Kekkaishi

  • Ayakashi sind Kreaturen der Nacht. Sie hassen das Licht und bevorzugen die Dunkelheit. Diese Wesen gehören nicht in diese Welt und deswegen werden sie von den Kekkaishi gejagt und vernichtet.


    Einst waren diese beiden Klans Teil der gleichen Schule und Verbündete im Kampf gegen die Ayakashi, doch ein Streit hat die beiden Klans Sumimura und Yukimura zu erbitterten Feinden gemacht. Der Streit, wer der rechtmäßige Inhaber der Schule wird.


    Auf den Körpern von Sumimura Yoshimori und Yukimura Tokine ist bei beiden das Zeichen des "Nachfolgers" erschienen. Beide müssen sich aber noch beweisen und zeigen wer der wahrheiftige Erbe ist. Denn das Gebiet, das sie bewachen, hat eine besondere Eigenschaft: Es zieht Ayakashi nicht nur an, sondern gibt ihnen auch immense Kraft!




    Jahr: 2006-2008 (16.10.2006 bis 12.02.2008)
    Zielgruppe: Shounen
    Genres:
    Action, Comedy, Demons, Fantasy, Magic, Monster
    Episoden:
    52
    Autor: Yellow Tanabe


    Ich fand die Story ziemlich gut. War jedenfalls nie langweilig und
    die Handlung ging recht zügig voran. Das fand ich sehr gut.
    Das Ende war recht offen weswegen ich glaube dass es bestimmt nochne 2. Staffel geben wird.
    Allerding würde ich mir die warscheinlich nicht ansehen.
    Der Serie fehlt einfach irgendwie noch das gewisse etwas ^^
    Und die Outfits der Hauptcharas hat mir auch ner gefallen :(


  • Kekkaishi ist ein recht langweiliger Shounen Anime die Charakter nix neues ein tolpatschiger Held mit unglaublichen potenzial der noch so überlegenen gegner besiegt :thumbdown:


    2 Staffel? Naja offenes ende stimmt aber Kekkaishi hät keine zweite Staffel verdient



    :D :D :D

  • Also ich sehe das anders als mein Vorredner. Kekkaishi ist zweifelsohne herkömmliche Kost, allerdings möchte diese Serie auch nicht mehr sein, und schafft das, was sie versucht, recht gut. Mich hat das Ganze positiv an die 10-teilige OVA-Serie "Ushio & Tora" erinnert. Es gab auch vom Grundthema einige Paralellen und mir gefiel es sehr gut, dass der Macher der Serie keinesfalls zu hoch griff und Erwartungen weckte, die er nicht hätte halten können, sondern sich auf dem Boden des Machbaren bewegte. Die eigentliche Handlung kam zwar erst recht spät aus dem Quark, aber dann auch richtig.
    Für mich bot Kekkaishi zwar keinen hohen Anspruch, aber es war eine der wenigen Serien der letzten Jahre, die in mir ein richtiges Feel-Good-Gefühl auslösten. Diese Serie ist keine Mogelpackung; sie ist nichts Neues, will das aber auch nicht sein. Sie ist letztendlich, was sie ist: Gute Unterhaltung.