My Girlfriend is Fiction



    Story:
    Yuri Hamura ist 15 und hat die letzten zehn Jahre damit verbracht, eine einzige Mangafigur zu entwerfen...das Mädchen "Michiru"! Aber nun reizt ihn die Wirklichkeit (genauer gesagt, ein reales Mädchen im Literatur-Klub seiner Schule) doch mehr als seine Fiktion. Zeit, die Kunstfigur "Michiru" hinter sich zu lassen...aber lässt sie sich das gefallen? (Quelle: Buchrücken)

    Meine Meinung:
    Ein typischer Shounen Manga welcher seine Momente hat mit 4 Bänden ist er sehr übersichtlich und sicher nicht die schlechteste Wahl zur Zeitvertreibung, an Fanservice mangelt es nicht und die Story ist ganz nett, wenn man nichts allzu anspruchsvolles sucht, gewisse stellen entlocken einem noch dazu ein Lächeln.

    Zu aller erst muss ich sagen, dass ich den Manga nur gekauft hatte, weil er lustig klang und KURZ ist. Aber komme ich mal lieber zur eignetlichen Sache. Die Geschichte ist wunderbar, ich meine, wer hatte sich nicht schonmal seine absolute Traumfrau vorgestellt? Die Charaktere sind "nett", nichts neues, aber eben passend. Die naive Michiru, Fuko, die noch nie verliebt war oder einen Freund hatte und Yuri, der sich endlich von seiner "perfekten Freundin" lossagen konnte, sie aber weder wütend, noch verletzen will - die drei geben ein wunderbares Beziehungsdreieck, wo man sich bis zum Ende nicht völlig sicher ist, wie es enden würde. Aus dem Grund war das Ende des Manga auch sehr emotional und ich konnte das alles gut mitfühlen. Auch wenn es wohl so enden musste, geschmerzt hat es einen doch irgendwie.