Energie, Regeneration und Verbrauch

  • Offtopic: Take zwei... Nach Firefox-Absturz darf ich den Text jetz nochma tippen.... FFFFFFFFFFFFFFFFFFUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUU!!!!!!!


    Topic:


    Aaaaaaalso nochmal...
    Die Überschrift sagt schon ein bissl was.. Es geht um Energie. Damit mein ich abet net die Elektrische, sondern die Hauseigene des Körpers.
    Als ich vorhin aus meinem Halbschlaf wieder aufgewacht bin, kam mir so in den Kopf, warum ich in den Frühschichtswochen so überaus müde und ausgelaugt bin. In den Spätschichtswochen is das net der Fall.


    Stresstechnisch is es mal so und mal so. Diese Woche (Früh) z.B. hab ich nu wirklich kein Stress. Im Gegenteil, ich fang zeitweise an mich zu langweilen und dennoch bin ich vorhin´ne halbe Stunde weggedöst. Ich kann auch in der Spätschicht viel zu tun haben und bin danach trotzdem net so im Eimer.


    Zur Frühschicht schlaf ich ca. 6 1/2 bis 7 Stunden. Stehe kurz nach 5 auf, was sich als schwierig erweist, und werf mir zum Frühstück 2 Toastbrote und´ne Tasse Kaffee ein. Danach begebe ich mich dann auf Arbeit und bin ungefähr 16.00 wieder zu Hause. Esse was, aber sobald ein bissl Ruhe einkehrt, sprich, ich setz mich dann vor meinen PC, dann dauerts net lange bis ich derbe müde werde und eventuell auch mal kurz wegdöse.


    In den Spätschichtswochen schlaf ich ein klein wenig länger, 7 bis 8 Stunden. Stehe Mittag rum auf und hau mir als ``Frühstück´´´n Teller Kornflakes rein. Dann hab ich noch ca. 2 1/2 Stunden Zeit bis ich auf Arbeit geht. Auch zur Spätschicht hab ich da meine zwei Pausen, bis auf den kleinen Unterschied, dass die zweite Pause statt 30 min nur 15 min lang is, um net noch später Feierabend zu haben. Da bin ich dann im Normalfall zwischen 0.00 und 0.30 zu Hause. Da gibts dann auch nochmal was zu essen, ABER wenn ich mich danach an den PC setz bin ich weiterhin munter.


    Und genau da frage ich mich nu, warum das so ist. Warum kommts mir so vor, als würde ich in den Frühschichtswochen mehr Energie verbraten und / oder weniger regenerieren, als in den Zeiten der Spätschicht. Die einzigen Unterschiede, die ich jetz zwischen Spät und Früh ausmache, sind:


    - der etwas längere Schlaf zur Spät
    - die 2 1/2 Stunden Freetime, aber ob die jetz dabei eine wesentliche Rolle spielen, kA...
    - die verkürzte Zweite Pause in der Spät
    - von dem, was ich auf Arbeit esse ist relativ gleich, außer zur zweiten Pause: In der Frühschicht hab ich für die zweite Pause belegte Brote mit Wurst. In der Spätschicht sinds statt Brote ein Baguette, aber auch mit Wurst drauf. Und ein mal in der Spätschichtswoche gibt´s´ne Gruppenbestellung beim Türke.


    Reißen die paar Unterschiede da jetz was so dermaßen raus? Oder woran könnts denn noch liegen? Geht´s euch auch so oder so ähnlich? Was haltet ihr davon und was könnte man machen, um seinen Energiehaushalt besser zu verwalten? Macht mal´nen Spruch.^^

  • ich denke eher das es am frühen aufstehen liegt.


    ich z.b. kann abens so früh aufstehen wie ich will. wenn ich dan um 6 aus dem bett gekanntet werde bin ich fix und fertig. manchmal bekomm ich dan kaum noch das autofahren auf die reihe.
    wenn ich aber abends "arbeite" sprich lernen oder einfach nur pc spielen ( was ja auch nicht immer einfach und stressfrei ist) habe ich reichlich energie.


    ich denke einfach das es daran liegt das man sich den ganzen tag bzw. die zeit die man schon wach ist "aufladen" kann und nicht aus dem standt auf 180 gehen muss.
    bekommt z.b. automotoren auch nicht gut. direkt nach dem start sind die meistens noch etwas kraftlos, aber sobald die warmgelaufen sind geht es run ^^


    sicherlich kommt es aber auch auf die körperlichen geistigen eigenschaften an. mein bruder z.b. ist das genaue gegenteil, der kann morgens sofort anfangen was zu machen wo ich noch im halbschlaf durch die gegend wandere. dafür fält er abens wenns bei mir los geht schon um 9 hundemüde ins bett.