Kinderschauspieler in Horror-Filmen

  • Sollten Kinderdarsteller in Horrorfilmen mitspielen dürfen? 36

    1. Ja (31) 86%
    2. Nein (5) 14%

    In letzter Zeit schaue ich hin und wieder gerne mal einen Horrorfilm an. Neulich stellte sich mir die Frage, wie es sein kann, dass teilweise Kinder in Horror-Filmen mitspielen können. Dass Horrorfilme nicht in die Hände von Kindern und Erwachsenen gehören versteht sich von selbst, aber dürfen Kinder, die in einem Horror-Film mitspielen diesen hinterher dann überhaupt sehen? Beziehungsweise, wie werden diese Kinder beim Set betreut? Ich finde den Gedanken ziemlich interessant... in dem Film "Zombies im Kaufhaus" zum Beispiel werden in der ungeschnittenen Fassung zwei Zombie-Kinder (gespielt von zwei echten Kindern) mit nem Schrotgewehr umgenietet. Was meint ihr zu dem Thema? Passend dazu möchte ich auch noch die Umfrage starten, ob Ihr meint, dass Kinderdarsteller in Horror-Filmen mitspielen dürfen sollten? Ich möchte mit Euch in die Diskussion gehen!

  • Also ich weiss nicht wie ihr/du das seht/siehst, aber ich find Making-Offs
    von den besten Schauerfilmen meistens so unschaurig, dass ich das gut und
    gerne Kindern zumuten würde.


    Es ist außerdem schwierig zu sagen, wie das "spielen" von oder auch mit etwas
    Ungehäuerlichem auf diese jungen Darsteller wirkt, da ich nicht glaube dass sie
    an einen Dreh sicherlich nicht so "trocken" rangehen wie etwa Erwachsene.


    Ich fands als kleiner Bub zumindest ziemlich lustig mit Freunden "Schwertkämpfe"
    mit Holzstöcken auszutragen und mich theatralisch sterben am Boden zu wälzen.
    Und bis auf die vielen (hoffentlich) freundlichen oder wenigstens kinderlieben
    hinter und neben den Kameras sehe ich da fast keinen gravierenden Unterschied.


    Aber wirklich gut Argumentieren kann ich bei dem Thema nicht, da ich jetzt kein
    Fallbeispiel oder ne Umfrage mit den Betroffenen zur Hand habe und zur späten
    Stunde zu faul für Google bin.


    Also nur meine ersten kleinen Gedanken zu diesem Thema. :-)

    Kultur ist, wenn man aus einem menschlichen Schädel eine Blumenvase macht.
    Zivilisation ist, wenn man dafür ins Gefängniss kommt. //H. M. Broder
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  • Wenn dem allerdings so ist, dass das für Kinder nur als "Spiel" gehandhabt wird, dann frage ich mich dennoch ob sie das Endergebnis (einen Film, der es vielleicht sogar bis zur Indizierung oder kompletten Beschlagnahmung schafft) im Nachhinein schauen dürfen? Irgendwie finde ich das ziemlich widersprüchlich. Ausserdem sehe ich schon einen unterschied im fantasievollen Spiel der Kinder, die in ihren Gedanken nur so weit gehen, wie sie sich auch selbst trauen im Vergleich dazu eine morbide Erwachsenen-Fantasie die darauf hinausläuft nicht nur einen Tod zu spielen, sondern ihn auch mit Film-Blut und Waffen darzustellen. Man liest aber in den Medien zu wenig über dieses Thema, deswegen kann man nur spekulieren. Ich habe mal was gelesen, dass zum Beispiel Drew Barrymore mit ihren damals 4 Jahren durch die 1-jährigen Dreharbeiten zu "E.T." ein Trauma entwickelt hat. Spielberg hat wohl am Ende der Dreharbeiten auch feierlich mit allen Mitarbeitern des Sets sämtliche Puppen der Figur E.T. auf einem großen Haufen verbrannt. :cursing:

  • dass das für Kinder nur als "Spiel" gehandhabt wird, dann frage ich mich dennoch ob sie das Endergebnis (einen Film, der es vielleicht sogar bis zur Indizierung oder kompletten Beschlagnahmung schafft) im Nachhinein schauen dürfen?



    Naja ich finde selbst wenn man so kommentiert das sie den Film eh nicht sehen und alles sie sind ja eigentlich mitten drin und das mit diesem "ist doch nur ein Spiel " das find ich unverantwortlich.Wenn ein Kind in einer szene vergewaltigt wird ihm gesagt wird heul und schrei dann kann das doch nicht richtig sein.Ich mein selbst ein 5 jähriges Kind checkt er soll etwas spielen.Was wenn jetzt klein Timi mit seinem Kumpel ne szene aus seinem "Spiel" spielen will?!

