Original-Titel: Korosarerunara, Isso Sakura no ki no shitade
Deutscher Titel: Kirschblut - Dead Friends Love Letter
Mangaka: Hina Sakurada
Erscheinungsjahr: 2011
Übersetzung: Stefan Hofmeister
Seitenzahl: 192
Verlag: Egmont Manga
ISBN: 978-3-7704-8132-3
Preis: 7 €
Bildquelle: http://www.manganet.de/buch/ki…dead-friends-love-letter/
Yukinos beste Freundin Saho twittert, dass sie Yukino hasst - und begeht dann Selbstmord.
Tatewaki, der Freund von Saho, steht Yukino als einziger zur Seite,
als ein Shitstorm über diese hereinbricht - sie habe Saho in den Tod getrieben, heisst es.
Das Yukino nicht die geringste Ahnung hat, was überhaupt passiert ist,
interessiert dabei keinen. Dann erhält Yukino einen Brief von Tatewaki,
in welchem dieser endlich alles aufzuklären scheint..
Dieser Manga enthält noch eine sehr kurze Kurzgeschichte mit dem Titel "Liebe schafft Leiden",
welche die Story eines jungen Mädchens erzählt, dass sich nicht zwischen Freund und Liebhaber entscheiden kann.
Ich bin absolut kein Fan von Sakuradas Zeichenstil.
So gar nicht.
Dementsprechend mühsam war es für, mich durch diesen Manga zu schleppen.
Die Story aber ist gut aufgebaut und durchdacht, das Ende ist sehr sehr tragisch.
Im Manga ist ausserdem noch ein Sonderkapitel zu Kirschblut enthalten,
welches einige "Aha" Moment auslöst im Bezug auf die Hauptstory.
Die Charaktere an sich sind schwer greifbar, mit Ausnahme von Yukino, welche sehr gut dargestellt wird.
Grundsätzlich.. kann ich den Manga von der Story her empfehlen.
Allerdings lohnt sich zuvor ein Blick hinein oder generell ein Blick auf Sakuradas Zeichenart,
entweder man mag ihn, oder man mag ihn absolut nicht.