Majimoji Rurumo


  • Produktionsjahr 2014
    Episoden 12
    Produzent J.C.Staff


    Inhalt

    Shibakis einziges Interesse gilt seinen Mitschülerinnen, weshalb er als der "perverseste" Junge der ganzen Schule bekannt ist und von ihnen gemieden wird. Als er durch Zufall ein Buch über Hexenbeschwörung findet, hält er es für ein schlechten Scherz, kann der Versuchung aber nicht widerstehen und beschwört zu seiner Verwunderung die junge Hexe Rurumo, die ihm im Austausch für seine Seele einen Wunsch gewährt. Er entscheidet sich ihr zu helfen, woraufhin sie ihm seine Schulden erlässt und plötzlich verschwindet.


    Einige Zeit ist seit dem unfreiwilligen Treffen der beiden vergangen und Shibaki wünscht sich, dass er Rurumo irgendwann wiedersehen wird; ein Wunsch der sich prompt erfüllt, als sie mit einer Bruchlandung vor ihm auf dem Boden erscheint. Er findet heraus, dass sie als Strafe dafür, dass sie seine Seele nicht angenommen hat, zu einem Dämon verbannt wurde, der ihr die Aufgabe erteilt hat, Shibaki dazu zu bringen, 666 Tickets zu benutzen. Diese Tickets erfüllen Wünsche und bis er diese nicht verwendet hat, ist es Rurumo auch nicht gestattet, wieder zu einer vollständigen Hexe zu werden. Was sie allerdings nicht weiß ist, dass diese Tickets das Leben ihres Benutzers verkürzen.
    Quelle: Anisearch.com


    Preview
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    Fazit

    Nach der ersten Episode kann ich wohl gleich schon vorne weg sagen, dass diese Serie leider nicht meinen Geschmack trifft. Das fängt schon bei seinem Genre ''Ecchi'' an & hört bei seinen vielen Pantsu-Shots auf. Die Charaktere scheinen für's erste auch nichts herausragendes zu sein & auch so, ist hier nichts besonderes zu sehen was man als Zuschauer, nicht auch in allen anderen 0815 Fantasy-Ecchis zufinden scheint. Zum ersten mal, muss ich daher sagen: Dropped. Ansonsten wer diesem Genre eher zu getan ist, sollte wohl zugreifen und sich selbst davon überzeugen, ob es sich demnach lohnt.


  • Shibakis einziges Interesse gilt seinen Mitschülerinnen, weshalb er als der "perverseste" Junge der ganzen Schule bekannt ist und von ihnen gemieden wird. Als er durch Zufall ein Buch über Hexenbeschwörung findet, hält er es für ein schlechten Scherz, kann der Versuchung aber nicht widerstehen und beschwört zu seiner Verwunderung die junge Hexe Rurumo, die ihm im Austausch für seine Seele einen Wunsch gewährt. Er entscheidet sich ihr zu helfen, woraufhin sie ihm seine Schulden erlässt und plötzlich verschwindet.
    Einige Zeit ist seit dem unfreiwilligen Treffen der beiden vergangen und Shibaki wünscht sich, dass er Rurumo irgendwann wiedersehen wird; ein Wunsch der sich prompt erfüllt, als sie mit einer Bruchlandung vor ihm auf dem Boden erscheint. Er findet heraus, dass sie als Strafe dafür, dass sie seine Seele nicht angenommen hat, zu einem Dämon verbannt wurde, der ihr die Aufgabe erteilt hat, Shibaki dazu zu bringen, 666 Tickets zu benutzen. Diese Tickets erfüllen Wünsche und bis er diese nicht verwendet hat, ist es Rurumo auch nicht gestattet, wieder zu einer vollständigen Hexe zu werden. Was sie allerdings nicht weiß ist, dass diese Tickets das Leben ihres Benutzers verkürzen.



    Die Adaption des Comedy Fantasy Shounen Manga von Wataru Watanabe (Yowamushi Pedal) erscheint im Hause J.C. Staff (Bakuman). Die Regie übernimmt Chikara Sakurai (Little Busters!), um die Serienkomposition kümmert sich Mariko Kunisawa (Hatsukoi Limited).
    In den Hauptrollen befinden sich Suzuko Mimori (Himiko aus Btooom!) als Rurumo und Makoto Takahashi als Kouta welcher damit seine Erste Rolle übernimmt.

  • Finde den Ecchi Aspeckt in diesem Anime nicht wirklich dominierend (wenn man da an Sachen wie High School DxD denkt)
    Vielmehr ist das ein Slapstick-Comedy Anime, der sicher nicht viel Tiefgang bietet, aber immer für ein paar Lacher gut ist. Nur ein wenig Charackterentwicklung hätten sie vielleicht einbauen können. (nicht viel, nur so auf comedy ebene)

  • Für mich ist der Anime leider nicht wirklich was, ich finde den Fanservice viel zu dominant (und ich habe vor 10min "Highschool of the Dead" zu Ende gesehen). Dazu kommt, dass maximal Rurumo und ihre Katze einigermaßen erträgliche Charaktere sind - mich von Zeit zu Zeit aber trotzdem nerven. Außerdem ist hier weniger Plot zu finden als im Nisekoi Manga (past Chapter 50) - es gibt nicht wirklich etwas, was der Anime gut macht.