Die Welt hinter uns RPG let´s play a game

  • 2 Wochen waren vergangen seid dem Nicolas den Brief bekommen hatte.
    Einen Brief von dem es fast unmöglich war das er in erreichte.
    Aber er tat es trotzdem, mit genauer Adresse des Freundes bei dem er gerade schlief.
    2 elend lange Wochen, Geduld war nicht gerade seine Stärke. Und 2 Wochen bei etwas das spannend werden könnte...
    Sagen wir es so, Joe hatte in vor 9 Tagen Rausgeworfen, ein Wunder das er es so lange ausgehalten hatte.
    Vor 13 Tagen hatte er zum ersten mal seine Fähigkeit benutzt, zu fällig.
    Er war "gesprungen", oder besser, "gejumpt", wie er es nannte.
    Schon als der Film Jumper herrauskam war er begeistert gewesen, und die vorstellung hatte ihn schon Fasziniert, denoch hatte es am Anfang einige Probleme gegeben. Verfolgungswahn, er hatte befürchtet das alle 5 Minuten die Paladine vor ihm hätten stehen können.
    Das hatte sich erst gelegt als er gemerkt hatte das seine Fähigkeit anders Funktionierte, nicht so weit, und nicht so oft.
    Aber egal, es war schon ganz lustig und recht spaßig, zum beispiel auf der Flucht...
    Jetzt war er gerade unterwegs zu der im Brief angegebenen Adresse.
    Unnangenehm war nur das sich das Ziel am anderen Ende New Yorks befand.
    Und er hatte keinen Führerschein geschweige den ein Auto, also öffentliche verkehrsmittel, und die konnte er nicht leiden.
    Aber was sollte man machen. Jetzt war er aber schon fast da, nur noch wenige Häuserblocks (die er zufuß beweltigte) trennten ihm vom Ziel.
    Die Aufregung wuchs. Würden noch andere da sein? Hatten alle solche Fähigkeiten? Oder war das gar eine Falle? Letzteres hätte er wohl trotzdem mit der leichtigkeit hingenommen mit der er alle hin nahm,
    ihm war es egal was passierte. Hauptsache es passierte etwas.
    Die letzte Kreuzung gleich war er da, er wurde Unruhiger.
    Es war eine schmale Gasse, eine Seitenstraße, keine schöne gegend.
    Auch die Adresse sah eher schäbig aus, er folgte den Anweisungen klopfte an der Tür und schob den Zettel durch den Briefschlitz.
    Der Tür öfnete sich und...
    Der Raum war schon voll, er war anscheinend zu spät.
    Und es waren nicht nur Amerikaner hier, das schien eine Multikulturele versammlung zu sein, verschiedene Hautfarben Gesichtzüge und ab und zu sprachen, auch wenn das selten vorkam. Die meisten beeugten sich eher Mistrauisch. Asiaten, Euröpaer, Afrikaner, alle großen Kontinente schienen vertreten, aber viele sahen nicht sehr vertrauenerweckend aus.
    Da es anscheinend doch noch nicht los ging, lief er zum Rand des Raumes und begann auf und ab zu laufen.
    Ja er war einer dieser nervenden Menschen die immer wenn sie auf etwas warten mussten auf und abliefen, es gibt wohl viele Menschen die das nervt. Auch befanden sich einige in dem Raum ihm wurden schon blicke zugeworfen die hätten töten können.
    Und da entweder noch auf wen gewartet wurde, oder etwas vorbereitet wurde, würde er nicht so schnell aufhören auf und ab zu gehen.


    (So Startpost, beschreibt auch einfach wie euer Chara zum Treffpunkt in New York kommt)

