Ich habe mir auch mal bissl die arbeit gemacht ne geschichte auszudenken... ich hoffe es gefählt euch... In den rollen sind Zazie und Suriel... Was so passiert ist in laufe der geschichte zu lesen, dies ist meine erste Fan Fiction von daher nicht grad gut, nur so als warnung^^
Infos:
Suriels Schwert
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Irgendwo in Europa…
Teil 1:
„Da ist es…“
„Ja, das Dorf dieser Satanistischen Bastarde halten sich für was Besseres…“
2 Männer in leichter Indianischer Kleidung unterhalten sich und beobachten ein Dorf von einem anderen Stamm mit Ferngläsern.
„Verschmutzen unser Land mit ihrer Anwesenheit… lassen es sich gut ergehen, von dem was wir an Nahrungsmittel anbauten, die Häuser die wir bauten und den Fluss! Renn und spielen herum als wäre es ihr Land! “
Einer der Männer deutet auf eine Gruppe spielender Kinder.
„Sag mal, das vorderste Mädchen was ganz vorne ist, mit der Gesichtsbemalung, ist das nicht die Tochter von dem Stammeshäuptling?“
„Meinst du?“ der eine Mann guckt sich genauer das Mädchen an. „So ganz ohne Wachen?“
„Hey ihr da!“ ruft eine Stimme von hinten. Die beiden Männer ziehen ihr Schwert und drehen sich um.
„Was? Ach, es ist nur Suriel.“ Die beiden senkten ihr Schwert. „Was willst du hier?“
„Was heißt hier nur? Ich bin nicht nur der Sohn eures Häuptlings… sondern auch bester Schwertkämpfer des Stammes! Also hüte deine Zunge!“
Die Männer gucken Suriel ernst an. Ein kleiner Junge 10, Jahre alt, langes schwarzes Haar, Mit einem riesigen Schwert auf dem Rücken, das eine rötliche Farbe hat, tödlichen Blick und mit 2 verschiedenen Augenfarben, das eine Blau, das andere Gelb. Man nennt ihn auch den Doppelsternäugigen Krieger.
„Wieso bist du gekommen?“ fragte einer der Männer.
„Der Häuptling will unverzüglich den Lagebericht haben!“
„Wir haben bereits die nötigen Informationen, wir werden mit dir zurück gehen.“ Sagt einer der Männer
„Nun gut…“ Suriel seufzt „da brechen wir auf“ dreht sich um und geht, die Männer folgen ihm. Nach einem längern marsch stehen sie vor dem Haupthaus.
„Ich geh dann mal wieder“ meint Suriel und zum Traningsgelände das auf der anderen Seite ist, die Männer betreten in der Zeit das Haupthaus.
Ein Mann sitzt am ende des Hauses auf einen Stuhl um eine riesige Karte des Landes.
„Habt ihr neue Informationen?“ fragt der Häuptling.
Die beiden Männer knien nieder „ Ja, Herr. Sogar die die uns zum Sieg helfen“
Der Häuptling lacht Teuflisch.
Teil 2:
„OK, so werden wir es machen.“ Der Häuptling redet zu den zwei Männern.
„Ja, Herr. Es wird eine vernichtende Niederlage für sie werden.“
„Schickt Suriel zu mir, ich muss mit ihm reden“
befehlt der Häuptling den Männern die sofort los gingen und ihn holen.
Suriel kommt ins Haupthaus.
„Was gibt es denn, Vater?“ und guckt etwas genervt
„Ich möchte, dass du mir einen gefallen tust…“
Guckt ihn nun überrascht an
„ich möchte, dass du Während des Angriffs auf unseren Feind im Dorf bleibst.“
„ WAS?!?!“ schreit Suriel wütend „Das kann nicht dein ernst sein! Ich bin der Beste Krieger des Stammes! Und du willst mich nicht dabei haben? Warum?!“
„Du bist zu weich“ sagt sein Vater „Du besiegst zwar deine Gegner aber du tötest sie nicht wenn es um dich geht.“
„Ich glaube ich hör nicht recht! Ich bin…“ weiter kommt Suriel nicht.
