D-Frag!



  • Produktionsjahr

    2014


    Episoden
    12


    Länge
    24 Minuten


    Genre
    Slice Of Life, School, Comedy, Parody


    Inhalt

    "Kenji Kazama in der ganzen Umgebung als Schlägertyp bekannt. Eines Tages trifft Kenji mit seiner Gang auf eine Gruppe von vier "unnormalen" Mädchen: Chitose, Sakura, Minami und Roka. Mit einem Male stellt sich heraus, dass das unerhörte Verhalten der vier Mädchen noch schlimmer sei als Kenjis Schlägereien. Letztendlich beschließt er deswegen, diesem Club beizutreten - doch was wird nun aus seinem alltäglichen Leben werden? "


    Preview

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    Fazit

    Schöner Auftakt mit seiner verrückten ersten Episode. Hab gut gelacht und fühlte mich manchmal ein wenig auf den Arm genommen. ''D-Fragments!'' fruchtet ab den ersten Minuten, bei mir waren es besonders die Szenen mit Roka zusammen. Die Kleine ist herrlich. Von vorne herein, übermittelt die Serie einen ganz anderen Eindruck, immerhin geht es hier um einen ''Spieleentwickler-Club''. Als ich das laß, wollte ich unbedingt mehr!



  • Kürzlich gesehen, und ich musste mich so mehr oder weniger durch die ersten paar Folgen durchkämpfen... Naja, durch fast alle, eigentlich.
    Es gab durchaus Stellen, bei denen ich ziemlich lachen musste, aber was halt irgendwie stellenweise gestört hat, waren diese eingeworfenen Kommentare - Das ist lustig, aber wenn ein abgewetzter Beutel zu sehen ist, dann muss doch nicht extra noch "Boah, ein abgewetzter Beutel! Seht ihr, wie abgewetzt der ist? Krass abgewetzt, dieser abgewetzte Beutel!" eingeworfen werden...
    Nach einer gewissen Zeit nervt so was, finde ich.


    Schon in der ersten Folge fand' ich einiges unlogisch - Wenn Chitose so eine fette Autorität hat, warum hat der olle Klub überhaupt irgendwelche Probleme mit der Auflösung? Ließ sich regeltechnisch da gar nichts machen? (Oder an einer anderen Stelle: Können sie dem dämlichen Schrank nicht einfach ausweichen? Nein, er muss in der Luft durch das Fenster zurückgestoßen werden!) Naja, das aber nur am Rande.


    Optisch sieht er klasse aus, finde ich. Und Takao (oder ein Teil von ihr... Hüstel, hüstel) gibt auch Pluspunkte.


    Stellenweise dann auch wieder sehr unterhaltsam - auch wenn einige dieser Momente auf einem richtigen Gefühl von "What the f*ck?" aufbauen.
    Gelegentlich auch etwas Meta und durch die vierte Wand.


    Unterm Strich weder super toll noch super schrecklich. Zum Zeit totschlagen aber alle Mal geeignet.

    Bureaucracy is waiting for a red traffic light in the middle of the night when no one is coming.