  • "Wer bist du denn" fragte ich verunsichert als der Mann mit dem finsteren Gesicht vor mir stand und mir einen Brief mit einem dicken Wachssiegel in die Hände drückte. Doch der Fremde machte keine Anstalten seinen Mund zu öffnen um eine Antwort heraus zu geben. Statt dessen stand er vor mir, starrte mich an, von oben bis unten und ich fragte mich ernsthaft ob nun der Zeitpunkt gekommen war, an dem ich zum ersten mal meinen Pfefferspray und eines meiner Werkzeuge benutzen musste.
    Unwillig trat ich einen Schritt zurück. Die Blicke des Mannes waren mir unangenehm.
    "Hast du mich nicht verstanden?" zischte ich. "Ich hab dich gefragt wer du bist? Und was soll ich mit diesem Brief hier?!"
    Er starrte mich weiterhin einfach nur an. Erst als meine Freunde hinter mir auftauchten und der Mann in ein Auto stieg das losbrauste noch bevor diese seltsame Type die Türe überhaupt richtig geschlossen hatte war dieses beschleichende Gefühl unterbrochen.
    Dieses Geschehniss ist nun eineinhalb Wochen her. Eineinhalb Wochen in denen ich gerätselt hatte ob es nun besser war das Wachssiegel ungebrochen in einer Schublade verschwinden zu lassen, oder es zu brechen und vielleicht einem verheißungsvollem Geheimnis auf die Spur zu kommen. Erst gestern hatte ich es geöffnet und es wunderte mich nicht im geringsten das der Inhalt nun noch mehr Fragen aufbrachte, als ich ohnehin schon hatte als ich dieser Schattenhaften Gestalt begegnet war.
    Heute war es so weit und ich rätselte noch immer ob ich Vater fragen sollte ob er mich an der angegebenen Adresse abliefert, oder ob es besser war alleine dort hin zu fahren. Ich entschied mich für den Bus.
    Die Fahrt dauerte etwa eine halbe Stunde und ich versuchte krampfhaft mich mit etwas Gehirnjogging alla Nintendo DS abzulenken, doch es half nichts. Ich würde erst dann wieder zur Ruhe kommen, wenn ich wusste was dieses Treffen zu bedeuten hatte.
    Das aufleuchtende Signal des Busses beduetete mir das meine Haltestelle erreicht war. Es war eine dustere Gegend... verdreckt, trostlos. Ein Gefühl von unsicherheit überrumpelte mich. Ob ich mich wohl meiner Gegend anpassen sollte? Nein. Nicht jetzt. Ich würde meine Fähigkeit erst dann benutzen, wenn es wirklich nötig war, so viel war sicher.
    Als ich den Raum mit den entlichen versammelten Menschen betrat, wurde mir richtig mulmig. Der Mann der mir den Brief überreicht hatte stand in der hintersten Ecke des Raumes und starrte belustigt auf die geöffnete Tür deren Klinke ich verkrampft in meiner Rechten hielt.
    Was war denn hier nur loy?

  • Liv schirmte ihr Gesicht mit einer Hand vor dem Licht, welches auf sie fiel, ab. Ihr Rücken schmerzte fürchterlich durch das Liegen auf dem kalten, harten Boden, doch mittlerweile hatte sie sich daran gewöhnt. Es war nun auch wirklich ihre eigene Schuld zu beschließen unter der Autobahnbrücke einzuschlafen. Sie hatte jedes Mal das Gefühl, die Gewalt mit der die Autos über den Asphalt jagten übertrug sich auf den Boden unter der Brücke. Sie würde nicht weiter darüber nachdenken. Wenn das der höchste Preis war, den sie für etwas Freiheit zahlen musste, dann zahlte sie ihn gern.
    Skeptisch starrte sie, kaum dass sie aus ihrem ohnehin leichten Schlaf gerissen worden war, auf den zerknitterten Brief, den sie Sicherheits halber unter ihren Kopf gelegt hatte. Das vorher mal weiße Papier war schon völlig abgegriffen, obwohl sie es erst vor etwa einer Woche erhalten hatte. Dieser bloße Fetzen, diese paar ordentlich aneinander gereihten Tintenkleckse mit dieser nahezu nichtssagenden Botschaft sich doch bitte heute noch an der besagten Addresse einzufinden übten eine so große Faszination auf die Neunzehnjährige aus, dass sie nicht anders konnte, als den bereits vor Dreck starrenden Brief erneut an sich zu nehmen und zu entfalten. Es war ein Wunder, dass der Brief noch intakt war, so oft wie sie ihn auf und zu geklappt hatte, gefaltet und wieder entfaltet, betrachtet und verlegt. Wäre er ein Kuscheltier, hätte man ihn als "Zu Tode geliebt" abgestempelt.
    Umständlich stand sie auf und streckte sich ausgiebig. Ihre knackenden Wirbelknochen dankten es ihr geräuschvoll.
    Wie gut, dass sie sich ohnehin in der Nähe des besagten Treffpunkts befand, sodass sie aus dem Schutz der Autobahnbrücke trat und ihren Weg zum Treffpunkt ging.
    Sie erinnerte sich sehr gut daran, wie sie dazu gekommen war in den Genuss eines derart interessanten Briefs gekommen zu sein. Aber wahrscheinlich vergaß man es auch nicht, wenn man eines Morgens aufwachte und direkt vor den Augen ein derart sauberer, reinlich weißer Kouvert seinem vollen Namen, welchen man schon lange abgelegt hatte, lag. Liv hatte zuerst gedacht sie träume, im zweiten Augenblick die Befürchtung gehabt von den Behörden gefunden worden zu sein, doch wieso sollten diese einen Brief hinterlassen?
    Als ihre Neugierde letztlich überwog riss sie den Umschlag mit brachialer Gewalt auf und stand nach wie vor vor dem Rätsel, wer oder was eigentlich Kontakt zu ihr aufgenommen hatte. Und wenn es etwas gab, was Liv verabscheute, dann war es Unklarheit. Und Grenzen. Aber diese war sie los.
    Wenige Zeit später befand sie sich im Inneren der besagten Addresse, einem heruntergekommenen Ort in einer kleinen Seitenstraße. Offen war es ihr auch lieber, als irgendwo anders, denn hier fiel sie nicht so sehr auf. Die Spuren, die das Leben auf der Straße bei ihr hinterließ waren nämlich wesentlich leichter zu überspielen, wenn man nicht zwangsläufig in eine Luxusvilla geladen wurde.
    Sie grinste bei dem Gedanken daran und lehnte sich, die Arme verschränkt und abwartend an eine Wand und beobachtete die Menge, die sich bereits versammelt hatte. Offensichtlich war es ein Thema höchster Brisanz...

    "Fedrig stark sind meine Schwingen
    Und obwohl ich schwer wie Blei
    Kannst du mich nicht mehr bezwingen,
    Bin ich endlich federfrei. "


  • Mari wurde von einer autoalarmanlage, die in einer der gassen anspring geweckt. sie richtete sich langsam auf und schaute in den himmel. die sonne war schon aufgegangen und ein paar vögel zogen vorüber. mari sah sich um, und stellte fest, dass in der dunklen gasse, in der sie immer schlief etwas fehlte. die ältere dame, die dort auch immer schlief war spurlos verschwunden. mari nahm sich ihrer tasche, die sie als kopfkissen benutzt hatte und ging zu einem öffentlichen bad. sie hatte gerade noch genügend geld zum duschen. als sie damit fertig war, sich frische kleider, ein blaues kleid mit schleifen, angezogen hatte und ihre haare gemacht hatte, verließ sie die öffentliche einrichtung wieder. sie schlenderte durch die straßen, bis sie bei einer gruppe straßenmusikanten angekommen war. sie arbeitete öfters mit ihnen zusammen, um etwas geld zu verdienen. die anderen spielten instrumente oder sangen, und sie tanzte dazu. als sie etwas geld eingenommen hatten, verabschiedete sie sich und ging in eine kleine bäckerei um zu frühstücken. als sie sich an einen tisch gesetzt hatte, holte sie aus ihrer tasche einen brief. er wurde vor einigen tagen bei der post für sie abgegeben. sie hatte ihn schon mehrere male gelesen und war sichnicht sicher ob sie zu dem treffpunkt gehen sollte. aber sie hatte extra gespart, um sich einen flug nach new york zu leisten und dachte sich auch dass sie ja nichts zu verlieren hatte, wenn sie hinginge. und außerdem war sie noch nie in amerika gewesen.
    am frühen mittag, ging sie dann zum flughafen. sie hatte glück, denn es war noch genau eine karte frei für den flug nach new york, natürlich dritte klasse. mari hatte ein wenig angst vorm fliegen, es war schließlich ihr erstes mal.
    als sie dann in new york aus dem flugzeug stieg, war sie sehr froh, dass ihr nicht schlecht geworden ist, während des fluges. sie hatte den flughafen verlassen, und fragte an einem informationsschalter, wie sie zu der adresse kam, die im brief geschrieben war. zum glück konnte sie fließend englisch, und verstand desshalb den angestellten sehr gut. leider war die adresse weit vom flughafen entfernt, und mari hatte nicht genügend geld für ein taxi, also entschloss sie sich den bus zu nehmen und den rest zu laufen.
    nach einer weile war sie dann an der besagten adresse angekommen. es war in einer heruntergekommenen gasse, aber es machte mari nichts aus. sie war viel lieber in irgendwelchen schäbigen kleinen räumen, als in einer gorßen villa. denn diese erinnerten sie immer zu sehr an ihr vorheriges leben.
    als sie in das haus gelassen wurde, sah sie einen raum voller leute aus verschiedenen ländern, wie ihr schien. aber da sie sah, dass nnoch nicht viel loswar, stelte sie sich an eine wand und begutachtete die anderen leute. sie hatte etwas angst, weil sie nicht wusste, washier passieren würde.

