Guten abend, hier ist der nächste teil meiner Fan Fiction!!!
Bevor einige Leute fragen: Es wird eine Melodie und ein Text erwähnt. Dieses lied ist als Hyperlink in der Geschichte mit eingenaut!!!
Viel Spass!!
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Teil 11 – Krankenbesuch
Alastor öffnet langsam die Augen, er sieht alles verschwommen und die Sonne scheint durch das Fenster. Als er versucht sich zu bewegen fährt ein schmerzhaftes Zucken durch seinen Körper. „Was ist das? Mein Körper fühlt sich so schwer an.“ Denkt er such während seine Augen sich langsam an das Licht gewöhnen. Er liegt da und starrt an die Decke. Alastor hört ein leises Schnarchen und merkt das etwas auf seiner Brust drückt. Er muss sich anstrengen um sein Kopf zu heben. Als er es jedoch geschafft hat, sieht er dort Marisa liegen, die schlafend auf seiner Brust liegt. „Marisa? Was ist denn passiert?“ fragt er sich in Gedanken. Er versucht seinen Arm um ihr zu legen jedoch spürt er direkt einen starken schmerz in seinen Muskeln. Alastor Atmet schwer und schaut verwirrt. „Was ist das? Ich kann mich nur mein Kopf ein wenig bewegen... und selbst das nur mit großer Mühe.“ Alastor lässt seinen Kopf fallen und schaut an die Decke des Zimmers.
„Wie geht es ihm?“ Alastor hört von draußen stimmen die ihn bekannt vorkommen. „Er ist dank mir und Marisa aus der Lebensgefahr. Jedoch denke ich das er diese Woche noch nicht aufwacht.“ Alastor kann nicht glauben was er dort hört. „Lebensgefahr? Das kann doch nicht sein...“ denkt er nachdenklich. Plötzlich öffnet sich die Tür und Reimu kommt hinein. Alice und Yukari stehen hinter ihr. Reimu geht zu Marisa und legt eine Decke über Marisa und schaut besorgt. „Sie hat sich die drei komplette Tage um ihn gekümmert... ohne sich eine Minute auszuruhen.“ Erklärt Reimu und wendet sich zu Alice und Yukari die mit gesenktem Blick an der Tür stehen.
„Was? Ich lag drei Tage ohne Bewusstsein im Bett??“ denkt Alastor überrascht. Reimu steht auf und holt aus einen Eimer ein nasses Tuch und wringt es aus. Danach geht sie zu Alastor und erschreckt sich als sie Alastors offenen Augen sieht. „Du bist wach?!“ sagt Reimu überrascht und kniet sich neben ihm. Yukari und Alice reißen beide den Blick zu Alastor. „Scheint wohl...“ antwortet er leise. Reimu schüttelt den Kopf. „Wie geht es dir?“ fragt sie besorgt. „Gab schon bessere Tage...“ antwortet er mit einem leichten lächeln. „Du bist ein Idiot...“ meint Reimu und schaut leicht froh zu ihm runter. „Ich denke... das werde ich heute noch öfters hören.“ Meint er und hebt wieder sein Kopf um zu Marisa zu schauen. Als er wieder sein Kopf auf den Boden legt, steht Reimu auf. „Ach übrigens... du hast Besuch.“ Sagt sie und winkt Alica und Yukari rüber. Die beiden gehen rüber zu Alastor.
„Ich werde Marisa in ihr Bett bringen... sie ist vollkommen am Ende.“ Meint Reimu und hebt Marisa auf ihre Schultern und bringt sie in ihr Zimmer. „Ist mir das unangenehm... das ihr mich in so einen Zustand sehen müsst.“ Meint Alastor und geckt ein wenig zur Seite. „Mach dir keine Sorgen, wir erzählen es schon niemanden.“ Meint Yukari und lacht. Alice haut Yukari mit ihren Ellenbogen in die Seite. „Autsch... schon gut...“ antwortet Yukari auf ihren Angriff bedrückt. „Also... nun...“ fängt sie an. „Es tut uns leid...“ Sagt sie sehr bedrückt und verbeugt sich.
