[Review]Der Frühstücksclub // The breakfast club

  • Der Frühstücksclub // The breakfast club



    Daten & Fakten:


    Genre: Komödie, Drama


    Produktionsland: USA
    Originalsprache: Englisch
    Erscheinungsjahr: 1985
    Länge: 93 Minuten
    Altersfreigabe: FSK 12


    Regie: John Hughes
    Drehbuch: John Hughes
    Produktion: John Hughes
    Musik: Keith Forsey
    Kamera: Thomas Del Ruth, George Bouillet
    Schnitt: Dede Allen


    Besetzung:


    Judd Nelson: John Bender
    Molly Ringwald: Claire Standish
    Ally Sheedy: Allison Reynolds
    Emilio Estevez: Andrew Clark
    Anthony Michael Hall: Brian Johnson
    Paul Gleason: Richard Vernon (Rektor)
    John Kapelos: Carl (Hausmeister)



    Inhalt:


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    Es ist Samstag Morgen. Fünf Schüler einer Highschool, die einander fremd sind, müssen aus völlig verschiedenen Gründen an diesem Tag nachsitzen:


    Brian, ein Streber, der wegen eines misslungenen Experiments Suizid begehen wollte;
    John, ein "Freak", der immer wieder für Ärger sorgt;
    Andrew, eine Sportskanone und ein Highschool-Schönling, der einen Mitschüler mit Klebeband einwickelte;
    Claire, eine "Prinzessin auf der Erbse" und Schönheit des Highschools, die die Schule geschwänzt hat;
    Allison, eine verhaltensauffällige Schülerin, die allerdings nur beim Nachsitzen dabei ist, weil sie nichts besseres zu tun hat.


    Der Direktor erteilt den Schülern die Aufgabe einen Aufsatz über sich selbst zu schreiben. Die Interesse der Schüler liegt allerdings am Nullpunkt. So stoßen der Direktor und die fünf Schüler auf Granit.
    Jeder der Schüler glaubt, dass sie nichts miteinander gemeinsam haben. Durch Provokation, Streiche und Streit kommen sich die fünf Schüler immer näher. Nach mehreren Joints lockert sich deren Verhalten, sodass sie beginnen von sich selbst, ihren Problemen, ihren Gründen des Nachsitzens, ihren Wünschen und Plänen zu erzählen.



    Nachdem die Stunden abgesessen sind, findet der Schuldirektor einen einzigen Aufsatz, geschrieben von dem Schulstreber Brian:


    "Sehr geehrter Mr Vernon. Wir akzeptieren, dass wir einen ganzen Samstag für alles, was wir falsch gemacht haben, nachsitzen mussten. Aber wir halten Sie für verrückt, dass Sie uns einen Aufsatz schreiben ließen, mit dem Thema 'Wer bin ich?', weil Sie uns doch so sehen, wie Sie uns sehen wollen. Mit einfachen Worten: Nur das, was wir über uns herausgefunden haben. Jeder von uns ist ein Schlaukopf, ein Muskelprotz, eine Ausgeflippte, eine Prinzessin und ein Freak. Beantwortet das Ihre Frage? Mit freundlichen Grüßen, Ihr Breakfast Club."



    Fazit:


    Als ich den Film zum ersten Mal sah, habe ich nur einen kleinen Ausschnitt gesehen. meine ersten Worten: "WTF?" :D
    Der Film macht beim Trailer keinen ganz interessanten Eindruck, aber der Film ist wirklich genial gemacht! Es es nicht nur eine reine Teenykomödie. The Breakfast Club arbeitet mit Psychologie und Sensibilität der fünf Schüler. Es werden fünf verschiedene Sichtweisen von fünf völlig verschiedenen Schülern repräsentiert, wie sie sich einander und die Schule sehen. Auch die Sicht des Direktors und sein Bezug zu den Schülern wird deutlich.


    Mir hat der Film wirklich gut gefallen! Es ist zwar kein Hollywoodfilm mit Special-Effekten, aber dennoch hat mich der Film mitgerissen ^^

  • Ich kenne den Film aus meiner Kindheit, er ist genial, habe ihn unzählige Male gesehen.
    Die Stelle an der John durch die Decke in das Klo kracht ist nur geil :D

    Hey now, hey now, hear what I say now ~ Happiness is just around the corner ~ Hey now, hey now, hear what I say now ~ We'll be there for you


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