  • Ganz genau. Und ich finde es übrigens recht schade, dass hier abgestimmt wird, und durch die fehlende Begründung ein vollkommen provokatives Ergebnis nach dem Motto "Höh Höh! Kinder in Horrorfilmen? Ist doch Hamma! Höh Höh!" unausgesprochen nach aussen transportiert wird. Wenn jemand findet, dass Kinderdarsteller Berechtigung bei Auftritten in Horrorfilmen haben, so mögen sie das bitte auch begründen... :S

  • mmh daran habe ich auch oft gedacht an kinder in horrorfilmen.Dachte immer so: Das macht die armen kinder doch voll kaputt . Dann aber hab ich mich errinert wie ich früher star wars (:D) gespielt hab ...:BÄMM ZACH UND DANN RÜCKWERTSALTO UND GEGNER ERLEDIGEN (töten) is aber auch nich so arg zu vergleichen... ich glaube sowieso das die den film erst sehen dürfen wenn sie älter sind

  • ich glaube sowieso das die den film erst sehen dürfen wenn sie älter sind


    Selbstverständlich, aber das steht hier ja auch garnicht zur DIskussion.


    Ich möchte nur nochmal auf mein anfangs gebrachtes Argument verweisen,
    ich bezweifle stark, dass sich die Kleinen beim Dreh eines Filmes gruseln.
    Diese Schinken wirken imo doch erst durch Effekte, Kameraführung,
    Musik und überdrehte Schnitte. Siehe die Making Ofs der bekanntesten Zombie-Splatter-Teile.


    Außerdem bin ich mir sicher das der Dreh mit Kindern von Verantwortlichen
    Überwacht wird, da ist also nichts mit "Wie, findest du gruselig? Maul halten
    und drehen, aber plötzlich!". In der EU wird die Entwicklung von Feuerzeugen
    und deren Kinderuntauglichkeit schon so penibel gehalten, da glaube ich kaum,
    dass die so geretteten Kinderseelen an verkommene Regisseure verspielt werden.


    Insgesammt finde ich wir sollten uns lieber um zu junge Konsumenten betreffender
    Filmchen sorgen, als um deren vielleicht genauso alten Darsteller. Da ist dann nicht
    immer ein Betreuer oder Verantwortlicher zur Stelle und das Kunstblut sieht
    aufeinmal auch nicht mehr aus wie Ketchup. Und wieso knistert es auf einmal
    so gefährlich hinter meinem Bett?

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    Zivilisation ist, wenn man dafür ins Gefängniss kommt. //H. M. Broder
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  • Ja, natürlich! Komplett ohne moralische Bedenken. Der Mensch reagiert besonders schockhaft auf Horrorsachen in Verbindung mit möglichst menschlichen Sachen. Seis ein kleines Mädchen oder Abstrositäten die menschenähnliche Züge haben oder sowas. Das siehste überall. Silent Hill die ganzen Monster alle sehr feminin und zierlich bis hin zu kindlich (ausser Pyramide-Head), FEAR/The Ring/The Grudge/... das berühmte kleine Kind/Mädchen. Zombies an sich sind schon lebende tote Menschen.
    Verstehe den Sinn des Disputs nich so ganz...

    Kunst wird heutzutage nur noch als Ausrede für vorgeheuchelten Individualismus missbraucht.
    Defqon1 ausverkauft >_> Qlimax soll endlich fürn Vorverkauf freigegeben.

  • Es geht letztlich nicht um die Reaktion auf die Darstellung aus der Sicht eines erwachsenen Menschen, sondern vielmehr um die Folgen für das Kind, was in einer derartigen Szene mitspielen soll. Würden Kinder die Inhalte und Darstellungsweisen aus Horror-Filmen verarbeiten können, würden sie solche Filme ja auch bedenkenlos alternativ konsumieren dürfen. Klar schockt es einen Erwachsenen einen Horrorfilm über mörderische oder monströse Kinder oder Babys zu sehen...


    Im Falle von Baby Blood wurde ja glücklicherweise eine Puppe verwendet:

    Aber die Frage ist ja, wie ein Kind, das einen Horrorfilm zwar nicht sehen darf (mangels Verarbeitungsfähigkeit), dann aber in einem solchen mitspielen soll um den Erwachsenen das Fürchten zu lehren. Ich denke die Idee eines monströsen Kindes ist im Genre Horror durchaus legitim, aber kann man es verantworten, dass eine solche Rolle auch von einem Kind gespielt wird?
    Volker Schlöndorff hat ja seinerzeit auch den Kleinwüchsigen (aber Jugendlichen!) David Bennent für die Rolle des Oskar Mazerath besetzt, weil es zu bedenklich gewesen wäre ein tatsächliches Kleinkind zu nehmen.

  • Es geht letztlich nicht um die Reaktion auf die Darstellung aus der Sicht eines erwachsenen Menschen, sondern vielmehr um die Folgen für das Kind, was in einer derartigen Szene mitspielen soll. Würden Kinder die Inhalte und Darstellungsweisen aus Horror-Filmen verarbeiten können, würden sie solche Filme ja auch bedenkenlos alternativ konsumieren dürfen. Klar schockt es einen Erwachsenen einen Horrorfilm über mörderische oder monströse Kinder oder Babys zu sehen...


    Im Falle von Baby Blood wurde ja glücklicherweise eine Puppe verwendet:

    Aber die Frage ist ja, wie ein Kind, das einen Horrorfilm zwar nicht sehen darf (mangels Verarbeitungsfähigkeit), dann aber in einem solchen mitspielen soll um den Erwachsenen das Fürchten zu lehren. Ich denke die Idee eines monströsen Kindes ist im Genre Horror durchaus legitim, aber kann man es verantworten, dass eine solche Rolle auch von einem Kind gespielt wird?
    Volker Schlöndorff hat ja seinerzeit auch den Kleinwüchsigen (aber Jugendlichen!) David Bennent für die Rolle des Oskar Mazerath besetzt, weil es zu bedenklich gewesen wäre ein tatsächliches Kleinkind zu nehmen.

    Hmm dann sollte man doch auch Horror klar von Splatter und Splatterhorror unterscheiden. Ich denke mal auch das den Kindern bewusst gemacht wird, dass vieles nur Show ist und so. Die Atmosphäre beim Filmdreh selber ist auch ganz anders, als später im Film. Ich denke mal das die Kinder sehr gut betreut werden und das ganze auch ganz anders mitkriegen. Zudem waren sie auch auf der Schauspielschule oder sind auf einer. Dort lernt man sowas zu trennen vom eigenen Empfindungsbewusstsein. Sonst wären ja leute wie Arnold Schwarzenegger auch total abgestumpft und könnten auch nicht mit leidenden Menschen mitempfinden (etwas schärger Vergleich, ich weiß).


    Ich verstehe ja das man sich abfragt wieso es da beim Endprodukt die Limitierungen gibt für Jugendliche und beim Dreh nicht. Ich möchte auch noch anmerken das sehr viel vom Blut, Splatter und Horroreffekten in der Nachbearbeitung entsteht das gefilmten Materials ^^;

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    Defqon1 ausverkauft >_> Qlimax soll endlich fürn Vorverkauf freigegeben.

  • Ich hab zwar auch keine Ahnung wie an den Drehorten so gearbeitet wird, könnte mir aber vorstellen das es dort sehr kontrolliert zu geht wenn die Kids an der Reihe sind.


    Ich denke die darstellenden Kids werden weniger Schwierigkeiten kriegen, weil sie beim Dreh ja schon von anfang an mitkriegen, das z.B. das Blut nicht echt ist oder die Mutanten-Monster nur Puppen sind.
    Ich denke auch das immer Betreuer dabei sind und das die Kids bei zu heftigen Szenen in ihren Pausen woanders untergebracht sind und nicht direkt beim drehen zuschauen, wenn sie selbst nicht dran sind.
    zumal ich hier mal gerne an Kinder des Zorns denke, da haben Kinder viel geschauspielert.. Wäre mal interessant eine solche Doku zu sehen.
    Ich denke hierfbei auch an die viel zu jungen Konsumenten...ob sie das verkraften, unterscheiden können und ob sie versuchen Dinge aus Filmen in die Realität umzusetzen. Diese Kinder schauen ungeschützt und haben wohl eher seltener eine psychologische Beratung als wie die Kinderschauspieler.
    Ich habe auch noch nie von einem Kinderschauspieler gehört, das er seine "Erfahrungen" aus seinem Horrorfilm in der Realität versucht umzusetzen und "nachzuspielen", von den aufsichtslosen Kinderkonsumenten hört man das jedoch öfter mal.

  • Ja, diese Rückschlüsse zieht man einfach mit gesundem Menschenverstand...dennoch halte ich es für widersprüchlich, dass Kinder zwar keine Horrorfilme konsumieren dürfen, aber in ihnen mitspielen. Warum gibt es keinerlei Dokumentationen oder wenigstens Abhandlungen darüber zu lesen oder zu sehen?

