Depressionen & ähnlich philosophische Gespräche

  • Hi erstmal. Ist schon ein Weilchen her, seit ich hier das letzte mal reingesehen und geschrieben habe.


    Erstmal ein Danke für die freundlichen Worte und auch meinen Respekt und Hochachtung vor allen die hier posten und dabei freundlich und vor allem sachlich bleiben. Ich hätte nicht gedacht, dass das Thema hier so guten Anklang findet. Und ich möchte hier auch nochmal anmerken: Es soll in dem Topic nicht nur um mich gehen. Dementsprechend auch meine Hochachtung vor denen, die hier den Mut haben ihre eigenen Probleme zu schildern.


    In der Zwischenzeit geht es mir gerade wieder etwas besser. Aber so ist das Leben auch nun mal. Eine ewige Berg- und Talfahrt. ^^
    Ich muss auch zugeben: Momentan habe ich schlichtweg nicht die Zeit mir Sorgen zu machen, da ich 10h am Tag halt unterwegs bin wegen Arbeit. Tiefphasen habe ich tatsächlich nur noch, wenn ich ZU VIEL Freizeit habe. Dann geht es wieder los und überlege wie ich auf andere Menschen wirke, ob ich doch nochmal jemanden kennenlernen werde, mit der ich vielleicht ein gemeinsames Leben führen kann, usw. usw. usw.l


    Immerhin habe ich mir in beruflicher Hinsicht endlich mal ein Ziel gesetzt: Da ich momentan in einer Berufsvorbereitung bin, wird kommendes Ausbildungsjahr endlich die Ausbildung begonnen, nebenbei will ich via Abendschule mein vollwertiges Abi nachholen und nach der Ausbildung (da habe ich ja schonmal ein Standbein) Lehramt studieren gehen. =)


    Was mir in den tiefen Phasen geholfen hat, (vielleicht bringt es anderen ja auch etwas) ist es einfach mit Ironie und Sarkasmus aus negativen Dingen etwas positives zu ziehen. Sei es auch nur die Sache irgendwie ins lächerliche zu ziehen. Hauptsache man findet etwas, über das man Lachen oder von mir aus auch nur Schmunzeln kann. Das hilft der eigenen Laune ungemein und lässt sie nicht in völlig bodenlose fallen. :)