„Unheimlich leid...“ fügt Alice hinzu und verbeugt sich ebenfalls. Alastor schaut verwirrt zu ihnen rüber. „Ich versteh nicht ganz...“ antwortet er Fragend. „Dieser Wolf... der dich vor drei Tagen angegriffen hat...“ fängt Yukari an zu erklären. „Den... haben wir beschworen...“ ergänzt sie und dreht sich von Alastor weg. „Was? Wieso das denn?“ hackt Alastor nach. „Es ging um die Besprechung die wir an dem Abend hatten...“ schreitet Alice ein. „Es war ein Test ob man dir Vertrauen kann.“ Erklärt sie weiter, während sie auf Alastor zugeht.
„Du hast dich zwischen Reimu und den Wolf gestellt ohne an dein eigenes wohl zu denken.“ Erklärt Yukari weiter und dreht sich wieder Alastor zu. „Ebenso das du es doch selber erlebt hast, wie dich jeder mit einem Missachtenden Blick angeguckt hat. Sie konnten dir kein Vertrauen entgegen bringen... aus mehrfachen Gründen.“ Hängt sie hinten dran. „Wieso dieser Test? Reicht es nicht das Reimu und Marisa mir vertrauen? Und wieso tut es euch leid, wenn das ein Test war?“ Fragt Alastor und versucht sich aufzurichten. Als Yukari und Alice ihm helfen wollten, blockt er sie ab. Er schafft es aus eigener Kraft aber durch die Anstrengungen ist er stark verschwitzt. „Marisa ist sehr gutherzig und Reimu ist viel netter als sie tut. Wahrscheinlich wollte sie von Anfang an das du hier bleibst.“ Erklärt Yukari genervt. Alastor schaut misstrauisch zu ihr rüber und Atmet schwer.
„Und die Entschuldigung ist dafür... das wir versehentlich einen Gift-Dämon in den Wolf beschworen haben.“ Erzählt Yukari weiter. „Dieses Gift lähmt jeden Einzelnen Muskel im Körper und stirbt einen qualvollen tot.“ Erzählt Alice bedrückt und schuldvoll. „Wieso... bin ich dann nicht gestorben? Selbst wenn Reimu und Marisa direkt geholfen hätten... mein Herz hat ausgesetzt und meine Atmung.“ Zählt Alastor ernst auf und schaut skeptisch zu Alice und Yukari. „Du hast einen starken Geist und vor allem du bist nicht Schwach. Es war schon fast sicher das du Überlebst.“ Meint Yukari und schaut zu ihm rüber. „Marisa und Reimu haben jugendlich deine Genesung beschleunigt.“ Fügt sie Hinzu und geht zu der Tür. Alice hingegen geht zu Alastor und kniet sich zu ihm hin.
„Bitte entschuldige... es war wirklich nicht meine Absicht das du so leiden musstest.“ Entschuldigt sie sich und verbeugt sich. „Ich verzeih dir... ich habe ja gemerkt das du mich vor dieser... Besprechung eigentlich leiden konntest...“ antwortet Alastor und nickt ihr zu. Alice steht auf und geht zu Tür. Sie öffnet sie und stellt sich in den Gang. „Gute Besserung.“ Verabschiedet sie sich und schließt die Tür. Yukari geht zu ihm. „Mir tut es ebenfalls leid.“ Meint sie und schaut ihn an.
Alastor bleibt stumm. „Ich weiß das du nicht erkennen kannst ob ich es ernst meine oder nicht... schließlich habe ich dich bei unserer Begegnung angegriffen...“ redet Yukari weiter. „Aber ich komme morgen wieder vorbei... ich beantworte dir dann eine Frage die du mir mal gestellt hast.“ Verspricht sie und verbeugt sich vor Alastor, der ihr zu nickt. Danach verschwindet Yukari in einem ihrer Portale.
