Rekinotuso Story

  • Während ich noch mit der Lava auf meine Schild kämpfe und versuche, sie irgenwie ab zu bekommen, startet er schon seinen nächsten Angriff. Diesmal schaffe ich es, mich rechtzeitig an der Stelle zu dematerialisieren, wo mich der Schlag getroffen hätte.
    "Das hat doch keinen Sinn! Du weißt doch, wie unsere letzten Kämpfe ausgegangen sind!"
    "Das weiß ich, ja. Aber diesmal ist es anders. Du hast bereits gekämpft. Ich hingegen habe noch nicht gekämpft und bin noch ausgeruht. Somit hab ich einen klaren Vorteil. Außerdem bin ich seit dem letzten Mal deutlich stärker geworden."
    Er lächelt spöttisch. Dann schießt er plötzlich 6 Lavastrahlen auf mich. Ich schaffe es auszuweichen und gehe zum Gegenangriff über. Er hat damit gerechnet und lässt mich in eine Wand aus Lava laufen.
    "Angenehm warm, nicht wahr?"
    Ich renne einfach mit dem Schild voran durch die Wand, allerdings streift etwas tropfende Lava meinen Rücken und brennt die Haut dort weg. Ohne mich darum zu kümmern und zu seiner sichtlichen Verwunderung renne ich weiter und erreiche ihn. Ich nutze den Schild, um ihn aus dem Gleichgewicht zu bringen und stoße dann mit der Klinge zu. Es bleibt eine tiefdunkelrote blutende Wunde knapp neben seinem Herz.
    "Mist!"
    Dennoch schafft er es noch, mir eine Woge Lava hinterher zu werfen. Diese lasse ich einfach durch mich hindurch fliegen. Allerdings sollte mich das nur von der klinge ablenken, die sich fast im selben Moment knapp neben meinem Magen durch meinen Körper bohrt.
    "Verdammt."
    Aber ich bin irgendwie in einem Rausch, weshalb ich den Schmerz gar nicht richtig mitkriege. Das "Verdammt" ist mir nur aus Reflex rausgerutscht. Ich packe seinen Unterarm, mit dem er das Schwert durch mich durchgebohrt hat, damit er nicht flüchten kann. Ich hebe meinen Klinge und füge ihm eine lange, tiefe Wunde von der linken Schulter bis zum rechten Oberschenkel zu. Er bricht daraufhin zusammen und die Lavawände, die die "Arena" gebildet haben, verschwinden.
    // Den dürfte ich los sein...//
    Mit diesem Gedanken gehe auch ich zu Boden.
    \\Nicht schlecht. Aber tot bin ich noch nicht....\\
    Mit diesem Gedanken wird auch vor Chris' Augen alles schwarz.

  • Julius: Hey ihr zwei ist alles okay bei euch?" fragte ich die beiden Mädchen ich sah das Lulu sehr blass wirkte. "Du siehst schrecklich aus". Darauf hin sagte sie "Danke für das Kompliment und lächelte mat. "Am besten bringen wir dich hier raus bevor es schlimmer wird und du drauf gehst" Ich nahm sie ohne sie zu fragen auf die Arme und wies Haruka das er Asuka helfen soll. Lulu schlung ihre Arme um mein Hals. Als wir soweit waren machten wir uns auf den Weg nach draußen. Zum glück ohne Hindernisse. "Danke das du für mich da bist" murmelte sie. "Schon lieber deine Kraft" sagte ich und setzte sie auf ein Bank die dort draußen stand.

  • Auf dem Feld sehe ich keine Kämpfe mehr. Wie es aussieht ist es vorbei. Denke ich jedenfalls. Die letzten überlebenden ziehen sich zurück und fliehen. Ich schaue mich noch nach Verletzten der Loranus um. Dabei finde ich den Offizier und trage ihn auf der Schulter weg. Ich lege ihn an die Wand gelehnt und klatsch ihm eine. "Alles okay , Offizier ?!"

