so stark wie ein Silberhauch und rein wie eine Lilie

  • Es ist schon ein Monat her als mein Vater von seiner Mission zurück kam und zwar Tod.


    Naja ich wusste das er stirbt aber so , das dermaßen verstellt oder seltsam deformiert war das man ihn kaum erkennen konnte ,also ob das sein eigener Körper verrichtet hat.


    Das kann nur ein Alchemist gewesen sein der derartige Präsentation ein misslungen Menschlichen Körpers. Und trotzdem konnte ich mein Vater erkennen durch, das Silberblut das ihm noch fließt ,den nur ich sehe und sein Geruch ist noch etwas haften geblieben . Onkel Georg hat mein Vater zurück gebracht , er sah sehr zerfetzt aus .Als ich sie sah, war ich wie versteinert und doch ,wusste ich das Papas Prophezeiung war ist .Und das der große Alchemist Galbador immer noch am Leben ist , das i Tüpfel war ja das am nächsten Tag im Zeitung stand das, dass die Regierung als "Volkshelden" ihm immer noch ansehen , alles wird vertuscht was je passierte . Aber leider kann ich noch nichts tun bin leider acht Jahre alt, klein und schwach . Ich lebe allein auch die vielen Angebote von den Dorfbewohnern , die unten im Tal leben (die zu unser Clan gehören ) bei ihnen zu Wohnen, wollte ich nicht. Ich lebte so lang allein , mal kam mein Papa ein Monat oder immer ein Jahr erst nach Hause , als er noch gelebt hatte.Ich bin der Einsamkeit gewöhnt, ausserdem habe ich ja noch Toto.


    Seine Abwesenheit habe ich unser Anwesen drum gekümmert , Felder bestellt (auch wenn ich viel Hilfe brauche von Dorfbewohner weil es zu anstrengend ist allein ein paar Felder zu wirtschaften, aber langsam kann ich es schon fast alleine die Arbeit verrichten),Mamas Rosengarten pflegen ,die Dörfler zu helfen wenn sie Probleme haben ,meine Kampfkünste verbessern, viel lernen über die Welt und Heilkunde .Und vieles mehr was eine Silberberg wie ich , verrichten muss .Als ein Clan Oberhaupt der Silberschwinge zu sein ist nicht leicht .Wir haben so viele Feinde ,auch sonstigen Menschen akzeptieren uns nicht weil wir zu viel einmischen und sie fürchten unsere macht zu sehr .Viele unseren besten Kriegern sind vor Hundert Jahren verstorben und unser Clan besteht nur aus fünfzehn Leuten die im Dorf leben .Auch das sie so klein sind liebe ich sie alle ,den sie sind meine Familie .Heute gehe ich ins Dorf , wollte Onkel Georg und Onkel Wilhelm besuchen .Es ist früh am Tag , ging aus der Haustür und guckte vorher ob alles in Ordnung war. Und ging in Richtung Dorf , zwischen des Weges hörte ich ein zischen von einer Schlange aber keine gewöhnliche .Es ist Nadis eine riesen Boa ist ungefähr acht Meter und ist fünfhundert Jahre alt. Sie begrüßte mich, ich begrüßte sie zurück und fragte wie sie es ihr so geht natürlich in alter Sprache. Es gibt nur noch so wenig Tiere und andere Wesen die ,die alte Sprache sprachen weil nicht mehr von den alten Generation existierten .