Es ist inzwischen Nacht geworden draußen hört man die Grillen. Reimu kam einige mal vorbei und hat nach Alastor gesehen und hat ihm Wasser und Brot gebracht. Inzwischen ist sie schlafen gegangen und Alastor liegt in seinem Zimmer. „Ich lag also drei Tage im Bett... Marisa hat nicht einmal geschlafen meinte Reimu...“ sagt er zu sich selbst. Alastor richtet sich wieder auf und stellt sich hin. „Wow... das ist echt hart. Meine Beine zittern und mir wird echt schwindelig.“
Sagt er und geht mit langsamen, schweren schritten zu Tür und öffnet sie. Nachdem Alastor sie geöffnet hat, setzt er sich auf den Flur und lässt seine Füße im Garten hängen. Er schaut in die Nacht hinein und atmet tief ein. „Es kommt mir vor, als ob ich schon seit Ewigkeiten keine frische Luft mehr hatte.“ Sagt Alastor und lächelt dabei. Plötzlich hält eine Person ihre Hände vor seinen Augen. „Wa... wer ist das?“ fragt Alastor. Er versucht sich umzudrehen kippt jedoch nach hinten. Als die Person die Hände wegnimmt, schaut Alastor nach oben genau in Marisas Gesicht.
Ihr Ausdruck ist voll Freude, Glück und Trauer. Erst jetzt merkt Alastor, das sein Kopf auf ihren Schoß liegt. „Was machst du hier draußen? Solltest du nicht drin sein und dich auskurieren?“ fragt Marisa sorgend. „Mir geht’s schon wieder besser… zu mindestens lebe ich noch und kann ich mich wieder bewegen. Das habe ich dir zu verdanken.“ Antwortet Alastor aufmunternd. „Du bist so ein Idiot...“ fängt sie an und Tränen kullern über ihre Wangen und fallen auf Alastors Gesicht. „Hey... schon gut. Mir geht’s wirklich besser.“ Tröstet er sie und hebt mit aller Kraft seinen Arm. Er reibt ihr die Tränen von den Wangen. Marisa lächelt etwas.
„Wieso hast du mich nicht gerufen?“ fragt sie plötzlich. „Ich dachte... der Wolf ist hinter dir her... da konnte ich dich nicht zu mir rufen. Mir kam aber auch nicht der Gedanke das ich das Ziel bin...“ erklärt Alastor und guckt zu Marisa auf. „Wenn du so denkst ist es verständlich.“ Antwortet Sie ruhig und schaut in den Himmel. „Da fällt mir ein...“ beginnt Marisa „... hattest du eigentlich Träume?“ fragt sie und schaut runter zu ihm. Alastor schaut nachdenklich. „Wie kommst du darauf?“ fragt er nachdenklich.
„Nun... du hast als ich dich betreute angefangen zu summen. Es war eine Traurige... jedoch Hoffnungsvolle Melodie.“ Erklärt sie und lächelt. „Jetzt wo du es erwähnst... ich habe wirklich geträumt... ich habe dich vor mir gesehen.“ Erinnert Alastor sich und schaut in den Himmel. „Und diese Melodie?“ hackt Marisa nach. „Ich kenne eigentlich nur eine Melodie die auf diese Beschreibung passt... und die kommt aus meiner Welt.“ Erzählt Alastor ruhig.
„Nein... wie Süß ist das denn.“ Eine bekannte stimme ertönt. Als Marisa sich umschaut sieht sie einen Schatten vor dem Mond, der immer Näher kommt. „Eine wunderbare Nacht nicht wahr?“ Als der Schatten näher kommt, erkannt man Remilia die breit grinsend zu Marisa und Alastor geschwebt kommt. „Guten Abend Remilia.“ Begrüßen Alastor und Marisa sie freundlich. „Du lebst ja noch, beeindruckend für einen Menschen.“ Lacht Remilia und grinst teuflisch. „Mich wirst du halt nicht los.“ Antwortet Alastor und grinst dabei Marisa an. „Ihr seid ja ein echt süßes paar ihr zwei... allein im Mondlicht und dann auch noch am Kuscheln.
„Da... das ist nicht wahr!“ ruft Marisa und schaut verlegend zur Seite. „Du bist doch nur neidisch weil du niemanden hast, nicht Remilia?“ Reimu kommt den Flur entlang und grinst. „R... Reimu! Re... rede doch nicht so einen Stuss.“ Stottert Remilia und guckt beleidigt weg. „Ich will aber jemanden zum Kuscheln!“ ruft eine Stimme von oben. Kaum schauen Reimu, Remilia, Marisa und Alastor in die Richtung der Stimme, kommt Flandre schon angeflogen und wirft sich auf Alastor. „Ahhh…“ er zuckt kurz zusammen und gibt ein Ton des Schmerzens von sich. „Flandre was machst du da!?“ Fragen Remilia und Marisa gleichzeitig.