  • Dunkelheit.... So... dunkel.....
    "Bin ich tot?"
    "Nein. Du wirst überleben."
    "Wer bist du eigentlich? Danke für das Retten."
    "Ich hatte keine Wahl. Ich konnte dich nicht sterben lassen. Ich bin schließlich-"
    Ich merke, wie mir jemand gegen die Wange schlägt. Auf eine Stelle, an der die Maske weggebrochen ist.
    "Alles Okay, Offizier?"
    "Hm, ja, ja, ich glaube schon. Wo bin- Australien. Ich erinnere mich. Was war los? Was hab ich verpasst?"

  • "Sehr lange warst du nicht weggetreten." , antworte ich ihm. "Der Kampf ist vorbei wie es aussieht. Jeder zieht sich zurück. Das sollten wir auch." , schlage ich dem Offizier vor.


    Shadow wollte etwas. "Nun , wenn du willst , sage ich dir jetzt wer ich bin. Ich bin der Herr der Finsternis. Der Dämonenlord."
    Ich zuckte auf und war überrascht. "Das sagst du mir erst jetzt ?! Nun gut... wir reden später weiter."
    Shadow bleibt still.

  • " Für heute hab ich genug von Spritzen, danke " Ich schließe meine Augen und meine Haare werden wieder Blau, nur eine Weiße Strähne bleibt. Die Zeichen sind auch weg. " Wie geht's dir denn? " Ich hebe mir mit den Händen die Schultern, dieser Schmerz als würde man zerreißen ist immer noch da. Ich lächle Haruka an.

  • "Einverstanden. Im Moment bin ich nicht wirklich in der Lage zu kämpfen." Zusammen gehen wir zurück in Richtung des Flugplatzes, in der Hoffnung die Anderen zu finden. //Wie es wohl auf unserer Seite aussieht? Und wer ist diese Stimme?//

  • Haruka:
    Ich seufze kurz " Mir geht es gut. " leise füge ich hinzu " Ich habe nicht gekämpft..."
    Ich sehe dich an " Dann sollten wir wohl auch mal raus gehen "

    Die Geburt der Wirklichkeit
    entspringt nichts als
    Wahrscheinlichkeit und
    Möglichkeit


  • "Hier lang.", sage ich und gehe vor. Am Flughafen setze ich mich auf eine Bank. "Ich warte jetzt hier auf die Anderen. Mir geht dieses ständige Vorgehen-und-den-Rest-suchen-müssen gehörig auf den Zeiger.".

  • Ich und der Offizier laufen zum Flughafen und treffen dort Cayne und Jane. "Wir sind da. Was tun wir jetzt Offizier ?"

  • "Eine ausgezeichnete Frage. Es wird wohl am Besten sein, wenn ich meinen Vorgesetzten anrufe und ihn frage, was für uns vorgesehen ist." Mit diesen Worten gehe ich einige Schritte weg und zücke mein Smartphone. Nachdem ich die Nummer gewählt habe: "Ja, Hallo. Wie sieht's aus? Was ist der Plan?"

  • Bevor der Offizier zur Antwort kommen konnte , sah ich in der Ferne meine Schwester herlaufen. Ich rannte schnell zu ihr und hielt sie an. "Was willst du denn hier ?" , frage ich sie .

  • Sie umarmte mich und sagt dass sie bei mir bleiben will. "Ich weiß nicht ob es funktioniert. Aber zu einem Kampf wird es hier nicht kommen , weil wir kein Aufsehen erregen wollen. Ich kann dich Vorstellen und sie vielleicht überzeugen dass du unter meiner Aufsicht mitkommen kannst." , antworte ich ihr und streich ihr durch ihr Haar.

  • Ich löste die Umarmung. "Okay" >ich hoffe es klappt, auch wenn ich meine freunde verlassen muss< denke ich. Also liefen wir zu den anderen seiner Gruppe rüber, ich hielt mich leicht hinter ihm versteckt.