„SCHWEIG!!“ schreit sein Vater wütend „ Wagst du es etwa den gefallen deines VATERS und deines HÄUPTLINGS abzustreiten?“
Suriel guckt wütend zur Seite „ Nein… ich werde hier bleiben...“ verbeugt sich vor seinem Vater und geht raus.
„Hey da kommt Suriel.“ Sagt der eine man „Der sieht ja mal wieder gut gelaunt aus“ meint der andere und lacht.
Suriel geht wütend aus dem Lager in Richtung der Wüste.
„Dieser Dreckssack, wie kann er so was von mir nur behaupten.“
Als Suriel vor sich her flucht hört er was.
„AHHHH HILFE!!!! LASS MICH IN RUHE!!!“ er zieht sein Schwert und rennt in Richtung des Schreies. Als er an kommt, sie er wie ein paar Dämonen einen Kreis gebildet haben und lachen.
„Hey ihr! Was macht ihr da?“ rennt mit seinem Schwert auf einen der Dämonen zu. Der Dämon dreht sich um und packt sich Suriel.
„Wen haben wir denn da? Ein schwächlicher Menschenjunge“
Die Dämonen lachten sich nun noch mehr kaputt. Bis e der Dämon der Suriel fest hielt verschwand.
„Was war das?“ und die Dämonen guckten sich fragend an
„Ihr solltet mich nicht unterschätzen!“ sagt Suriel „Ich bin nicht so…“ plötzlich wird er weg geschlagen und von den Dämonen verfolgt.
„Du solltest nicht so vorlaut sein! Wir sind eine Elite Einheit!“ und schlagen auf Suriel ein, der nur ein paar Schläge parieren kann.
„Haha wie erbärmlich!“ Suriel kniet schwer angeschlagen auf den Boden.
„LAST IHN!“ schreit jemand von hinten. Es ist ein kleines Mädchen, Weißes Haar und Gesichtsbemalung. „Ihr seid wegen mir hier! Nicht wegen ihm!“
Suriel staunt über den Mut des Mädchens. Die Dämonen lachten nur und gehen in Angriffsstellung. Suriel springt über sie und landet vor dem Mädchen.
„Habe keine Angst, ich werde die Monster vernichten“
Suriel stürmt auf die Dämonen zu und kämpft verbittert. Die hälfte der Dämonen wurde bereits besiegt und Suriel stand mit letzter kraft auf den Beinen. Als sich die restlichen Dämonen zu einen vereinen, ging Suriel auf die knie.
„Was für eine Kraft… ich bin zu erschöpft…“ der Dämon kommt auf Suriel zu „HAHA, du Wurm! Dachtest du ernsthaft du könnest mich besiegen?“ Er lacht. Suriel richtet sich auf und rennt auf ihm zu „Das ist der letzte Angriff!“ Suriel sticht in die Brust des Dämons, der nur lacht. „Lach nicht zu früh…“ Suriel zieht es raus und sticht oft blitzschnell zu. Danach wurde ihm schwarz vor Augen.
Teil 3:
*Boom Boom Boom*
„Was sind das für Trommeln… und wieso kann ich mich nicht bewegen?“
Als Suriel seine Augen öffnet, sieht er, dass er in einem Zelt Angekettet an einem Stamm ist.
Er schaut sich um. Das Zelt ist mit mehreren roten Punkten versehen, die einen kleiner die anderen größer, wie auf dem Holzboden des Zeltes.
„Mein Gott… es stinkt hier gewaltig… ich kenne den Geruch irgendwo her… aber wo bin ich hier?!“
„Ohh du bist wach!“ das Mädchen kommt plötzlich vor Suriel hervor „Danke das du mich beschützt hast!“
Suriel erschreckt als sie plötzlich vor ihm auftaucht „WAHH… Ohh… Kein Problem habe ich gern gemacht… aber Was ist passiert? Wo bin ich? Und wer bist du?“
„Das sind aber viele Fragen. Hihihi“ Das Mädchen kichert und lächelt „ Aber weil du mich beschützt hast, wird ich es dir sagen“
Suriel schaut gespannt.