    Nach der begrüßung schlängelte sie weiter,einscheint hat sie viel zu tun als Wächterin des Waldes.Liegt wohl daran das die Waldgeister heute sehr verspielt sind und nicht drauf achten, was sie anrichteten.Aber heute scheinen sie etwas mehr aufgekratzt zu sein als sonst,vielleicht weil irgendwas in der luft ist. Als ich aus dem Wald raus war, kam mir gleich ein Botenvogel endgegen .Der Nagara Falke eignedt sehr gut als Boten Vogel weil sie bis ein anderen Kontienent fliegen können,sehr flink und sehr leicht zu Züchten . sah sehr verletzt aus. Ich nahm die Botschaft an, wollte noch die Wunde des Vogels versorgen aber er werte sich und flog weiter ,in Richtung Stadt. Vielleicht zum unseren König aber ich habe keine zweite Botschaft gesehen. Egal ich schaute auf die Nachricht und stellte fest das es an unseren König Lukarus Neius Jirus der dritte gerichtet ist. Ich habe zwar null Peilung warum ausgerechnet ich es überreichen sollte aber egal ich habe kein bock in die Stadt zu gehen und ging erst zu Onkel Georg ,der König kann warten. Als ich im Dorf angekommen bin werde ich schon herzlich begrüßt. Es ging wieder lebhaft im Dörfchen zu vor allem auf dem klein Marktplatz .Aber bog in der schmalen Seitengasse und komme zu den Ruinen rein ,dort wachsen viele weiße Taglilien .Da sie ja nur heute angefangen haben zu blühen wollte ich mal ein paar Minuten dort bleiben bevor sie verblühen. Ich setzte mich mitten in Ruinen Gebäude ,machte die Augen zu und lass mich in der Atmosphäre verschmelzen. Plötzlich fing eine Rabe an zu krätzen, ich guckte genervt den Rabe an, er starte mich mit blitzende Augen an, das heißt ich bin ihm im Wege.Der Rabe war Toto .Genervt gehe ich von den Ruinen weg ,drehte aber kurz um und streckte Toto die Zunge raus. Plötzlich fliegt er in Richtung zu mir ,ich rannte schnell weg und war nun am Haus von Georg .Ganz verschnauft stand ich da und dachte ,blödes Federfieh .Ich ging hinter das Haus weil sie meistens draußen an der Veranda sitzen trinken Whisky mit Eis . Ah wenn das nicht unsere Gartenzwergin ist sagt Wilhelm mit spöttischen lachen und Georg lächelte liebevoll zu mir rüber .Ich lächelte rüber und setzte mich zu den zwei ,Wilhelm streichelte wild durch mein Haar und Bot mir ein Schluck Whisky an wehrend Georg sein Kopf schüttelte .Langsam ziehen dunkle Wolken aufs Land , plötzlich fingen die Dörfler an zu schreien als ob sie abgeschlachtet werden. Wir verfolgen die schreie deren Leuten, je näher wir im Dorf an kamen desto düster und nebeliger wurde es. Als wir an kamen roch schon nach Blut und Tod und noch was anderes aber kann das nicht richtig zu ordnen. Aerith verlass sofort das Dorf und lauf zur Hauptstadt Teterosso ,sagt Georg mit ernsten blick .Ich nickte bockig zurück .Wilhelm lachte und sagt ,lass mal das den Erwachsenen mal machen für eine Schlacht bist du noch klein. Beide gingen weg um den Feind ausfindig zu machen, bockig ging ich ohne auf zu fallen in Richtung der Ruinen, wo noch ein zweiter versteckten Ausgang gibt. Je näher ich zu den Ruinen näher kam desto unwohler fühle ich mich. Es roch immer mehr nach dem unbekannt, immer düster und nebeliger wird’s .Mein Atmung wird immer schwerer durch die Atmosphäre, fing an zu schwitzen,mein Körper wird immer schwerer als ob mit Blei überzogen wurde . Die Ruinen waren im Sicht, ich stützte mich erleichtert kurz an der Wand eines der Wohnhäusern. Plötzlich bemerkte ich etwas dunkles hinter mir stehen, mit knurren und starken schnaufen. Irgendwie war ich erstarrt , wollte nicht wissen wer hinter mir stand und doch schaute ich mit vorsichtig nach hinter. Es ist ein ungefähr zwei Meter hoher ,Werwolf artiges Kreatur. Scharfe Zähne, starke lange Krallen, die Schnauze ist sehr lang ,die Augen sind menschlich so wie sein Körperbau mit viel Muskeln. Er holt mit seinen Armen weit aus, ich ging langsam rückwärts zu den Ruinen , um schnell aus zu weichen aber ein zweiter stand schon hinter mir. Ich habe überhaupt nicht gemerkt das noch einer war ,er war so nah das ich ihn ganz in die Augen schauen kann. er reizt sein Maul ganz weit auf und schnappte zu ,mit müh entkam ich .Der andere der sein Arm weit ausholte schlägt zu, ich ging in Verteidigung aber werde durch die gegen geschleudert ,bis zum Marktplatz.


