Wellenloses Wogenmeer,
aufgeschwappt und umgekippt.
Aufgescheuchtes Schattenheer,
ruhelos umher gewippt.
Lichterloses Flammenspiel,
von hier nach dort, ins nirgendwo.
Menschenmassen ohne Ziel,
verwüsten alles, sowieso.
Träumer hängen längst am Strick,
todergeben, schicksalstreu,
die ich in die Hölle schick',
ohne dass ich je bereu'.
Himmelspforten schließen sich,
Zukunft existiert nicht mehr.
Und ein Leben ohne Licht,
lastet auf der Seele schwer.
Willenloses Wogenmeer,
komm und rate, ahnst du es?
Aufgescheuchtes Scherbenheer,
schleicht in mir, bis zum Exzess.
Lichterloses Flammenspiel,
nur in Augen eingebrannt.
Menschenmassen ohne Ziel
ausgeschlachtet, überrannt.
Träumer hängen längst am Strick,
siehst du mich, am Galgenbaum?
Ich, die mich zur Hölle schickt,
bereue nicht den kleinsten Traum.
Himmelspforten schließen sich,
ausgesperrt vom Schicksal selbst.
Und im Leben ohne Licht,
weiß ich, dass du Recht behältst.
Ich bin nichts als schattengleich,
Säulenhaft und Leichenblass.
Die nie von der Stelle weicht
Und eh ich leb'? Zu spät, das wars.
Schlusswort: Hahaha! Mal wieder was zusammen gedichtet, von dem ich nichtmal weiß ob es für irgendwen irgend einen verdammten Sinn ergibt ^^" Whatever. Kritik ist gern erwünscht xP los xD macht mich fertig xDDDD lol ;D