„Mit Alastor kuscheln sieht man das nicht?“ sagt sie voller Freude, zufriedenen lächeln und klammert sich fest. „Geh von ihm runter!“ schreit Remilia zornig und versucht Flandre von Alastor los zu reißen. „Flandre, lass das bitte, Alastor ist immer noch verletzt.“ Erzählt Marisa und versucht sie so von ihm loszukommen. „Nein! Ich will das nicht!“ Meint Flandre beleidigt und klammert sich noch stärker an Alastor. Reimu lacht so sehr über die momentane Situation das ihr die Tränen kommen. Jeder schreit grade herum und zerrt irgendwo dran. Bis auf Reimu die alle ermutigt weiter zumachen. „SCHLUSS JETZT!“ schreit Alastor und alles wird auf die Sekunde still.
„Remilia lass Flandre in Ruhr! Du bekommst sie nicht von mir los. Marisa es ist schon okay, lass sie ruhig. Flandre klammer dich nicht so an mich fest es reicht wenn du deine Arme leicht um Mich legst! Und Reimu hör auf zu lachen!“ Alastor atmet schwer und schwitzt stark. Er hat einen schmerzhaften gesichtsausdruck
„Hey was hast du?“ fragt Marisa besorgt und schnell ein Tuch aus ihrer Tasche um ihm den Schweiz abzuwischen. „Das hat mehr kraft verbraucht als ich dachte...“ erklärt er. „Entschuldige... wir haben wohl kurz vergessen das du noch nicht wieder ganz Fit bist...“ entschuldigt Reimu sich. Remilia nickt zustimmend. „Tut mir leid... ich wollte doch nur ein wenig spielen...“ meint sie bedrückt. „Schon gut... es wurde mir nur etwas zu laut...“ versucht Alastor sie zu trösten aber Flandre nickt mit gesenkten blick. Alastor nimmt nochmal all seine Kraft zusammen und durch wuschelt Flandres Haar. „Es sieht wirklich schlimmer aus als es war.“ Meint Alastor grinsend.
Darauf lächelt Flandre auch. Remilia seufzt und lächelt zufrieden. Danach dreht sie sich zu Reimu und geht zu ihr. Reimu und Remilia verschwinden beide in einem Nebenzimmer. „Diese Melodie... hat sie auch einen Text?“ fragt Marisa plötzlich sanft und schaut in den Garten. „Ja... es gibt einen Text dazu... möchtet ihr ihn hören?“ antwortet Alastor und wartet auf die Antwort von Flandre und Marisa. „Ja gerne.“ Antwortet Marisa sanft und schaut gespannt zu Alastor. Flandre nickt stark und lauscht. „Also gut...“ meint er und fängt an dieses Lied zu singen . Marisa hört zu und sieht entspannt aus. Flandre hingegen hat sich mit ihren Kopf auf Alastors Brust gelegt und ist eingeschlafen. „Wow... das Lied ist echt schön.“
Sagt Marisa begeistert nachdem Alastor fertig gesunken hat. „Ja... besonders gefällt mir der Refrain.“ Erzählt er und lächelt. Flandre schnarcht leise vor sich hin. Marisa und Alastor reden noch über das Lied und das er es sich gut in Erinnerung halten soll.