  • Eine Woche nachdem ich diesen mysteriösen Brief bekam, schlenderte ich an diesem heißen Tag gelangweilt durch die Straßen. Die Hitze stand zwischen den Häusern, lag über den Feldern und Gärten und flimmerte über dem Asphalt. Ich war benommen. Auf dem Spielplatz drang das Geschrei der spielenden und glücklichen Kinder an mein Ohr, als komme es aus ferner Ferne. Dann viel mir ein, dass ich diesen Brief bei mir hatte. Ich setzte mich auf die nächstgelegene Bank und öffnete ihn. Der Inhalt war merkwürdiger als der Brief selbst. In dem Brief wurde ich aufgefordert, nach New York zu kommen. Heute! Glücklicherweise trat ich meine Reise schon vor einige Wochen an und war ganz in der Nähe. Sollte ich dort wirklich hingehen? Schließlich weiss ich nicht, von wem der Brief war. War es wirklich sicher?
    Obwohl ich mir nicht sicher war, hatte ich das verlangen mich zur besagten Adresse zu begeben. Woher kam dieses verlangen? Während ich in dem Bus nach New York saß, dachte ich über die Bedeutung des Briefes nach. Woher hatten die Personen meine Adresse? Schließlich übernachtete ich am besagten Tag bei einem Freund, da ich keine eigene Bleibe habe. Niemand wusste, dass ich dort war und schon gar niemand aus New York. Trotzdem kam dieser Brief an und war an mich adressiert. In New York angekommen zeriss ich mein Ticket, welches nun nicht mehr gültig war. Die Einzelteile des Tickets hielt ich hoch und lies sie los, so, dass sie vom Wind davon getragen wurden. In New York würde es sowie so nicht auffallen. Die Stadt war allen ihren Vorurteilen gerecht. Ein weiterer Blick auf dem Brief führte mich zu einer eisernen Tür, in der sich ein Schlitz befand. Ich holte tief Luft und klopfte an, als mich dann zwei Augen durch den Schlitz anstarrten. Der Mann verlang eine Einladung und ich überreichte ihm den Brief. Er öffnete mir die Tür und ich trat ein. Nun war es so weit. Der Moment der Wahrheit. Ich analysierte den belebten Raum. Ich war wohl nicht der einzige, der sich entschloss hier aufzutauchen. Einige Leute schauten mich verkorkst an, als ich mich unsicher an eine Wand lehnte. Ich empfand den Blick der Personen belästigend und wandte mich von ihnen ab. Anschließend war ich gespannt auf die noch vor mir liegenden Ereignisse.


    ( Ich hab mich diesmal auch der Ich-Form bedient, schlimm? O: )

    I’ll stop loving you,
    when diamonds never sparkle & cease to grow.
    When thunder never echos & rivers don’t flow.
    When hearts no longer wonder & hands are never held.
    When smiles are only memories & hope is never felt.
    When trees no longer blossom & stars refuse to shine.
    When God alone commands me,
    then I’ll stop loving you.

