Natsuiro Kiseki

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  • Supernatural, Slice-of-life

    mit Humor-, Musik-, und leichten Drama-Elementen

    Der Anime handelt von 4 Freundinnen, die ihre Zeit miteinander verbringen, jedoch zum letzten mal, da eine von ihnen, Saki, bald umziehen muss. Dabei ist die Zeit, die sie miteinander verbringen, fast schon magisch mysteriös... Denn es gibt einen Stein in der Nähe eines Schreines, wo sich Freunde, die sich alle das selbe wünschen, deren Wunsch erfüllt.
    (selbstgeschriebene Synopsis)

    Opening:

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    Ending:

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    Jedenfalls, meine Meinung zu diesem Anime:

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    Wo fangen wir denn an? Ein Blickfang für mich war im Anfang nicht die Animation, sondern die Musik, logischerweise beginnend mit dem Opening.
    Umso schöner war der Moment, als das Ending der Serie lief. Beide Lieder sind wunderbar, und wurden von mir bei jeder Episode nie übersprungen.
    Wenn ich sie schon schön finde, dann kann ich sie doch auch glatt mal
    teilen. Die Musik von Natsuiro Kiseki ist generell eine Entspannung für die Ohren, die auch stets zu den gezeigten Szenen passen.
    Von einem Slice-of-Life Anime kann man storymäßig nicht so~ viel erwarten, die Thematik dieser Serie sorgt jedoch stets für ein wenig
    Drama, womit der Zuschauer auch schon sofort anfangs konfrontiert wird, sowie immer wieder für schöne Lacher.
    Die Protagonisten, also die vier Mittelschülerinnen, werden äußerst überzeugend, und größenteils realistisch dargestellt. Natsumi und Saki
    weisen ein relativ normales Verhalten auf, während die passive Rin, deren Charakter gerne mal in verschiedenen Animes in Form einer
    passiven, emotionslosen Person auftritt, für solch eine Vorlage doch etwas natürlicher erscheint, da sie keineswegs wie eine emotionslose
    Puppe wirkt, sondern auch Eigenschaften vorzeigt und auch in der Lage ist, zu lächeln und zu lachen. Yuka, mein persönlicher Favorit der
    Serie, ist kein sonderbarer Charakter. Faule, aber hyperaktive Mädels gibt's in Animes in Hülle und Fülle, jedoch ist sie diejenige, die das
    Geschehen der Serie gut beeinflusst. Die Animation von Natsuiro Kiseki ist zufriedenstellend, meistens. Die Animation der 8. Episode war grauenhaft, besonders die Gesichter der Mädchen war einfach schrecklich mitanzusehen.
    Nun, was kann ich denn noch sagen? Wie schon erwähnt, hat mich die Serie sehr schön unterhalten. Die Inszenierung war äußerst gut, und das
    übernatürliche Feature der Serie wurde gut rein integriert. Insgesamt hat mir die Serie gut gefallen. Mir fällt jetzt nicht
    wirklich ein, was man hätte besser machen können. Letzendlich zählt für mich jedoch, dass ich den Anime gut fand, und er mich schön unterhalten konnte.

    Falls jemand diesen Anime kennt, würde ich doch gerne wissen, was derjenige/diejenige von ihm hält.

    LG Elsbeth