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  • Englisch
    The Comic Artist and Assistants
    Produktionsjahr 2014
    Episoden 12
    Genre Comedy, Ecchi, Harem, Slice of Life, Seinen
    Produzenten Lantis, Zexcs, Magic Capsule



    Handlung

    The Comic Artist and His Assistants ist eine parodistische Darstellung von dem Leben des Mangakas Aito Yuuki und seiner Assitentin Ashisu Sahoto. Aito kann sich nicht auf die Gefühle der Personen in seinem Manga einlassen, also fragt er Ashisu um Hilfe.
    Quelle: anisearch.com


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    Meinung

    Was hab ich lachen müssen, wenn Aito wieder mal eine komplett stumpfsinnige Idee hervor geholt hat und versucht andere dafür zu begeistern! Erst hatte ich so meine Zweifel, dass mir der Anime überhaupt zu sagt, doch mit seinem Humor hat er mich zumindest in seiner ersten Folge, die im Grunde nur 13 Minuten ging, schon mal bestens unterhalten. Werde ihn wahrscheinlich weiterhin verfolgen, hoffentlich endet er nicht wie jeder 0815 Harem. Zumindest finde ich das Thema ansich sehr interessant. 7/10

  • Nach den ersten beiden Folgen, muss ich sagen, dass mich dieser Anime positiv überrascht hat. Die Art des Humors ist wirklich unterhaltsam, solange man Ecchi nicht komplett abgeneigt gegenüber steht. Auch die Animation finde ich überaus gelungen und es ist irgendwie schade, dass jede Episode lediglich 13 Minuten läuft.


    Das Thema des Anime ist auch Interessant und erfrischend, zumindest meiner bisherigen Einschätzung nach. Zum Beispiel das kurze Telefonat mit der Redakteurin im Bezug zur neuen Assistentin, wirklich gut!


    Werde diesen Anime auf jeden Fall weiter sehen.

  • Eigentlich schaue ich derzeit Fairy Tail, aber ich hab vergessen, wo ich den Zettel mit den gesehenen Folgen hingetan habe. Also hab ich mal nach was gesucht, das kurz und lustig ist. Und der Anime war auch wirklich nicht schlecht. Die Idee mit dem "besessenen" Hauptprotagonisten ist auch nicht schlecht. Vor allem, wenn es keine große Story gibt, ist das ganz gut umgesetzt. Für zwischendurch ganz gut. Und die Folgenlänge ist auch nicht zu kurz. Hat mir gefallen.

  • Anfangs war der Anime echt mieserabel. Er entwickelt sich aber irgendwann doch noch dahin, dass er zumindest akzeptabel war.


    Wie haben hier Charaktere, die man schon oft gesehen hat - auch, wenn diese doch manchmal aus dem Standard ausbrechen.
    Leider wirkte das auf mich eher gezwungen als gut umgesetzt.
    Der Hauptcharakter ist offen. Zu offen. Das unterstützt einfach nur das Gefühl des Zwangs - der Humor, der Ecchi Anteil, alles wirkt gezwungen und nicht situationsbedingt.
    Die Charaktere können nicht begeistern und der Hauptcharakter hat bei mir sogar eher Antisympathie geweckt. Unvorteilhaft.


    Für einen Anime aus dem Ecchi Genre waren die Animationen ganz in Ordnung. Sicherlich besser, als manche. Leider ist das auf die Folgenlänge zurückzuführen - wären diese länger, wäre es vermutlich anders.


    Story und Charakterentwicklung sucht man vergebens - das ist für einen Ecchi zwar normal, ist aber schade, wenn der Anime sonst wenig zu bieten hat. Der Humor wirkt auf mich stumpf und, wie gesagt, forciert. Einfach unsympathisch, meiner Meinung nach.


    Künstlerisch wirkt es sehr durchschnittlich. Das liegt vermutlich mit daran, dass der Anime kaum außerhalb der Wohnung spielt.


    Positives? Die Laufzeit pro Folge beträgt rund 13 Minuten. Mehr wäre für diesen Anime einfach zu viel.


    Das hört sich sehr negativ an - ist es zum Teil auch - allerdings bekommt man dennoch ein gewisses Maß an genretypischer Unterhaltung geboten und es fühlt sich nicht an, als ob man seine Zeit komplett verschwendet.



    Was ist der Anime also?
    Für einen einfachen Ecchi/Harem ist er in Ordnung. Nichts besonderes und erfindet das Genre nicht neu. Da er allerdings mit 12 Folgen und nur der Hälfte der Standardlaufzeit hat, verschwendet er auch nicht viel Zeit. Wenn man nur das sucht und der Humor eines perversen auf einen ansprechend ist, okay, kann man sich angucken. Die Genrerevolution wird man allerdings nicht entdecken.


    5/10