Der Stift zerteilte sich kurz vor seinem Gesicht in zwei gleich große Teile und flog in die Zimmerecke. "Hey, pass bitte mit solch gefährlichen Waffen auf", rief er mahnend und grinste dabei. "Es könnte sein, dass sich Leute dadurch angegriffen fühlen und dich mal ganz nebenbei nach Alaska schicken."
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{ Spielethread} Nightmare Academy Spielethread.
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- RPG
- Abgeschlossen
- Dorothea86
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"Wieso, ich tu doch was... Ich schaue dich an..."
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im labor waren eine mange schränke und regale voller zutaten. chester sagte "bedienen sie sich." er beobachtete jeden schritt der magier genau. er dachte //was haben sie wohl vor?//
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"Ach, jetzt werden wir auch noch kindisch?", murmelte Katsuya und verdrehte die Augen. "Dann bleib mal schön hier, dein großer Bruder geht jetzt raus und erfreut sich an der Natur. Abayou."
Dann verschwand er nach draußen. -
"Was willst du machen?", fragte er und grinste.
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"Sag mal. Kennst du eigentlich einen Park in der Stadt" fragte Akio Haru.
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mirai und mitch sahen interessiert zu. chester stellte sich zu den anderen magiern und fragte: "also, was genau haben sie vor?"
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'Ah, sie ist weg, endlich', dachte er und erschien wieder in seinem Raum. Dann nahm er sich ein Buch aus dem Regal, legte sich aufs Bett und las darin.
"Äääääähm... nö", sagte Haru, aber es wird ja wohl nicht so schwer sein, einen zu finden, oder?"
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Akio grinste. "Ja denk ich auch. Wir werden schon einen finden".
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Haru bog ab und fand tatsächlich ein Schild mit der Aufschrift Kouen, welches in die genau gegengesetzte Richtung wies.
"Na toll", murmelte er und drehte mitten auf der Straße um. Geschickt wich er einem Auto aus und fuhr dann direkt auf den Park zu. Angekommen, stellte er sein Motorrad ab, schloss kurz die Augen und genoss die frische Nachtluft.
"Und jetzt?", fragte er und sah sie an. -
"Wir machen einen Spaziergang. Einfach durch den OPark leufen. Irgendwo wird es bestimtm auch eine bank geben. Ich möchte einfach mal dei frische Luft riechen" sagte sie. Dann ging sie auf haru zu und nahm seien hand. "Ist das ein Problem für dich, wenn wir hand in Hadn durch den Park gehen? Ich möchte nämlich die ganze zeit nur bei dir sein" sagte sie sanft.
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chester nickte und sagte "achso" er schaute weiter zu und fragte sich wann er wohl fertig sein würde.
mirai sah sich die regale an. in der scheibe bemerkte sie ihr spiegelbild. die zeichen waren nun über ihren hals auf ihre wange gelangt. sie dachte //hoffentlich können die uns helfen...//
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"Wir wollten chillen xD. Aber na gut. Aber du musst schon etwas vorschlagen... Kleine Kinder ärgern, doer so etwas xD"
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chester sagte: "hat das irgendwelche nebenwirkungen? bei uns gibt es kein wer will als erster, wenn es einer nimmt, wirkt es sich auf die anderen auch
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"Ich liebe dich und das weißt du, also warum sollte es ein Problem sein?Wenn ich deine Hand halte, kann ich fühlen wie du, hast du das schon vergessen? Und das mag ich... Es... beruhigt mich irgendwie, und es ist schön..." Er drückte ihre Hand in seiner kurz, dann gingen sie durch den Park spazieren. Die klare Nachtluft befreite in einer seltsamen Art und Weise, und Haru war auf einmal unendlich froh, Akio bei sich zu haben. Er war viel zu lange allein gewesen, und sie füllte das aus, was er nicht hatte.
Er lächelte sie leicht an, im Schein der Straßenlampe, die nur schwach leuchtete, wirkte sie noch schöner. Und plötzlich musste er lachen; lachen über sein Glück, über sein Leben und über die unwichtigsten Dinge.
Er entdeckte eine Bank, sprang ein paar Meter in die Lüfte und ließ Akio und sich dann sanft dort nieder. Er lehnte sich an ihre Schulter an und beobachtete den Mond. -
"Na gut." Er grinste und stand auf.
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Sie lächelte ihn an und sagte leise:" Sag mal. Warum hast du denn gelacht?" Dann schaute sie zum Himmle hoch. Sie legte ihren Arm um ihn und schmiegte sich an ihn.
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"Weil ich so ein Glück hatte, dich gefunden zu haben... Ich kann gar nicht beschreiben, wie wichtig du mir geworden bist - du gibst mir den Sinn in meinem Leben. Das klingt vielleicht so klischéehaft, aber anders kann ich's eben nicht ausdrücken. Aber das muss ich auch gar nicht." Er küsste sie mehrmals, auf die Stirn, auf die Wange, auf den Mund.
Dann schloss er die Augen und lauschte dem Atem Akios. -
"Muss ich mich jetzt wirklich bewegen?", fragte er, umarmte sie und küsste sie.
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"Das war süß, wie du das gesagt hast" sagte sie süß und lehnte ihren Kopf gegen seinen. "Genauso fühle ich auch". Dann schaute sie wieder in den Himmel. Es waren keine Wolken am Himmel.