  • Wir resümieren: niemand hat ne Ahnung wies am Dreh bei solcherlei Filmen zugeht.
    Interessant wäre zu wissen ob es da irgendwelches Informationsmaterial zu beschaffen
    gibt, direkt von der Quelle. Werd die nächsten Tagen mal schauen ob ich neben den
    Klausuren und Referaten Zeit für Recherche in diese Richtung finde. Zwar unwahrscheinlich,
    aber vielleicht meint es der Zeitgott ja gut mit mir. :-)

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    Zivilisation ist, wenn man dafür ins Gefängniss kommt. //H. M. Broder
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  • Ja, diese Rückschlüsse zieht man einfach mit gesundem Menschenverstand...dennoch halte ich es für widersprüchlich, dass Kinder zwar keine Horrorfilme konsumieren dürfen, aber in ihnen mitspielen. Warum gibt es keinerlei Dokumentationen oder wenigstens Abhandlungen darüber zu lesen oder zu sehen?



    Das war ja auch meine Anregung gewesen.
    Aber es ist natürlich Paradox das Kinder die Filme nicht sehen dürfen(sollen), allerdings darin mitspielen. Das es allerdings ein gutes Beispiel gibt, dass nicht alle Kinder gut wegkommen siehe man hier.http://de.wikipedia.org/wiki/Heather_O%E2%80%99Rourke


    Das kann man auch infolge von Angstzuständen erklären.
    Naja auf jeden Fall ein interessantes Thema!

  • Wir resümieren: niemand hat ne Ahnung wies am Dreh bei solcherlei Filmen zugeht.
    Interessant wäre zu wissen ob es da irgendwelches Informationsmaterial zu beschaffen
    gibt, direkt von der Quelle. Werd die nächsten Tagen mal schauen ob ich neben den
    Klausuren und Referaten Zeit für Recherche in diese Richtung finde. Zwar unwahrscheinlich,
    aber vielleicht meint es der Zeitgott ja gut mit mir. :-)




    Ich frag mal einen guten Freund von mir, der studiert Filmhistorik und Regie in Leuven in Belgien. Vielleicht weiß der was mehr ;D

    Kunst wird heutzutage nur noch als Ausrede für vorgeheuchelten Individualismus missbraucht.
    Defqon1 ausverkauft >_> Qlimax soll endlich fürn Vorverkauf freigegeben.

  • Wäre in jedem Fall interessant. Wir warten gespannt. :-)
    (und erspart mir vermutlich Telefonbuch wälze + unergiebige Telefonate ;-)

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  • ich bin ein gegner von sowas kinder bei Horrorfilmen wenn sie die schon nicht schauen sollten warum mitspielen ist doch eher noch schlimmer des zuminderst meine meinung



    :D :D :D

    Schau dir mal einen Horrorfilm drin. Du wirst total schockiert sein durch das Kind, da es einfach sehr human wirkt und menschlich und menschennah. Es schockt einfach mehr in unserem Unterbewusst sein. Das beruht auf unsere Instinkte, Kinder zu schützen und zu hüten.


    Habe länger mit meinem Kumpel gequatsch über das Thema. Er meinte, das es öfters vorkommt das Leute das widersprüchlich finden. Jedoch sind in solchen Fällen, wo Kinder am Set mitspielen oder sogar auch nur anwesend sind, strenge Vorkehrungen zu treffen und Richtlinien einzuhalten. So muss ich glaub für eine gewisse Anzahl Kinder immer eine gewisse Anzahl Betreuer anwesend sein. Diese Betreuer müssen zumindest einen psychologischen Lehrgang gemacht haben, damit diese mit den Kindern reden können und einschreiten und helfen können falls diese das gespielte nicht gut verarbeiten können.
    Auch ist es so das die Kinder von vornerein alles erklärt und gezeigt bekommen. So zum Beispiel die Theaterattrappe einer Waffe bis hin zum Kostüm der gresslichen Monster. Auch Kunstblut oder Stunteffekte oder Explosionen und sowas. Auch werden sie über die Abläufe komplett aufgeklärt im Drehbuch. Ob sie nun im Kinderchor singen oder von hinten jemand in ne Wanne ziehen (The Grudge). Es wird auch drauf geachtet das sie keine Schäden davon tragen sowohl physisch als psychisch. Sie werden halt die ganze Zeit begleitet und betreut. Auch die eigenen Eltern sind am Set gerne gesehen und oftmals werden die gleich mitverpflichtet um auch für die Kinder da zu sein.


    Man sieht also das man sich nicht wirklich viele Sorgen machen muss.

    Kunst wird heutzutage nur noch als Ausrede für vorgeheuchelten Individualismus missbraucht.
    Defqon1 ausverkauft >_> Qlimax soll endlich fürn Vorverkauf freigegeben.

  • Ich halte das aber für einen Trugschluss. Denn selbst die Begleitung durch geschultes Personal ist keine Absicherung dafür, was im Kopf oder Unterbewusstsein des Kindes dadurch für Langzeitschäden entstehen können. Denn dem Unterbewusstsein kann man zwar nachträglich was gutes tun, aber vorab sicherlich nicht berechnen, wie es reagieren wird. Ich halte es nach wie vor für fahrlässig so zu handeln. :S