    Es viel mir schwer auf zu raffen ,beim aufstehen bemerkte ich viele Blut und Leichen aber auch paar Skelette . Anscheint konnten sie den Säuren artigen Atmosphäre nicht stand halten .Und schon standen wieder von den Viecher vor mir, plötzlich machten die Kreaturen platz und kam noch ein größeres, teilweiße hat er gemischtes Fäll schwarz weiß. Er scheint viel bösartiger zu sein als anderen ,er grinste mich an.(Ich schätze mal das er das Alva Tier ist nach sein Verhalten her). Und sagt zu mir " tshlug madge ore svlibalimhia "das zu viel heißt „du wirst hier sterben Silberberg“. Ein dumpfes gefühlt kommt mir auf , es gefiehl mich nicht was ich dar hör und seh . Eine leise vorahnung überkam mich aber ich weiß nicht wer er war. Soviel weiß ich das sie uns ausrotten wollen.Er holt sein Arm aus und schlägt zu leider kann ich mich nicht viel bewegen um aus zu weichen , doch plötzlich stand vor mir einer ,es floß viel Blut .Ganz erstaunt betrachtet ich mein Retter und bemerkte das es Georg ist der mir Schutz bot. Die Kreatur holt noch mal aus aber des kam noch Wilhelm hinzu und hielt die Kreatur auf .Georg schaute zum mir und bemerkte das sein linkes Auge stark verletzt ist mit ein fetten Kratzer, hör zu Aerith lauf schnell in die Hauptstadt aber dalli die sind zu stark. Keine sorge wir kommen bald nach, versprochen . Mit leicht tränigen Augen nickte ich und stand auf, versucht schnell zu laufen.
    Ich war fast raus aus dem Dorf ,als plötzlich mich einer ins Bein biss ,so Doll das meine Knochen zerbricht, es war einer von denen aber er war eingeklemmt unter dem Trümmern . Und wieder landete ich im Dreck ,mit voller Wucht schlug ich mit mein linkes gesundes Bein zurück , so das ich mein anderes Bein befreien konnte .Schnell stand ich wieder auf und versucht weiter zum Ausgang, doch schaft es aus den Trümmern raus zu kommen und die griff weiter an aber diesmal mein Rücken. Von ganze linke Schulter bis den ganzen Rücken zerkratzt ,Blut zerfließt und brennt höllisch .Mir kamen die Tränen voller schmerz und dennoch biss ich mir auf die Lippen , schlieff mein schlaffen und schweren Körper weiter bis zur grenze . Ich schaute nach hinten zur der Kreatur ,es stand dar und schaute mich an.“ Es ist noch nicht vor bei“ sagte zur mir und ging fort. Ich schnaufte ganz laut , drehte mich um und ging weiter. Es ist schon Mittag und bin schon an ein klein Bach über eine alte Holzbrücke vorbei gegangen , an ein großen Felsbrocken der so aus sieht wie ein Altar hielt ich kurz rast . Zur erst bat ich um sichere Reise und legte ein Keks das ich noch von Gestern in der Tasche noch drin hatte als Opfergabe .
    Danach suchte ich mir Kräuter für meine Wunden ,leider reicht die Naturkräften nicht aus um mich zu Heilen , nicht mal der Wind reicht Schaft das . In der gegen gibst zum glück viele Heilkräuter ,es ist ein leichtes die richtigen zu finden . Ich bereite meine Zutaten zu die ich gefunden hatte und versuchte mich damit meine Wunden ein zu schmieren ,der nächste versuch war mich selbst zu verbinden .Ist nicht leicht aber irgendwie hab’s geschaft ,zwar ziemlich locker aber es ist verbunden .Ich ruhte noch paar Minuten aus, bevor ich wieder los gehe und genoss die frische kühle Brise des Windes, es ist herrlich .


    Langsam aber sicher muss ich leider weiter, mit schweren Körper versuchte ich auf zu stehen dabei an zu schwitzen als ob ich Haufen weise Gewichte tragen würde. Seuftst laut und ging weiter. Die Sonne ging langsam unter mit herrlichen Farbenpracht aber hält nicht lange an weil in Richtung Nord östlich eine große Gewitterwolke heran gezogen kommt.

