immernoch müde. "Hast du Hunger?" Sie lächelte ihn süß an.
"Kein Wunder, dass du dann so müde bist. Zuerst trinkst du etwas - hier..." Er rückte seinen Kragen etwas zurseite, sodass sein Hals frei war. "Bedien dich, ich war erst gestern jagen, es macht mir nichts aus."
"Meinst du wriklich, das das in Ordnugn geht? Ich will dir doch ncith wehtun". Sie lächelte ihn an und wartete auf eine Antwort.
"Schau dich doch mal an", sagte er, "du musst doch schon halb trocken gelegt sein xD. Du wirst mir nicht wehtun, das weiß ich." Er sah sie an und lächelte leicht.
Katsuya grinste sie an. "Als erstes wär es vielleicht hilfreich, wenn du mich loslassen würdest..."
"Wenn du meinst " saget sie nett. Langsam näherten sich ihre Zähne seinem Hals. Dann biss sie rein. Sie fühlte, wei durch ihren ganzen Körper eine warme Kraft strömten. Sie umarmte Haru fest.
"Hmm, unter Druck kann ich wirklich nicht arbeiten...", sagte Katsuya und grinste böse.
Haru schloss die Augen. Er lächelte immer noch und ließ es schweigend über sich ergehen. Er spürte genau, was sie auch spürte; ihre Zähne hatten die Haut als natürliche Barriere durchbrochen, somit waren seine Empfindungen noch stärker... Ein paar Bilder flackerten auf, er neben Akio, dicht beieinander, wie er sie küsste...
'Irgendwie schön...', dachte er.
Langsam fühlte sich Akio immer besser. Dann zog sie irhe Zähne aus seinem Hals. Ihr Mund war volelr Blut. Sie wischte es ab. Dann sah sie wie das Blut aus seinem Körper lief. Sie umarmte ihn noch fester.
Toja laß noch eine Weile bis er sich entschloss einen Spaziergang zu machen. Er ging raus und lief dort umher.
mirai lag immernoch auf dem bett und starrte an die decke. sie konnte nicht schlafen. sie schnipste mit zwei fingern und ein kleines licht erschien in ihrer hand. sie dachte //wie hübsch...//
Katsuya lachte laut auf, dann materialisierte er sich ein paar Meter von ihr entfernt. Er ließ ihre Schattenkugeln einfach verschwinden.
"Mag sein, dass du uralt bist und weiß-ich-wie-stark, aber drohen kannst du mir nicht!", sagte er und blickte sie finster an. "Ich würde eher sagen, du bist auf mich angewiesen, also sei gefälligst ein bisschen netter..."
'Ja, schon irgendwie böse', dachte er, aber er konnte gar nicht formulieren, wie egal ihm das war. Wenn dieses Mädchen meinte, sie müsse sich vor einem Reinblüter so aufspielen, dann hatte sie sich aber geschnitten.
"Hmm", murmelte Haru und atmete etwas schwerer.
"Geht schon", sagte er dann entschuldigend, "du warst nur doch ziemlich durstig..." Es hatte aufgehört zu bluten, die Bissspuren waren schon wieder halb verheilt. Die letzten Tropfen nahm er mit dem Finger und leckte ihn ab.
Toja lief weiter umher. ll hoffentlich geth es Mirai bald besser. Sie scheint ziemlich bedrückt zu sein ll
"Geht es wirklich?" fragte Akio traurig. "Ich wollte dir nicht wehtun".
Dann küsste sie ihn.
chester war gerade dabei gewesen sich umzuziehen und trug nur seine boxershorts. er starrte sie fassungslos an. er sagte etwas verwirrt: "das...das ist schön..." er griff nach seinem shirt und bedekte damit wenigstens einen teil seines körpers. sein oberkörper war übersäht von narben und an seinem arm war das riesige tatoo zu sehen.