(Spielethread) Internat des Grauens

  • // hatte ich also doch recht! Ich wusste doch dass ich mich auf meinen Instinkt verlassen kann.// dachte sich Chou und lächelte kurz rechthaberisch.

    Gesellschaft ist wie die Luft: notwendig zum Atmen, aber nicht ausreichend, um davon zu leben. (George Santayana)

  • aoi sah das ganze mit an und dachte //wow das sind ja zwei...ganz besondere// sie schaute zu kenta doch der schien an alldem nicht interessiert zu sein. abr sie kannte ihn besser, sie wusste genau, dass er alles mitangehört und gesehen hatte.

  • L legte die leere Tüte Gummibärchen neben das schlafende Mädchen und stand auf, um sich nachschub zu holen. //Erstmal mein Zimmer suchen... Dann was Süßes...//. Er schaute nach, auf welchem Zimmer er war nd machte sich auf dem Weg. Im Zimmer angekommen belegte L den Schreibtisch.

  • Rin schlief immernoch. Sie war ziemlich müde. Doch dann öffnete sie ihre Augen. "Oh man,. ICh bin wirklich eingeschlafen. Ich glaubs nicht " Sie stadn auf. Dann bemerkte sie, dass der Junge nicht mehr da saß. Da klingelte die Schulglocke. "Mittagessen" rief Rin und ging zum Speisesaal.

  • //Ich sollte langsam auch mal meinen Koffer in mein Zimmer bringen// sie stand auf , guckte auf die Karte und folgte der Wegbeschreibung...leider hat sie keinen Orientierungssinn.Ich korrigiere mich : sie versuchte der Beschreibung zu folgen. Dann kam sie an einem Zimmer an. Sie klopfte und trat ein.Doch sie sah nur zwei Jungen die auf dem Hochbett lag. // Ich glaub ich bin im falschen Zimmer//,dachte Chou sich, also sagte sie nur kurz // Entschuldigung, falsches Zimmer // und verschwand in den Flur. Doch sie rannte direkt gegen die düstere Lehrerin und fiel hin. //Autsch !//Chou fragte die Lehrerin nach dem "Weg" und fand ein Zimmer das auf die Beschreibung zutraf.Sie klopfte an und trat ein // Jemand da?// Sie musterte das Zimmer.Ziemlich unordentlich.Das obere Bett war bereits belegt. Außerdem stand die Schwester von dem einen im Zimmer und machte es sich gemütlich.Das Bild an der Wand war bedeckt. // Äh..Hallo..was ist hier denn passiert? Ein Tornado?//

    Gesellschaft ist wie die Luft: notwendig zum Atmen, aber nicht ausreichend, um davon zu leben. (George Santayana)

  • //Ah..okay, verstanden.. freut mich,dich kennen zu lernen, ich heiße Chou...und ähh naja meine hobbies sind zeichnen, lesen und Kampfsport..nein ich hab keine geschwister...meine lieblingsfarben isind schwarz und rot und ich mag eigentlich alle tiere ausser spinnen und sowas..noch was? und du? //, sie legte ihren koffer aufs einzelbett und setzte sich auch darauf.

    Gesellschaft ist wie die Luft: notwendig zum Atmen, aber nicht ausreichend, um davon zu leben. (George Santayana)

  • "Sicher? Ich würde es auch nicht weitererzählen...weisst du ich hab nämlich auch eins", sie grinste kurz und guckte sam fragend an.



    (@Nana-pon : danke :) wusst ich nicht)

    Gesellschaft ist wie die Luft: notwendig zum Atmen, aber nicht ausreichend, um davon zu leben. (George Santayana)

  • "versprochen?", sie reichte ihr den kleinen Finger, " kleiner-finger-Schwur ? (xD)



    (sryy muss jetzt OFF, kann erst sonntqg wieder dran)

    Gesellschaft ist wie die Luft: notwendig zum Atmen, aber nicht ausreichend, um davon zu leben. (George Santayana)

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  • L starrte wie gebannt auf den Laptop, holte plötzlich ein Handy raus, ließ es zwischen zwei Fingern an seinem Ohr baumeln und begann Spanisch zu reden. "Hier spricht L. Schauen sie im Altarraum unter dem Altar nach. Der Pastor war es. Auf Wiederhören."

  • L legte das Handy, dass er nie zum Telefonieren benutzt hatte, bei Seite. //Er versteht es. Sonst hätte er runtergeguckt und gefragt, was ich sage.... Ich muss vorsichtig sein...// L stand auf, ging erneut zu seinem Koffer und holte sich eine Packung Fertigkuchen.

  • L beachtete ihn garnicht, sondern setzte sich mit seinem überzuckerten Kaffee direkt wieder vor den Laptop, entsperrte ihn mit ienem 51-stelligem Passwort wieder und arbeitete weiter. Zwischendurch nippte er am Kaffee.