Mir war langweilig und da dachte ich ich schreib mal ne kurz Geschichte und teile mal den Anfang welchen ich in den letzten 20 minuten geschrieben habe.
Ich starre ihn jetzt schon seit mehreren Minuten an, diesen nicht zu übersehenden Selbsthass in seinen Augen in Kombination von einem Ausdruck den man nur kurz vor dem Weinen zu Gesicht bekommt. << was ist wohl in seinem Leben passiert ? >> , frage ich mich während er mich ununterbrochen anstarrt. Er sieht aus wie jeder andere auch, leicht welliges mittellanges blondes Haar, ein normales graues Shirt und eine normale Jeans nichts Besonderes keine Marken Sachen aber auch nichts aus dem Müll Container. Aber was Gefällt ihm dann nicht an seinem Leben ? ist vielleicht grade dieses Durchschnittliche was ihn an sich selber stört oder empfindet er sich sogar selber anders und sieht sich selber deutlich schlechter als er in Wirklichkeit ist ? Es bleiben so viele Fragen, so viele Sorgen und doch so wenig Hoffnung. Am Ende wird er wohl einer unter vielen bleiben, als Sandkorn in der Wüste Geboren als Sandkorn in der Wüste gestorben. Getrübt senke ich den Blick vom Spiegel und verlasse das Badezimmer und lege mich wieder ins Bett.
Es ist ein Tag wie jeder andere , ich liege im Bett und der Hass und die Trauer lässt mich nicht Schlafen. << Was machen normale Menschen wenn sie nicht Schlafen können ? >> frage ich mich << Wahrscheinlich mit Freunden Schreiben >> ich weiß nicht ob zum Glück oder nicht aber ich habe keine freunde. Wahrscheinlich sehen viele mich als ihren Freund an, jedoch gehören zu dieser ansicht immer zwei somit habe ich keine Freunde und ich bin auch niemandes Freund. Ich schaffe es seit jahren nicht gegen Die Trauer oder den Hass anzukommen deshalb versuche ich es erst garnicht.
Es ist 6 Uhr mein Wecker klingelt ich habe es wohl doch geschafft zuschlafen, heute ist mein erster Arbeitstag. Ich wohne in einem Kleiner Wohnung Obwohl ,,Wohnung"eigentlich das falsche Wort ist da es nur....