Die Schöne und das Biest (2017)

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    Nach fast 2 Jahren habe ich mich selbst dazu überwunden, den 2017 erschienen Disney's Beauty and the Beast zu gucken und mich völlig auf das Geschehen im Film einzulassen.
    Ungefähr 130 Minuten habe ich mich von Belle (Emma Watson) erneut durch die fabelhafte Welt der französisches Volkssage leiten lassen.
    Die Altersbeschränkung ist bei FSK 6 - wobei ich mir nicht ganz sicher bin, weshalb.

    Inhalt:
    Ein junger Prinz, arrogant und kaltherzig, veranstaltet ein Fest, zu dem nur schöne Frauen eingeladen sind. Inmitten dieser sucht eine alte Frau nach Zuflucht vor einem Sturm und bietet dem Prinzen eine Rose zum Dank. Dieser lehnt spöttisch ab und will sie fortschicken. Doch wie es der Zufall so will, verwandelt die alte Dame sich in eine junge, wunderschöne Frau und verflucht den Prinzen mitsamt Schloss. Er selbst wird in das Spiegelbild seiner Seele verwandelt - ein schreckliches Biest. Seine Angestellten verwandeln sich in Einrichtungs- und Nutzgegenstände. Die junge Frau spricht zu dem Biest, dass er bis zum Fall des letzten Rosenblattes eine Liebe gefunden haben muss, die erwidert wird, da er sonst auf ewig in diesem Körper weiterleben muss, so auch seine Angestellten.
    So sei es, dass sich ein Erfinder, Maurice, viele Jahre später zu seinem Schloss verirrt und dort zwar herzlich empfangen wird, aber trotzdessen nicht sehr lange bleiben möchte, da er sprechende Gegenstände sehr suspekt findet. Seine Tochter Belle jedoch bat ihn, ihr eine Rose mitzubringen und als er den schönen Rosengarten sieht und sich eine Rose pflückt, springt das Biest in seinen Weg und sperrt ihn in einen Turm. Nach einiger Zeit versucht Belle ihn zu finden und als ihr das gelingt, meldet sich das Biest zu Wort. Belle möchte ihren Vater beschützen und bietet an, an seiner Stelle im Schloss zu bleiben. Das Biest willigt ein ....


  • Ich habe den Film damals im Kino gesehen und bin auch mit sehr großen Erwarten da rein gegangen.

    Ich bin ja ein riesen Disney-Fan aber der Film hat mich doch etwas enttäuscht.

    Was mich auf anhieb gestört hat war die schlechte Synchronisation beim singen, da passte ja nix und ich musste den ganzen Film drauf achten.

    Die verzauberten Angestellten sahen auch eher lieblos aus, da stimme ich GirlGeek zu. Es ist aber auch schwer, denke ich einem eigentlich toten Objekt leben und etwas menschliches ein zu hauchen aber man hätte es besser machen können.


    Dafür sah die Umgebung richtig gut aus. Das Schloss super schön mit den Verzierungen und die Natur, herrlich.


    Man kann sich den Film einmal anschauen, ja und dann wars das auch schon.


    Ich gebe dem Film eine 5/10. Man hätte diesen Film jetzt nicht zwangsläufig machen müssen.