"klar...", meinte Johanna lächelnd. "Ach... Und danke für gerade."
Jake grinste. "Ich habe auch nichts dagegen hier so stehen zu bleiben."
"klar...", meinte Johanna lächelnd. "Ach... Und danke für gerade."
Jake grinste. "Ich habe auch nichts dagegen hier so stehen zu bleiben."
Jake grinste. "Gut..." Er küsste sie.
Johanna ging auf ihr Zimmer und legte sich hin
Jake ließ sie los, griff aber dann nach ihren Händen. "Hättest du Lust, nach der Schule etwas zu unternehmen?"
"Chillen?", fragte er. In letzter Zeit gab es so viel Aufruhr, dass ein paar Momente Ruhe bestimmt gut wären. "Aber erstmal gehst du jetzt etwas essen.", sagte er und küsste sie erneut.
Johanna lag wach auf ihrem Bett. //Ich muss mir etwas überlegen. Was ist nur mit dir los, Johanna. Man kann alles pber Nachdenken lösen, schon vergessen?! Also... Wie kann ich mich mit Fumika vertragen, ohne Sunji zu verlieren?//
In der Sporthalle stellte Ramona Kaito Toja und Mai vor.
"Sagt mal. Wie lange seit ihr jetzt schon hier?" fragte Kaiot.
"Nicht so lange" antwortete Ramona und lächelte.
"Na gut." sagte Kaito. "Ich werde mich ein bisschen umsehen". Er grinste Ramona an und lehtne sich dann gegen eine Wand.
Ramona, Toja und Mai gingen aus der Sporthalle.
Jake lächelte. "Gut. Ich suche mir dann mal jemanden zum Trainieren." Er hauchte ihr einen weiteren Kuss auf ihr Haar. Dann schaute er sich in der Sporthalle um.
Jake schaute sich weiterhin um.
"Hi" sagte Kaito freundlich und lächelte sie an.
"Wie heißt du?" fragte er nett.
jake schaute sie an. "Stimmt. Naja... Schwänzen wir?" Er kicherte, als wäre es mega verboten.
Er grinste sie an. "Wunderbar für dich" Er lächelte. "Ich hab kein Problem damit, wenn du das weißt" meinte er und lächelte. "Sag es baer nicht weiter, ok?"
Jake grinste noch dunkler. "Dann ist jetzt nach der Schule... Kommst du mit auf mein Zimmer?"
Jake legte einen Arm um Lucy und ging mit ihr zu seinem Zimmer.
"Dann ist gut" meinte er und lächelte. "Sag mal wie lange bist du jetzt schon an dieser Schule?"
"Hmm?" Katsuya schaute auf. 'Was ist das für eine Aura? Noch einer von uns? Na super...', dachte er und seufzte innerlich. 'Vielleicht bemerkt der mich ja nicht.'
Haru schlug die Augen auf und wurde sofort vom Durst übermannt. Akio schlief noch. Eh er sich versah, stand er auf und war aus dem Fenster. Nun lag ein kleiner Zettel neben ihr:
Bin Jagen, danach machen wir was zusammen. Ich liebe dich.
Akio wachte langsam auf. Sofort merkte sie, dass haru fort war. Da entdeckte sie einen Zettel. Sie laß sich ihn durch und musste grinsen. ll Ach wie süß von ihm ll
Dann schloss sie wieder ihre Augen. ll Ich warte einfach bis er wieder kommt. Dann überrasch ich ihn ll
Obwohl sein Motorrad an einem anderen Baum stand, hatte er es gefunden. Es musste sich wohl jemand geliehen haben. Aber es war noch genug im Tank, deshalb störte es ihn nicht weiter.
Beim nächstgrößeren Dorf hielt er an, da er wusste, dass Tierblut seinen Durst nicht stillen würde, dazu war er schon zu groß. Seine Pupillen gingen schon ins rötliche und hatten sich geweitet. Auf der Landstraße spielte ein Kind, mutterseelenallein mit einem Ball.
'Na, was für ein Zufall...' Er konnte das Blut, dass durch die Adern des Mädchen floss, schon regelrecht hören. Er dachte gar nicht weiter nach, sprang hoch und nahm es im Flug mit. Er tötete sie schnell und schmerzlos, aber viel half das nicht: Die Gefühle des Kindes, die plötzliche, unerwartete und panische Angst, lähmte ihn für eine Sekunde und er zitterte. Schnell saugte er das Blut und wandte sich dann von der Leiche ab. 'Wie ihr Gesicht jetzt aussieht... Brrr...' Es starrte ihn mit weit aufgerissenen Augen an. 'Mir ist der Appetit vergangen...'
Auf der Rücktour zur Akademie beschränkte er sich auf zwei kleinere Braunbären, dann war sein Durst einigermaßen gestillt. Mit einem Sprung landete er auf dem Fensterbrett und bemerkte lächelnd, dass Akio immer noch zu schlafen schien. Er ging zu ihr, legte sich wieder neben sie und strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Dann legte er den Zettel beiseite.
'Sie ist noch schöner, wenn sie schläft...', dachte er anerkennend und beobachtete sie lächelnd.
Dann öffnete Akio ihr Augen und sah Haru grinsend an. "Hey. Wie gehts dir denn so?" fragte sie mit süßer Stimme. "Ich hab alles gehört".
Haru tat kurz, als sei er böse auf sie, dann lachte er und küsste sie.
"Durstig war ich", murmelte er dann und schaute aus dem Fenster, "du hast gestern wirklich ganz schön zugelangt. Und du weißt ja selber, wie hübsch du bist, hmm?" Er sah auf die Uhr.
"Wollen wir irgendetwas unternehmen? Rumliegen ist zwar auch nicht schlecht, aber langweilig..."
"Ach weiß nicht. Wir können ja in einne Park gehen. ok?" Sie lächelte ihn an. Dabei schaute sie ihm tief in die Augen.