Aragne - Sign of Vermillion

  • Originaltitel
    Aragne no Mushikago
    Erscheinungsjahr
    2018
    Anzahl Episoden
    1
    Anzahl Staffeln
    1
    Abgeschlossen?
    Ja
    Deutsche Synchronisation
    Nein
    Untertitel
    Englisch
    Genre
    Drama
    Horror
    Mystery
    Splatter
    Altersfreigabe
    Ungeprüft
    Publisher
    Sentai
    Autor/Mangaka
    Saku Sakamoto

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    Mit der Wohnung, die die junge Studentin Rin gemietet hat, stimmt etwas nicht. Der Ort hat etwas Düsteres und Unheilverkündendes. Eine allgegenwärtige Atmosphäre der Angst umgibt diesen Ort. Und auch in der Umgebung treiben sich zwielichtige Gestalten und mutmaßliche Mörder herum. Noch dazu sieht Rin immer wieder riesige Käfer, die sonst niemand zu sehen scheint. Getrieben von ihrer Angst, wird das Mädchen bald mit der Ursache dieser todbringenden Erscheinungen konfrontiert.

    Meinung

    Ich habe selten Animes gesehen, die einen so erschaudern lassen, wie diesen. Mit seiner unheimlichen Atmosphäre kann der Streifen sogar mit westlichen Horrorfilmen mithalten. Noch dazu wirken die Gestalten und generell die Handlungsorte ziemlich surreal. Ebenso ist auch die Geschichte nicht leicht zu durchblicken. Hier muss ich aber auch negative Kritik verteilen. Denn bei der Hatz auf Rin werden nur die wichtigsten Zusammenhänge beleuchtet und man steht am Ende immer noch mit einigen unbeantworteten Frage da. Ansonsten kann Aragne - Sign of Vermillion durch seine Optik, wenn auch viel CGI, und seine passende akustische Untermalung ein ordentliches Maß an Angstlust hervorrufen (jedenfalls bei mir). Und dann wird dieser Albtraum noch mit den übergroßen Insekten abgerundet.

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  • Ich habe nun auch das Prequel Feast of Amrita zu dem Horrorhaus der Insekten angesehen. Leider wird auch nicht mehr zu den Hintergründen des Ortes erklärt, als in Aragne.

    In der Geschichte geht es im drei Schülerinnen, die eine Person vom Dach des Plattenbaus stürzen sehen. Als sie dort ankommen, beginnen finstere Gestalten und Insekten sie zu jagen und zu massakrieren. Im Grunde ist es also fast genauso, wie im anderen Film. Mit der Ausnahme, dass sich eine der drei in einer Zeitschleife wiederfindet und daraus entkommen muss. Die Personen sind diesmal etwas anders gezeichnet und animiert. Besonders fällt das bei den langen Kamerafahrten auf. Da wurde auf jedenfall etwas experimentiert.

    Was den blutigen Horror angeht, hält der Anime das Niveau weiterhin oben. Die Story ist aber immer noch schwer verständlich.

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