Man könnte es vielleicht so drehen, dass die Schule ein extrem liberaler Ort ist, an dem Mädchen und Jungen z.B. gleichberechtigt behandelt werden und generell religiöse und sexuelle Freiheit gegeben sind. Wobei letztere jetzt natürlich nicht im Fokus stehen kann sollte. Da könnten auch Spannungen zwischen der Kirche im Ort und der Schule bestehen, was das ganze nochmal ein wenig abwechslungsreicher machen würde. Überhaupt hatte die Kirche damals auch sowas wie ein Bildungsmonopol, was diesen Konflikt nochmal einfacher zu verstehen macht.
Da ich jetzt mal davon ausgehe das Firen wieder die Rolle des Schulleiters übernimmt, wäre es wohl sowieso in diese Richtung gegangen, da er sich nicht wirklich um Religionen kümmert und da er ja aus einer anderen "Welt" kommt würde es mit den Restlichen ungewöhnlichen Dinge z.b. Gleichberechtigung in der Schule keine besonderen Fragen aufwerfen da es für nun mal natürlich war.
Oh, zusätzlich, da Larganthaine auch viele Schüler aus anderen Reichen hat, in dessen Kultur die Verwendung von Magie fester Bestandteil ist (wie bei den Elfen z.B.), wären gelegentliche Vorfälle der Benutzung von Magie ja durchaus denkbar. Naja, und es wäre da ja auch nicht unrealistisch, dass die Schule ihre Schüler schützt. Dass ihnen zum Beispiel nicht die Rübe abgeschlagen wird, sondern dass sie nur eine hohe Geldstrafe zahlen müssen.
Das hätte ich ebenfalls wieder so gemacht den wer im Alten RPG mitgelesen hat hat ja mitgekriegt das Firen sich sehr oft mit Papierkram rumschlagen musste (ich habe das immer als Metapher für Zwischenfälle mit Magie genommen) welche er dann irgendwie vertuscht, den Schaden behebt/begrenzt, würde natürlich auch wieder mit den Geldstrafen passen allerdings sollte man da aufpassen weil ja nicht alle Magier umbedingt eine Reiche Familie haben müssen.
Das Mit den Schuluniformen ist zwar eine witzige Idee allerdings glaube ich doch nicht das es sowas im Mittelalter bereits gab (ich wäre da eher für die Brosche.