  • ll Was dachten die sich nur. Ein Flugticket nach New York. Was soll ich dort ll Kaori war gerade in New York angekommen. Sie hatte vor ein paar Tagen Geburtstag und ihre Freunde hatten ihr ein Flugticket nach New York geschenkt. Was sollte sie jetzt tun. Sie war wie gefangen in der Großmetropole. Überall der Lärm der vorbeifahrenden Autos. Verdreckte Gassen. Leute die verzweifelt nach Essen suchten und höchstwarscheinlich sogar dafür morden würden. Aber sie ist nicht nach New York geflogen um sich zu amüsieren, sondern sie hatte einen Brief bekommen. Sie sollte an einem bestimmten Treffpunkt um eine bestimmte Uhrzeit irgendwo erscheinen. Weil sie für den Anfang keine Lust hatte, auf diesen Brief zu reagieren, lief sie durch die großen Straßen New Yorks. Die Stadt war bedeckt mit Rauchschwaden, die man auch Smok nennt. Sie lief durch die Straßen ohne richtiges Ziel. Sollte sie zu dem Treffen gehen. Sie war sich nicht sicher, daher wollte sie erstmal etwas Essen. Sie ging zu einer Imbissbude, um dort sich etwas zu kaufen. Viele Leute standen davor und warteten, bis sich der Verkäufer etwas mehr anstrengen würde und die Bestellungen in einem richtigen Tempo ausführte. Doch Kaori hatte keine Lust zu warten. Sie drengelte sich vor und kaufte sich etwas zu essen. Dass sie die Blicke der Leute anzog, schien sie nicht zu interessieren. Sie aß ihre Pommes auf und lief die große Straße weiter entlang. ll Nimmt die denn nie ein Ende. Das dauert ja Ewigkeiten ll Kaori war es nicht gewöhnt, durch Großstädte zu gehen. Besonder nicht alleine. Sie wohnte damals in einer Kleinstadt, die etwas anders aufgebaut war. Natürlich hatte sie früher schon welche besucht, aber nur mit ihrer Familie.
    Sie setzte sich in eine schmale Gasse und sah der Sonne zu, wie sie hinter den Hochhäusern verschwand. Sie dachte darüber nach, ob sie nicht doch zu dem Treffen gehen sollte. Da bemerkte sie, wie in einem kleinen verfallenen Gebäude, immer wieder Leute hineingingen. Sie richtete sich auf und lief darauf zu. Sie war ziemlich neugierig, deshalb schielte sie durch den Türschlitz. Da öffntete ein Mann die Tür und bat um eine Einladung. Kaori, die nicth wusste, was sie tun sollte, stand nur wie angewurzelt da und machte ein fragendes Gesicht. "Entschuldigen sie. Ich denke ich bin hier..." Doch bevor sie den Satz beenden konnte, entdeckte der Mann ihren Brief in der Hand "Sehen sie. Sie haben doch eine." Kaori, die sich immer noch wunderte, begriff endlich wo sie gelandet war. Mit einem heftigen Stoß, wurde sie in den Raum geschoben, wo sie schon einige Blicke angezogen hatte. ll Super. Da bin ich aber mal wieder zur richtigen Zeit am richtigen Ort gelandet. ll Gelangweilt stellte sie sich in eine Ecke des Raumes und beobachtete die Leute, die wie verrückt immer wieder hin und her durch den Raum spazierten. ll Bin mal gespannt, wo ich jetzt wieder gelandet bin ll

  • Nicolas lief immer noch auf und ab (was ihm weiterhin genervte blicke einbrachte). Es waren noch ein paar leute eingetroffen, aber es schien noch nicht so das irgendetwas passieren wollte.
    Seine Ungeduld machte sich wieder unnangenehm bemerkbar, am liebsten wäre er auf und ab gesprungen.
    Dann, endlich, öfnete sich im hinteren Berreich des Raumes eine Tür.
    Herraus traten ein Ziemlich Alter Mann und einer im eher Mittleren Alter.
    Der Alte Mann begann mit schleppender, kratziger Stimme zu sprechen:
    "Wilkommen, ihr die ihr diesen Schritt gewagt habt. Es scheint als hätten diesmal ein paar mehr auf den Brief reagiert, das ist gut.
    Ihr die ihr euch nun in diesem Raum befindet, habt es gewagt an den Rand des Abgrund´s zu treten und dann einen Schritt zu machen.
    Jetz werden eure Taten darüber bestimmen ob ihr fallt, oder aber ob ihr eine neue Grenze für euch festlegt.
    Ihr habt festgestelt das ihr alle besondere Fähigkeiten besitzt.
    Mit diesen Fähigkeiten werdet ihr gegeneinander antreten.
    Ihr könnt auch gruppen bilden, ihr habt erstmal einen Tag zeit um euch kennen zu lernen. Einen Tag. Soltet ihr euch entschließen zusammen arbeiten wird euch der angriff auf die Gruppen mitglieder nichts mehr bringen.
    Wenn ihr einen Kampf mit einer anderen Person beginnt beginnt einen Vertrag. Der Gewinner wird stärker.
    Denn ersten kampf müsst ihr bestreiten, danach könnt ihr euch auch bedeckt halten.
    Ich werde euch nun wieder verlassen alles weitere wird Morgen erklärt,
    lernt euch kennen. Wenn sich eine Gruppe zusammenschließt muss das gemeldet werden.
    Betten befinden sich ein Stockwerk höher, wir sehen uns Morgen."