  • Ich ging weiter und schaute ob ein Unterschlupf zu ergattern gab , aber zwecklose nirgens im Sicht, also ging ich weiter . Die Wolken sind schon über mir , Rabenschwarz und fing an zu Donnern und Blitzen. Es roch gewaltig nach Regen aber das hält mich nicht auf mich hielt ging weiter, von weiten erkenne ich leicht ein großen Felsen auch wenn es stock dunkel war könnte ich es gerade sowas erkenne ich noch. Es fing an zu Regnen , warte ich korrigiere mich es goss wie aus Eimern aber bin fast am Felsen angekommen . Endlich konnte ich mich ausruhen auch wenn es aus Eimern gießt und pitsch nass werde, ich war müde und machte kurz die Augen zu. Heulen, ein lautes Geheule von Wölfen sind zu hören , zu nahe für mein Geschmack aber zum Glück sind sie mir vertraut , diese Wölfe. Es waren nicht nur Wölfe sondern Hütern der Gebirge und Täler aber zum größten teils ist sie mehr in Wäldern zu sehen. Nun standen sie vor mir es ist die große weiße Wölfin Lightning und ihre Söhne Gon der eine leichte Nabe an sein linkes Auge hat , neben ihn ist Toboe der grimmige an seiner Stirn hat er eine schwarzes Fleck der so aus sieht wie ein Stern.
    Sie an, sie haben dich ganz schön zu gerichtet Herrin , anscheint ist dein Zeit auch bald gekommen .


    Bist du gekommen und mich zu verspotten oh große weiße Hüterin des gleich Gewichts und des Waldes. Mir viel schwer die Augen ganz auf zu kriegen und doch erhob ich mein Kopf um die Wölfin zu erblicken , sie grinste mich an.

  • Hey Kizuna23! Ich finde es immer wieder schön, wenn sich neue Leute am Schreiben probieren :> Leider ist es beim Schreiben genauso wie bei allen anderen Dingen, die man zum ersten Mal versucht: Es ist schwer. Deswegen möchte ich dir zwei kleine Tipps geben, die deine Texte aufpolieren können und das Lesen angenehmer machen.


    1. Es klingt banal, aber das Wichtigste beim Schreiben seines Textes ist das Lesen seines Textes. Ich habe meine Texte bestimmt schon 10-15 mal gelesen und finde immernoch Fehler. ><


    2. Vermeide das Wort "und". Das Wort ist der Störenfried aller Texte. Es ist, als ob man Schokolade und Zitrone gleichzeitig isst. Es stockt im Mund. Genauso stockt das Wort im Text.

  • Anschreind seid ihr ein großen Dorn im Auge zu sein aber das geschied euch Recht, ihr müsst ja überall einmischen.
    Leise Zorn überkam mich, nicht über die Worte sondern meine Unfähigkeit das ich nichts tuen konnte (ich hasse es zutiefst ,meine Schwäche).
    Die Wölfin sah mich an als ob sie mich verstehen würde ,wendet den Blick ab und ging weiter ihre Söhne hinterher. Blieb kurz noch stehen und sagte: vernichte diesen Bastart von Alchemisten, er hat mein Rudel besudelt und einige Wälder zerstört ,sonst tu ich es .
    Aber wer soll dan deine Gebiete beschützen ?fragte ich mit Lächeln im Gesicht .
    Ich wusste wenn sie geht, gehen ihr restlichen übriggeblieben Rudel und ihre Söhne mit.
    Sie ging weiter , während ich zurückblicke im Gedanken, es viel schwer mit sooo Kopf nach zu denken auch die Augen auf zu halten war nicht leicht.