„Ich bin Zazie, Zazie Rainyday. Ich bin die Tochter des Häuptlings unseres Stammes… also euer Feind.“
Suriel guckt überrascht „ Ich… bin also in Gefangenschaft?“
„Ja momentan bist du noch“ Zazie steht auf „Aber nicht mehr lange denke ich, da du mich gerettet hast und weil ich dir was schulde“
„Aber ich bin doch ein Feind! Wäre es nicht ein Fehler mich gehen zu lassen? Und was ist mit den Dämonen passiert?“
„Nun, du hast jemanden geholfen ohne die Person zu kennen, das heißt du hast ein Gutes Herz, was man nur noch selten findet. Und die Dämonen sind Tot, du hast ihn mit dem letzten Angriff schwer zu gesetzt. Und als du zusammen gebrochen bist, hat er Böse auf dich eingeschlagen, ich dachte du wärst bereits tot nach dem 5ten schlag, dann kam jemand aus meinem Stamm und hat es zu ende gebracht. Als er sagte, dass du noch lebst, war ich richtig froh. Denn so konnte ich mich noch bedanken.“ Lächelt freundlich zu Suriel „Ich geh mal, erhole dich noch etwas!“ und Zazie geht aus dem Zelt.
„Mich erholen? Wie wenn ich hier Angekettet bin… na ja wenigstens sitze ich… hätte anders sein können.“
Als Suriel die Augen schließt um sich etwas zu schlafen, kommt jemand in das Zelt.
„Wie geht es dir?“ Suriel öffnet die Augen und sieht einen großen Man vor sich stehen.
„Es ging mir schon mal besser, aber wer sind sie? Wenn ich fragen darf?“
„Ich bin derjenige, der euch gerettet hat.“ Der Man steht selbstbewusst vor Suriel „Ich bin beeindruckt kleiner“
Suriel guckt etwas überrascht „Wieso das?“
„Nun, so ein kleiner Wicht wie du, hast den Dämonen ganz schön zu gesetzt, nicht jeder hat den Mut sich einer Dämonenhorde zu stellen und sie auch noch platt zu machen. So was schafft nicht jeder verstehst du?“
Suriel guckt ernst „wenn sie mein Retter sind, dann schulde ich ihnen was.“
„Ha, das nenn ich Ehre. OK ich habe da eine bitte an dich.“ Geht auf Suriel zu und kniet sich vor ihm.
„Die wäre?“ Suriel guckt überrascht und wirkt etwas nervös „Ich würde fast alles tun.“
„OK hör mir nun gut zu! Ich möchte…“ der Mann geht nähr zu Suriel und flüstert ihm was ins Ohr. „ Meinst du, du bist dieser Aufgabe gewachsen?“
Suriel guckt erstaunt „Sind sie sich sicher das ich dies tun soll? Ich meine es ist eine sehr Wichtige Aufgabe und sie wollen es mir Anvertrauen?“
„Du bist ein Krieger mit Ehre und Vernunft, das sehe ich dir sofort an. Also ich verlasse mich auf dich!“ Der Mann geht raus und Suriel ist wieder allein.
„Ich werde diese Aufgabe erfüllen, das Schwöre ich.“
Teil 4:
Kurze Zeit später kommen mehrere Leute in das Zelt, sie haben alle Schmuck auf dem Kopf und sehen wichtig aus.
„Was sind das für Leute und was bereden sie da? Ohh da ist auch Zazie… sie klammert sich an jemanden… Ist das der Häuptling, also ihr Vater?“ denkt Suriel und ist in seinen Gedanken Versunken.
„Hey, mein Vater und die Ältesten haben sich beraten“
Suriel wacht aus seinen Gedanken auf und sieht Zazie
„Und was ist rausgekommen?“
„Nun… wie soll ich es sagen…“
„Das geht nicht gut aus… na ja feinde unter sich…“ denkt sich Suriel
„Du wirst…“ Zazie guckt ernst Suriel an „Frei Gelasse…“
Suriel Atmet erleichtert auf „Danke… das du dich für mich eingesetzt hast!“
„…Aber du kannst nicht gehen“ Führt Zazie fort „Du wirst noch bei uns bleiben… unter Beobachtung“
Suriel guckt normal Zazie an „Ich hab mir schon gedacht, dass ich noch nicht gehen kann… aber OK! Könntest du mich von den Ketten los machen?“
„Ja OK, aber danach unternimmst du was mit mir OK?“ Zazie befreit Suriel von den Ketten, packt ihn am Arm und sieht ihn hinter sich her.
„Wohin bringst du mich Zazie?“ Suriel fragt neugierig.
„Zu meinen Lieblings Ort, Es ist hier hinter, schau!“
Suriel steht mit erstaunt da und schaut sich um. Ein Wunderbarer Ort mit Grünen Wiesen, einen See .
„Dieser Ort ist faszinierend, so friedlich und beruhigend. Ich hätte nicht gedacht das es so was in dieser Gegend gibt.“ Suriel geht auf den See zu
„Ja, ich bin hier fast jeden Tag.“ Zazie geht beruhigt zu Suriel „Erzähl mal von dir, ich weiß noch gar nichts von dir. Dabei habe ich dir meinen Namen gesagt und dich befreit.“
„OK, Mein Name ist Suriel, Ich bin der stärkste Krieger unseres Stammes.“
„Das habe ich gesehen, wie du die Dämonen in schat gehalten hast war Beeindruckend! Aber was hast du da draußen in der Wüste gemacht? Und wieso mag euer Stamm uns nicht?“
„Nun, mein Vater will mich bei einer Schlacht nicht dabei haben, er ist ebenfalls unser Häuptling, und um meine Wut los zu werden, bin ich in die wüste gegangen um zu trainieren.“ Sagt Suriel erleichtert und steckt den Finger ins Wasser und macht Kreise. „Und warum mein Stamm euch nicht mag, sie glauben ihr seid Leute die Dämonen anbeten und mit Ritualen euch Geister von Dämonen einfügt.“ Suriel schmunzelt etwas.
„Nun, das mit der Schlacht finde ich gut.“ Zazie guckt Suriel an „ Ich finde, man muss als Kind nicht kämpfen… gewallt ist schrecklich.“
Suriel guckt erstaunt zu Zazie „Das ist wahr… aber das ist im Sinn unseres Stammes.“
Zazie steht auf und packt Suriel wieder am Arm. „Ohh nein, es wird Dunkel!“
„Hast du angst im Dunkeln?“ fragt Suriel.
„Nein, aber ich muss zum Dorf, es ist Heute eine wichtige Nacht für mich? Komm mit, ich möchte das du dir das auch ansiehst!“ Zazie rennt mit Suriel los.
„Was denn? Es ist hoffentlich nichts gegen mich!“
Zazie und Suriel kommen an und Suriel ist erstaunt.
„Was ist das hier? Das sieht irgendwie erstaunlich aus!“
Zazie geht zu ihrem Vater und redet mit ihm.
„Na du Wicht, wirst du es ansehen?“
Suriel dreht sich um „Ah, unser Retter! Und nenn mich bitte Suriel, Wicht hört sich beleidigend an.“
„OK, Suriel, Pass in dieser Nacht gut auf, das kann dir sonst Schwierigkeiten verbreiten!“
Teil 5:
„W… wie meinen sie das?“ fragt Suriel überrascht und schaut ihn an.
„Viele sind hinter dem her, was gleich passiert, verstehst du?“ schaut ernst in einen der Freudenfeuer „ Und wenn du nun das siehst, sind sie auch hinter dir her, um zu wissen, wie wir das machen.“ sagt er gelassen
„Ich kann auf mich aufpassen, so ist das ja nicht, und wenn sie mich schnappen, nehme ich es mit in mein Grab!“ Sagt Suriel entschlossen und schaut nach vorn.
„Sag das nicht zu laut, sonst könnte es noch wahr werden. Der Mann schränkt die Arme vor die Brust und ist stumm. Suriel steht daneben und sagt auch nichts mehr.
„Sag mal.. was wird…“ weiter kommt er nicht, da er eine Hand vor dem Mund bekommt.
„Psst, es geht los!“ Flüstert der Mann zu Suriel, der angespannt alles beobachtet.
Sie haben ein Kreis aus Freudenfeuer gezogen, alle 10 Meter ist ein neuer Haufen. Vor den Feuern sind Trommler, die sich eine seltsame Bemalung aufgemalt haben. Sie Trommeln wild los, und da kommt eine Gruppe von Leute. Angeführt von Zazie. Sie hat ein wunderbares schwarzes Kleid an, mit einer Schwarzen Rose im Haar aber ohne Ihre übliche Bemalung.
„Sie… sieht fantastisch aus, ein wunderbarer Anblick! Aber ihre Bemalung fehlt… seltsam…“ denkt Suriel sich.
Als Zazie in der Mitte steht, hören die Trommler auf und es ist stille. Die Leute die zazie begleitet haben, stehen außerhalb des rings und die Trommler ziehen sich auch zurück.
Der Häuptling streckt die Arme in den Himmel.
„Geister der Dunkelheit, Geister des Schutzes und Geister des Vertrauens!“ Die Feuer werden größer und ein Rot glühender Ring bildet sich im Sand um Zazie.
„Was geht da vor und was ist das für eine Kraft?“ denkt Suriel sich weiter.
„Erhört meinen Ruf!“ plötzlich fängt es an zu donnern und der Häuptling kniet nieder.
„Aslando, Anadom, Neferalem! Oktan e Alana de Acne! Azudum Liberate Entfendum!“
Als der Häuptling das Sprach, Bildeste sich schwarzer Nebel, in dem Kreis, und die Blitze Schlugen in das Feuer.
Suriel steht erstaunt da und schaut sich um „Was geht hier nur ab? Das ist ja schon fast grusselig“ denkt er sich und guckt dann fragend zu den Retter.
Nach einigen Minuten hörte es auf. Die Feuer sind erloschen und der Nebel verzieht sich langsam. Als man was wieder erkennen konnte, sah man Zazie auf dem Boden liegen.
„ZAZIE!?!?!“ versucht Suriel erschreckt zu schreien, aber er hat immer noch die Hand vorm Mund.
Ein paar Leute tragen Zazie in ein Zelt und Suriel hat sich von der Hand ab.
„Was ist passiert?!?“ fragt Suriel aufgebracht.
„Nun, du wirst es sehen…“ und deutet auf das Zelt in dem sie Zazie Gebracht haben.
„Ich habe gesehen was passiert ist du sollst es mir sagen was das war! Retter!“
„Also erstens heiß ich Kojo und zweitens… war das ein Ritual. Ein starkes Ritual das jeder von uns durchmachen musste, einige sind schwächer, andere wiederum stärker aber das, was nun abgelaufen ist, war das mächtigste bei dem ich dabei war.“ Kojo seufzt.
„Also… ist es normal, dass sie auf dem Boden lag?“
„Ja so ziemlich, manche sind so stark das sie kniend da sind. Andere sterben dabei. Aber sie wahr wohlauf mach dir keine sorgen.“ Sagt Kojo beruhigt und schaut zum Zelt.
Suriel guckt ebenfalls besorgt zum Zelt und spielt mit den Händen rum. Bis Zazie aus dem Zelt kommt.
„Was… ist das? Wie ist so was denn möglich?“ sagt Suriel erschreckt und überrascht zu gleich, als er Zazie sieht.
Teil 6:
„Was ist das?“ fragt Suriel zu Kojo
„Das… ist Zazie, sieht man doch!“ sagt Kojo ruhig
„DAS SEH ICH SELBER! Was sind das für schwarze Leute die bei ihr sind und sie hat ja wieder ihre Bemalung…“ Suriel beruhigt sich langsam wieder in dem er tief ein und aus atmet.
„Das sind ihre Schutzgeister… und ja die Bemalung hat sie nun immer, dass ist ein Teil des Rituals.“ Sagt Kojo „Sie werden nur kommen, wenn sie es will.“
„Das ist… unheimlich… aber doch faszinierend zu gleich.“
Die Geister verschwinden und Zazie geht lächelnd auf Suriel zu.
„Und? Wie fandest du es?“ fragt Zazie aufgeregt und fröhlich.
„Es war… überwältigend! Aber am ende, als du da lagst, hatte ich schon etwas Angst.“
„Süß von dir“ lächelt und packt Suriel am arm „Komm mit, lass uns spazieren gehen!“
„OK können wir.“ Geht mit Zazie los.
„Du Suriel… darf ich was fragen?“ sagt sie schüchtern während sie im Mondschein gehen.
„Klar, was liegt dir auf dem Herzen?“
„Hattest du wirklich angst um mich?“
„Ja Natürlich!“ antwortet Suriel schnell.
„Wieso denn das? Wir sind doch feinde und wir kennen uns kaum!“ sagt Zazie misstrauisch.
„Nun… vielleicht sind wir Feinde… aber ich sehe das ihr gute Menschen seit. Und außerdem… find ich dich nett, sehr nett.“ Sagt Suriel liebvoll und sanft.
„Findest du?“ sagt Zazie und guckt Suriel mit großen Augen an.
„Na klar.“ Sagt Suriel und lächelt Zazie an die sich kurz darauf sich an ihn schmeißt.
„Das macht mich glücklich, das ist doch schon mal was das ihr uns nicht hasst oder etwa nicht?“
„Ich schiebe keinen hass auf euch… es ist mehr der Rest meines Stammes…“
Die beiden kommen wieder am Dorf an, wo Kojo bereits wartet.
„Ihr beiden habt doch nichts Unanständiges gemacht oder?!?“
Zazie guckt fragen Kojo und Suriel an.
„Nein, wir sind nur spazieren gegangen und haben geredet.“ Mein Suriel
„Na wenn das so ist… Hier fang“ und wirft Suriel was zu.
„Das… ist meins Schwert! Aber wieso?“
„Die ältesten sind der Meinung, dass du keine Gefahr für uns bist. Daher bekommst du es wieder.“ Sagt Kojo und lächelt. Suriel steckt das Schwert wieder auf den Rücken.
„Danke, ich werde mal nach Hause gehen, da sie sich sicher schon Gedanken.“
„Ich werde dich noch ein stück begleiten!“ meint Zazie und hält sich an ihn Fest.
„OK… mach das… aber passt auf ihr beiden!“ meint Kojo“ Ich mache mir da doch schon sorgen.“
„Suriel wird mich beschützen da bin ich mir sicher.“ Und lächelt
„Ja das werde ich… zumindest für den hin weg.“
„Na also, und zur Not hole ich meine Geister“ sagt Zazie lächelnd.
„Na dann ist OK… passt aber trotzdem auf.“ Meint Kojo und geht in ein Zelt.
„Ok Suriel las uns gehen!“ sagt Zazie und zieht an Suriel so das er nur stolpernd mit kommt.
„Ja ok, aber bitte, nicht so schnell… Ich möchte noch die nacht genießen.“
„OK, dann gehen wir schön entspannt. So wie ein paar! Hihihi!“ sagt Zazie
„Wie ein paar?“ sagt Suriel überrascht
„Nimm nicht alles so wörtlich. Obwohl ich es mir gut vorstellen kann.“ Sagt Zazie und lächelt Suriel an.
Die beiden gehen ruhig weiter und unterhalten sich über Sachen die sie noch vor haben. Bis Suriel sieht wie Zazie fällt als er grade seins Schwert ziehen will, wird ihn schwarz vor Augen.