    Die beiden drehten wieder und ließen sie mehr oder minder verwirrt zurück.
    Nicolas war etwas entteuscht, aber was sollte man machen.
    Er beobachtete interesiert die leute im Raum, ein paar verbündete wären nicht schlecht.

  • Kaori schaute sich um. Die Leute waren ziemlich aufgeregt, als die beiden Männer reinkamen und eine kurze Rede hielten. Nach der Rede verschwanden sie wieder. Kaori stand immer noch an der Wand, ohne sich auch nur eine Bewegung zu machen. ll Was soll der Sch***. ll Während sie in Gedanken versunken war, kam ein junger Mann auf sie zu und fragte: "Hey, du. Wollen wir uns vielleicht verbünden." Kaori, die nicht genau wusste was er owollte, weil sie gerade mit den Gedanken woanders war, schaute ihn kalt an und sagte dann: "Hau ab" Der Mann guckte sie einen Moment komisch an und verschwand wieder in der großen Menschenmenge. Kaori war überhaupt nicht zufrieden. Eigentlich wollte sie gar nicht zu diesem Treffen. Sie senkte ihren Kopf und atmete kurz aus. Dann ging sie an den Leuten vorei zum Ausgang. Doch bevor sie verschwinden konnte, hatte die Wache sie schon gesehen. "Hey, was machst du da? Bleib hier" Kaori blickte ihn kalt an. "Hey. Ich will jetzt gehen. " Doch da dachte sie nochmal über die Worte nach, die der Mann gesagt hatte. Sie hielt inne und drehte sich um. ll Am besten beobachte ich dieses Geschehen einfach ein bisschen weiter.ll Sie dränegelte sich durch die Menschmasse und lief geradewegs auf die Toilette zu. Dort angekommen öffnete sie die Tür und verschwand dahinter. ll Oh man. Wo bin ich denn hier gelandet.ll Sie sah sich angeekelt um. Dann ging sie zu einem der Waschbekcne und wusch sich ihre Hände. Das Wasser war ziemlich dreckig. Dann ging sie wieder aus der Toilette unbd wartete das weitere Geschehen ab. ll Vielleciht gibt es ja hier einen netten Menschen, der sich mit verbünden will. ll Sie grinste und schaute sich um. Sie ging auf einen gutaussehenden Mann zu. Er stand ziemlich alleine und schaute sich ebenfalls um. "Hey, du. Wie heißt du?" fragte sie ihn.


    (Geass ich bin auf deinen Chara zugegangenxD)

  • Mari hatte dem alten mann gespannt zugehört. sie mochte wettkämpfe, obwohl sie an soeinem noch nie teilgenommen hatte. sie dachte eine weile nach, ob sie sich verbündete suchen sollte und blickte im raum umher. die anderen leute schauten nicht besonders freundlich und mari wusste nicht, ob sie wirklich mit diesen leuten zusammenarbeiten wollte. sie dachte sich //aber ohne verbündete hab ich wahrscheinlich garkeine chance...ich sollte einfach jemanden, der etwas freundlicher aussieht, ansprechen...aber wen denn bloß?// sie blickte weiterhin unsicher im raum umher. dann entschied sie sich einfach etwas durch die gegend zu laufen. dann würde sich bestimmt was ergeben meinte sie. sie spazierte etwas durch den raum und schaute sich unauffällig die einzelnen leute genauer an. sie hatte bisher aber noch niemanden der etwas sympatischer auf sie wirkte gefunden. sie dachte sich //hm...vielleicht sollte ich einfach nicht nach sympatie gehen, sondern danach, wer mir am stärksten erscheint. dann wäre ich nicht nur mit jemandem starken verbündet, sondern hätte auch noch einen starken gegner weniger...// sie schaute weiter umher. da traf ihr blick einen großen kräftigen mann. sie dachte sich //na der wird wohl stark sein...// da schaute dieser mari genau in die augen. sie zukte zusammen. er schaute sie richtig bösartig an. da verwarf sie den gedanken, nicht nach sympatie zu gehen schnell wieder. sie kämpfte nun mit dem gedanken einfach zu gehen, entschied dann aber, es einfach auf sich zukommen zu lassen. sie dachte sich //vielleicht kommt ja auch jemand zu mir oder so...ich werd scho jemanden finden. ich darf mich jetzt nicht verrückt machen// dann lehnte sie sich an eine wand und beobachtete die anderen leute weiter.

  • Nachdem ich dem merkwürdigen alten Mann zugehört hatte, war ich enttäuscht und überrascht zugleich. "Wieso sollte jemand auf die Idee kommen, welche Kämpfen zu lassen, ohne wirklichen Grund. Und das auch noch legal? Und wieso wurde ich hierher eingeladen?" Viele Fragen taten sich auf und antworten schien es nicht zu geben. Noch nicht. Um nicht ganz alleine dort zu stehen, bewegte ich mich durch den Raum, lauschte den Gesprächen anderer Leute, schaute mir die schon enstandenen Gruppen an und setzte mich auf einen Stuhl. Ein junger Mann, ich schätzte, er war 19 Jahre jung, sprach mich an und fragte, ob wir uns vielleicht zusammen tun könnten. >>Hey, wie wärs wenn wir ein Team bilden?<< - >>Hm? Nein, tut mir Leid. Ich hab schon andere Dinge vor.<< selbstverständlich war das gelogen. Der junge Mann sah mir nicht Manns genug aus. Ich lehnte mich mehr in den Stuhl, beobachtete einige Leute um ihr Charakter und vielleicht auch ihre Fähigkeiten zu analysieren und wartete auf weitere Ereignisse. "Das ganze scheint noch interessant werden zu können.", dachte ich mir.

    I’ll stop loving you,
    when diamonds never sparkle & cease to grow.
    When thunder never echos & rivers don’t flow.
    When hearts no longer wonder & hands are never held.
    When smiles are only memories & hope is never felt.
    When trees no longer blossom & stars refuse to shine.
    When God alone commands me,
    then I’ll stop loving you.

  • Während Kaori auf die Antwort des mannes wartete sah sie isch im Raum um. Viele Leute fragten andere um mit ihnen zusammenzuarbeiten. Dann schaute Kaori wieder den Mann an doch bevor er antworten konnte drengelte sich eine junge Frau zwischen. Sie stellte sich zwischen Kaori und dem mann. "Willst du mit mir zusammenarbeiten"? fragte sie freundlich. Kaori blickte etwas verwirrt und sagte dann:" Tut mir leid, aber ich will nicht". Sie grinste leicht und hoffte, dass, die Frau endlich verschwinden würde, aber sie blieb weiter stehen. "Hast du nicht gehört?" sagte sie. "Ich will mit dir zusammenarbeiten". Kaoris Blick wurde ernster. "Ja. ich habe das ganz genau gehört" sgate sie. "Und jetzt verzieh dich. Ich will und werde nicht mit dir zusammenarbeiten". Dann verwandelte sich der Blick der Frau von dem netten Mädhcne in eine b¨sartiges Weib. "Ok. hau ab" wiederholte Kaori nochmal. "Jetzt bist du tot" sagte die Frau. Pl¨tzlich erschienen Muskel. Ihr Körper vergrösserte sich und sie wurde gr¨sser. Kaori schrak ein bisschen zurück. "Ok. Das ist abgefahren" sagte sie. "so. dann kämpfe.." schrie sie im Raum umher. Alle Leute schauten auf sie und Kaori. Sie entfernten sich ein bisschen. manche versteckten sich soger in der Toilette. Man hörte das flüstern der Leute: "ich glaube die grosse da gewinnt. Ja das denke ich auch". Kaori grisnte nur frech und drehte sich um. "Ich hab es nicht nötig mit jemandme wie dir zu kämpfen. und bevor du noch mal dich aufplusters, solltest du darauf achten, was du anziehst. Das ist ganz schön wiederlich". Die Frau wurde wütender und stürmte auf Kaori zu. Kaori wich aus und die Frau knallte auf den Boden. Doch bevor sie erneut angreifen konnte kamen die Wachen und schmissen sie aus dem Gebäude. Sie rief noch Kaori zu:" Ich werde mich rächen. Das wirst du büssen. "Dann verschwand sie. Kaori musste sich ein Lahcne verkneifen. Nach dieser Aktion wurde wieder alles ruhiger. Die Leute vermischten sich wieder und Kaori ging nochmal auf dne mann zu. "Hast du das geshen. die wollte sich echt aufspielen. Na gut. Ich würde gern mit dir zusammenarbeiten, wenn du nichts dagegen hättest". sagte sie freundlich und mit einem Lächeln auf ihren Lippen.