Reimu und Remilia kommen nach einiger Zeit aus dem Zimmer und gehen zu den anderen. „Wieso schläft denn meine Schwester?“ fragt Remilia und wirkt überrascht. „Las sie doch.“ Meint Reimu. „Ich werde mich wieder hinlegen… gute Nacht.“ Fügt sie an während sie in ihr Zimmer geht. Remilia schnappt sich Flandre und legt sie über ihre Schulter. „Wir sind dann auch mal weg.“ Verabschiedet sie sich und fliegt Weg. Marisa und Alastor bleiben schweigend dort. Er versucht sich weiter zu bewegen hat jedoch immer noch starke Schwierigkeiten,
„Soll ich einen Heilzauber anwenden?“ fragt Marisa. „Sie sind zwar nicht meine stärke... aber mit dem Buch was ich von Patchy geliehen habe... müsste es gehen.“ Fährt sie fort. „Du bringst ihr das Buch wieder... es sei denn sie hat es dir erlaubt es zu behalten.“ Meint Alastor seufzend. „Hehe...“ kichert Marisa verlegen. Sie liest im Buch und murmelt etwas vor sich hin. Ihre Hände fangen an grün zu leuchten und es bilden sich Kugeln um ihre Hände. Marisa legt ihre Hände auf Alastors Brust und die Kugeln gehen in seinem Körper. Er söhnt kurz und schließt die Augen. Einige Sekunden später ist es vorbei und er öffnet die Augen. Marisa grinst breit.
„Wow... mir geht es wirklich sehr viel besser!“ meint Alastor und richtet sich mühelos auf. „Mein Körper fühlt sich zwar noch etwas schwer an aber sonst.“ Lobt er Marisa die es selbst kaum glauben kann. „Freut mich dass ich dir so sehr helfen konnte.“ Sagt sie strahlend und guckt Alastor an. „Du... darf ich dich was fragen?“ Wirkt Marisa unentschlossen und leicht nervös. „Klar, was ist los?“ Antwortet Alastor. „Ich muss nächsten Monat auf einen Ball... und ich wüsste... gern... ob du mich… begleiten würdest?“ fragt Sie stotternd und eingeschüchtert. Alastor nickt stark. „Natürlich werde ich dich begleiten. Liebend gern sogar.“ Marisa lächelt glücklich und steht auf.
„Wir sollten schlafen... auch wenn du denkst dass du genug geschlafen hast. Du solltest dich immer noch ausruhen und ich bin immer noch sehr müde.“ Erklärt sie und geht in Richtung ihres Zimmers. Sie dreht sich nochmal zu Alastor um. „Gute Nacht.“ Verabschiedet sich Marisa mit einem Lächeln. „Dir ebenfalls eine gute Nacht.“ Antwortet er und verbeugt sich. Als Marisa in ihr Zimmer gegangen ist geht Alastor ebenfalls in sein Zimmer. Als er sich hinlegt schläft er direkt ein.
Draußen hört Alastor die Vögel zwitschern. Er öffnet langsam die Augen. „Wow... es ist alles verschwommen...“ denkt er sich und richtet sich auf. „Mein Körper fühlt sich immer noch so schwer an... dieses Gift hat es echt in sich...“ denkt er weiter und steht auf. Alastor sieht sich seinen Mantel um und geht langsam aus seinem Zimmer. Es ist bereits morgen und die Sonne scheint. Als er in die Küche geht, sieht er Reimu dort stehen die bereits Kocht.
„Morgen.“ Begrüßt er sie. „Morgen.“ Antwortet sie fröhlich und dreht sich um. Als sie in die Richtung von Alastor guckt bleibt ihr Mund offen stehen. Er setzt sich an einem Tisch, schließt die Augen und hält sich den Kopf
„Wer seid ihr?“ fragt sie plötzlich und schaut verwundert. „Las den Mist...“ antwortet Alastor. Plötzlich guckt er nach oben und hat einen Skeptischen blick drauf. „Ich habe zwar gerne Besucher hier aber ich mag es nicht wenn sie ohne Erlaubnis eintreten und dann auch noch in fremden Räumen rumstöbern und noch fremde Sachen mitnehmen!“ richtet Reimu ihn zu Recht. „Wieso fremde? Ich habe in dem Raum geschlafen und ich trage meine Klamotten!“ kontert Alastor und haut mit seiner Hand auf seiner Brust um nochmal zu Betonen das es seine Sachen sind.
Alastors skeptischer Blick wandelt sich in einen Nachdenklichen Blick. Er spürt etwas Weiches auf seiner Brust und seine Stimme wirkt heller als sonst. „Was...“ seine Stimme wirkt unglaubwürdig. Er springt auf und geht in den Garten. Als er hin den Teich schaut und sein Spiegelbild sieht erschreckt er. „WAS ZUR HÖLLE IST DAS?!“ schreit er laut und verwirrt.