Ancien und das magische Königreich

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    Handlung

    Ancien and the Magic Tablet handelt vom Mädchen Kokone, das eigentlich für seine Aufnahmeprüfungen an der Universität lernen sollte. Doch leider schafft sie es nicht, wach zu bleiben und schläft immer wieder ein. In ihren Träumen sieht sie, Maschinen, die in einem Krieg miteinander verwickelt sind, welche auf Familiengeheimnisse hinweisen, die seit Jahren ruhen. Allerdings kann sie ihren Vater nicht darauf ansprechen, denn dieser ist als „Hipster-Mechaniker“, der künstlerisch eigentlich viel zu talentiert für seinen Beruf ist, zu sehr damit beschäftigt, Autos und Motorräder in seinen künstlerischen Höhenflügen zu modifizieren. Doch was hat es mit diesen Visionen auf sich, die sie ihrer Familie manchmal näher bringen, aber genauso weiter entfernen …?

    Quelle: anisearch.de




    Meine Meinung



    Es ist ein sehr schöner Anime Film für zwischendurch nach meiner Meinung.

    Der Zeichenstil ist sehr süß gehalten, was auch passend zum Film ist. Auch die Musik ist wirklich schön und passend zu allem.

    Den Hauptcharakter Kokone hat mir sehr sehr gut gefallen. Ich mag Ihren Charakter und alles sehr sehr gerne. Auch ihr Plüschtier ist einfach so süß. :verliebt:


    Was allerdings irgend wann etwas verwirrend war, war das hin und her gespringe von der Traumwelt und der Realenwelt. Was mich auch etwas störte war die Übersetzung. Ich habe den Anime zwar auf Japanisch mit deutschem Untertitel geschaut aber dennoch hätten sie es da besser übersetzen können. Wenn sie Magischen Tablett sagen, sollte das da auch stehen und nicht magisches Königreich. Abgesehen davon finde ich den Film wirklich schön gemacht.

  • Chojin

    Hat das Label FSK 6 hinzugefügt.
  • Das hin und her Gespringe zwischen Traumwelt und Realität, fand ich auch schlecht inszeniert. Insgesamt fand ich die Traumwelt auch eher störend. Sobald die Geschichte wieder dorthin abgeglitten ist, war ich nicht mehr richtig bei der Sache - weil, ich wollte wissen, wie es in der realen Welt weitergeht. Deshalb auch ziemlich enttäuschend, dass der "Endkampf"

    Prinzipiell hätte es die vom Vater erzählte Geschichte von Ancien ja geben dürfen - hier fand ich

    sehr gelungen.

    Aber Ereignisse in die Traumwelt zu übertragen und nicht in der Realität zu zeigen, hat für mich einfach nicht funktioniert.


    Insgesamt haben mir Kokone und Morio beide im Zusammenspiel gefallen und der in der Realität spielende Anteil ist wirklich gut. :thumbup: