Schau, wie die Schatten
mit den Wellen
des Windes
spielen.
Schau, wie fröhlich sie
das ewige Rauschen
der Zeit
streicheln.
Seh, wenn sie so traurig
immer immer kleiner werden
in der Masse
der schwarzen
Nacht.
Hör, wie sie flüstern
unsichtbar, für uns
bei dunkeler
Nacht.
Schatten
sterben nie,
sie sind lustig,
auch sind sie traurig,
sie sind immer überall da,
nur sehen tut man sie nicht.