Rectify


  • Titel Rectify
    Network Sundance Channel
    Erscheinungsjahr 2013-2016
    Staffeln 4
    Länge pro Folge 45 min
    Genre Drama


    Handlung

    Zitat

    In der US-Serie „Rectify“ geht es um Daniel Holden (Aden Young), der nach 19 Jahren aus der Todeszelle entlassen wird. Eine neue DNA-Analyse bestätigt seine Unschuld und spricht ihn von den Anklagepunkten eines Vergewaltigungsdelikts mit anschließendem Mord frei. Daraufhin beschließt er, in seine Heimatstadt zurückzukehren, wo er sein Leben neu ordnen muss - unter anderem lernt er unbekannte Familienmitglieder kennen und muss sich an die Umgebung gewöhnen. Die erste Staffel befasst sich mit den ersten sieben Tagen seiner Freiheit.


    Naturgegeben hatte die Familie des Opfers und auch die Öffentlichkeit sich damit angefreundet, dass die Polizei und die Justiz den brutalen Mörder gefasst und hinter Gitter gebracht hat. Der jetzige, späte Freispruch kollidiert mit ihrem Weltbild. Und so zweifeln sie eher den Freispruch denn das damalige Urteil an.


    Fazit


    Bin damals zufällig auf Rectify gestoßen, nachdem ich gelesen habe das dies das neue Projekt von den Produzenten von Breaking Bad ist und natürlich durch den Namen Ray McKinnon der mir noch aus Sons of Anarchy im Gedächtnis war und das Drehbuch zu dieser Serie beisteuert. Rectify ist definitiv keine 0815 Drama-Serie und obwohl es um ein ernstes Thema geht, ist die Serie sehr entspannt anzusehen und ist trotz der geringen Action sehr interssant. Die Schauspieler waren mi bisher nicht bekannt, jedoch machen sie ihre Sache verdammt gut! Rectify war zuerst nur als Mini-Serie geplant und schließt nun erst mit der 4ten Staffel die Story um Daniel Holden ab, was ich sehr gut finde, da die einzelnen Staffel max. 6-10 Folgen haben und somit auch nicht zu arch gezogen wurden. Kann diese Serie nur jedem empfehlen der mal etwas näher die "Südstaaten-Menalität" ´kennenlernen will und gut ausgearbeitete Charaktere mag :)


    Trailer