  • Als ich kurz die Augen zu machte ,nahm der Regen ab und kam sehr leichte Sonnenstrahlen heraus ,ein sehr gutes Zeichen weiter zu gehen. Doch ich entschied ein kleines Nickerchen zu machen um den Regen zu lauschen was meine Lage zu bieten hatte , es zu spüren wie ein leichtes umhüllt mich der Regen. Wärme verbreitet meinen Körper aus ,ganz benommen machte ich die Augen auf und gucke meine Wunden an. Seltsames Gift so pech schwarz wie die Nacht und seltsame Wurm artige Tiere kammen aus mein Körper, ich denke das Gift ist so ne Art von Parasit aber einscheint fühlten sie in mein Körper unwohl zu fühlen.
    Sie starb sofort als sie meinen Körper heraus kammen. Nicht desto trotz habe ich immer noch Fieber, mein Körper fühlt sich immer noch schwer an ,kann kaum Atmen und meine Wunden regenerieren zu langsam.
    Als sich der Himmel wieder aufklart brach ich sofort wieder auf ,kam dan zu den alten Ruinen von soulmirua Lumnar an,das war früher mal eine kleine Stadt gewesen dort lebten ein älteres Volk, sie waren auch am Anfang als die Welt existierte hier so wie mein Volk. Doch schon seit fünfhundert Jahren sind sie schon ausgerottet und heute dient es für Trainings Einsätze der königlichen Armee.

  • Ab und zu nutzen die Kinder aus der Stadt als Mut Probe aber natürlich heimliche, sonst würden sie eine Menge Ärger bekommen.
    Heute scheint kein Training zu sei ,schade dan kann ich Colonel Gratoss nicht sehen.
    Ich finde seine Art und Weise einfach Klasse, nur schade das er nicht zu uns gehört.
    Langsam wird es abends und ich er Blicke leicht die Stadt von weiten aber es ist noch sehr weit davon entfernt.
    Meine Kraft geht immer mehr zu Neige und meine Augen kriegte ich kaum noch auf. Mir wird schwarz vor Augen und kippte um.

  • Ich machte langsam die Augen auf ,ganz benommen starrte auf die weiße Decke . Schaute mich im und stellte fest das ich im Bett lag anscheint in ein Krankenzimmer .
    Plötzlich machte jemand die Tür auf, es ist Thomsen und er starte mich böse an (wie üblichen aber ich liebes es mit ihn zu streiten). Thomsen ist noch ein Lehrling aber ist auf besten des weges ein sehr guter Arzt zu werden , seine Famile ist seit Generationen unser Hausarzt aber sie begandel auch andere Leuten sind aber nicht viele weil die meisten Menschen wollen nicht denen zu tun haben die unseren Clan zu helfen oder für uns arbeiten .
    Er stellte Essen und Trinken auf den Kleinen Nachttisch, wirft mir weiterhin ein bösen Blick zu und ging wieder weg.

  • Ich starte mein essen an das sehr wenig für mein Geschmack war, ein sehr großes belegtes Sandwich, ein klein Salatteller und ein Muffin. Eigendlich habe ich sonst nur Suppe gekriegt aber da ich immer beschwert habe hatte ich auch endlich was vernünftiges gekriegt wenn ich mal sehr schwer verletzt war. Immerhin hat er was dazu gelernt .
    Zum trinken gibs wie immer Kakao mit viel Zucker wie ich es mag .
    Mein Margen fing an rum zu poltern und versuchte mein essen zu erreichen. Als ich fast abkam mit mein kurzen Armen kam schon Doktor Thressas herein, mit ein herzlich Lächeln begrüßt er mich .
    Doktor Thressas ist ein liebevoller fürsorglicher Mensch , ganz anders als Thomsen.

  • Er nahm ein Stuhl und setzte sich neben mir.
    "Du willst wissen was passiert ist? "
    Er nickte und hörte meine Wort, als ich fertig mit erzählen war runzelte er seine Stirn. Einscheint wusstes oder hat etwas geahnt, das sowas passieren würde .
    Ich frage lieber nicht ,wer weiß wer hier zu hört tut.
    Seufz, was hast du jetzt vor? Ich hoffe nicht unüberlegtes.
    Naja ich ziehe mich irgendwo zurück, lass meine Wunden heilen , trainieren und dän werden ich diesen Abschaum nieder schmettern.
    Leicht geschockt aber nur leicht guckte mich an ,dan runzelte er die Stirn und sagt zu mir.
    Du kannst doch kein Volksheld einfach niederschmetternd.
    Ach und warten bis die Sesselpupser von der Regierung was Unternehmen? Bis dahin ist die Welt zu Grunde gerichtet .