(Spielethread) Internat des Grauens

"Tja. Mir doich egal. Dann wissen sie es jetzt halt. " Sie guckte auf ihren Teller und sagte dann grinsend:" Ich glaub nicht, dass ihr die einzigen Magier heir seit".

"Ist doch egal" meinte sie grinsend. Dann nickte sie kurz.

"Wartze doch. Ich habe das nicht so gemeint. Es weiß doch keienr. Nur das die beiden Mädchen dhinten welche sind" sagte sie hr hinterher.
Dann schuate sie auf ihren Teller. Sie wurde das erste mal in ihrem Leben richtig traurig.

Rin schaute immernoch traurig auf ihren Teller. ll Ich glaub sie hat mich falsch verstanden. Ich würde doch nie ihr Geheimnis verraten. Was mach ich denn jetzt? ll

Rin stand auf und klatschte mit ihren Händen auf den Tisch. Sie blickte die ganze Zeit nach unten. Ihre Haare verdeckten ihre Augen. Dann ging sie auf Sam zu. Sie stand vor ihr und sagte:" Es tut mir leid. Wirklich. Ich wollte dich nicht verletzen. Es war mein Fehler. "

Rin schaute ihr nach. ll Ich woltle es versuchen ll
Dann gign sie aus dem Saal. Sie lief an Sam vorbei.
Dann rannte sie auf ihr Zimmer. Dort legte sie sich in ihr bett und dachte nach.

Rin legte sich auf den bauch und starrte auf ihr Kissen. ll Was mach ich denn jetzt? Ich will nicht eine Sehr gute Freundin verlieren ll Sie wurde noch trauriger. ll Es ist seltsam. Da erste Mal bin ich so traurig ll

Rin lag immernoch auf ihrem Bett. Dann entschloss sie auf den Gang zu gehen. Sie stand auf und gign auf den Gang. Dort lief sie umher und traf auf die drei Mädchen. Sie versteckte scih hinter einer Wand und beobachtete sie drei.

ll Was??? ll dachte Rin besorgt. ll Sam soll sterben? Das kann nicht sein. ll Sie beobachtete die drei weiter. ll Diese beiden blöden Magier haben doch was vor ll

Rin rannte so schnell sie kontne auf ihr Zimmer. Dort schmiss sie sich auf ihr Bett.

"Was machst du da? Du willst abhauen?. Du willst nicht wieder kommen? Ich habe das nicht so gemint" sagte sie aufgebracht und sprang vom Bett.
"Du verstehst überhaupt nichts, oder? Jetzt haust du einfach so ab? Ich habe gedacht wir wären Freunde.
ich hab das nicht so gemeint und ich habe mich dafür entschuldigt. Was willst du mehr? Soll ich vor dir knien und sagen, dass magier die besten auf der Welt sind." Sie schaute sie wütend an.
"Du warst meine erste gut Freundin. Vorher wurde ich nie richtig akzeptiert. Nur weil ich anders war. Und dann hab ich dich getroffen."
Sie ging zum Schrank kramte ihre Sachen raus schmiss sie in die tasche. Dann legte sie sie restlichen Sachen rein und griff sich die Tasche.
"Ich hau ab. Wenn meien bester freundin das Wort Vergebung nicht kennt kann ich ihr auch nicht helfen. " Sie ging zur Tür. "Hau ruhig ab. Ich gehe auch. und ich hoffe, dass ich dich niemals wiedersehen werde. Wenn du soetwas gemacht hättest, dann hätte ich dir vergeben".
Sie gign aus der Tür und rief noch wütend zu ihr:" Ich kann mir auch andere Freunde suchen. Geh zu deinen blöden Magiern. ich hasse dich". Dann rannte sie mit ihrer Tasche aus dem Gabäude und fuhr mit dem Skateboard in die Stadt.

Rin war in der Satdt angkommen und setzte sich auf eien Bank im Park. ll Was ist passiert? ll

Rin schrak auf. "Was macht ihr denn hier?""
Dann schaute sie auf den Boden . Für einen Moment sah sie sehr traurig aus.
"Nein. Alles in Ordnung. "
Dann stand sie auf und lief davon.
ll Was soll ich jezt tun? ll dachte sie und rannte durch die Straßen.

"Nein danke" sagte Rin entschlossen. "Ich will mir nicht helfen lassen. ich kriege das alleien hin." Dann gign sie um die beidne herum und lief die Strae weiter runter.

"Lasst mich los" Sie riss sich von ihnen los. "Lasst mich in Ruhe. Ich will alleine sein". Sie ging wieder weiter.

ll Waaaaaaaaaas? Umbringen. Das muss ich verhindern ll dachte sie geschockt.
"Tja. Ist mir doch egal" sagte sie gellasen und dessinteressiert. "So und ich möchte alleine sein. Nur ich. Ok?". Dann ging sie weiter.
ll Ich muss etwas unternehmen. Ich werde Sam doch nicht sterben lassen ll

Rin lief weiter die Straße runter. Da fing es an zu regnen. Rin hatte keienn Schrim dabei. Sie wurde platschnass. Sie versuchte irgendwo Unterschlupf zu finden. "Was mach ich jetzt?" sagte sie vor sich hin. Plötzlich sah sie, dass sie im Kreis gegenagen war und wieder an der Schule ankam.
"Oh nein."
Sie ging auf sie zu und setzet sich auf eine Stufe, die an ein em kleinem Teehaus horführte, welches in dem großen garten stand.

"Ich wollte gehen. Sam und ich. Wir haben und gestritten. Sie wollte gehen, aber dann bin ich zuerst gegangen. Jetzt weiß ich nicht, was ich tun soll..." Sie sah ziemlich traurig aus. Dann lächelte sie wieder und fasste sich an ihren Kopf. "Also. So schlimm ist es nicht." sagte sie

"Ok" sagte sie und nahm seine Hand. Dann gingen beide wieder zurück zur Schule.
"Ich glaub ich werde wieder auf mein Zimmer gehen. Ich muss mich umziehen" sagte sie. Dann musste sie niesen. "ich glaub mich hat es erwischt." sagte sie grinsend.

Rin winkte Toja noch zu. "Danke für deine Hilfe" sagte sie nett und gign an den beiden vorbei ohne sie such eines Blickes zu würdigen. Dann gign sie zu der Zimemrtür. Langsam öffnete sie die Tür. "Ist jemadn da?" fragte sie udn hoffte auf eine Antwort.