Rekinotuso Story

  • Jin:


    Verdammt was nun. Ist das letze was ich denken kann. Die Rakete trifft auf das Schild und explodiert. Ich schaffe es noch Asuka zu packen und mit ihr vom Quad nach hinten zu Springen. Doch ich spüre eine enorme Hitze am Rücken. Wir rollen auf den Boden und es kommt ein Hubschrauber. Aus dem Hubschrauber kommen 4 Männer.

  • " JIN! " Ich drehe ihn auf den Bauch und schaue mir den Rücken an, komplett verbrannt. " Verdammt ich... " Ich sehe zu den Vier Männern rüber. " Ich warte bitte... Ja? Bleib ja wach! " Ich ziehe mein Schwert und strecke es in die Luft, ich konzentriere mich auf meinen Blood Drive der sich dann auch schließlich aktiviert. Ich renne auf die Männer zu.

  • Jin:


    Ich richte mich langsam auf und sehe wie Asuka auf die Männer zurent. Ich nehme aus meiner Jacke eine kleine Handfeuerwaffe die Allerdings nicht viel bewirkt. Nachdem Asuka drei besiegt hat spüre ich eine weiteren Schmerz in meinem Rücken. Ich drehe mich und sehe den 4. Mann mit einem kleinen Messer. Heute ist echt nicht mein Tag. Danach falle ich bewusstlos um.

  • " Nein! " Ich drehe mich zu dem vierten Mann um und schieße ihm mehrmals in die Beine. Als ich vor ihm stehe ramme ich ihm mein Schwert in das Herz und gehe zu Jin. Seine Wunde blutet stark und er ist bewusstlos. Zu atmen scheint er noch und sein Herz ist auch in Ordnung sonst würde er nicht so stark bluten. " Jin, bitte wach auf! " Ich bekomme Tränen in den Augen und richte ich auf. Anschließend schneide ich ein großes Stück von meinem Kimono ab und drücke es an die Wunde damit er nicht so viel Blut verliert. Ich schnappe mein Handy und rufe einen Arzt aus der Station an. Kurz darauf werden wir abgeholt, ich fahre mit und sitze neben Jin auf dem Bett.

  • Was für ein Morgen, die Sonne strahlt und es ist furchtbar heiß. Ich Jogge gerade eine kleine Runde und höre dabei don´t let go auf meinen MP3 Player. Dabei lief war es nicht mal mehr richtiges Joggen weil ich lief nach dem Beat der Musik. "Was ist den da los?" sagte ich und blieb stehen, ich nahm einen der Stöpsel aus den Ohren und sah wie eine Rakete in der Ferne auf irgendwas zu flog. "Die Ronus haben sie anscheinend wirklich nicht mehr alle" murmelte ich und joggte weiter.

  • Früher Morgen, die Sonne geht auf. Ich bin gerade fertig mit Frühstücken und mache mich auf die Suche nach dem Offizier. Sicher trainiert er schon wieder. Tatsächlich finde ich ihn in der Trainingshalle.
    "Morgen.", begrüße ich ihn beiläufig. "Was dagegen wenn Sie Ihr Training kurz pausieren?". Ohne eine Antwort abzuwarten fahre ich fort. "Ich würde langsam wirklich gerne wissen, wie Sie planen fortzufahren. Retten wir den Holzkopf, oder was? Wir sind hierher zurückgekommen um einen Plan zu entwerfen, stattdessen verschwenden wir unsere Zeit mal wieder mit Training. Wie stellen Sie sich das Ganze vor?"

  • Als wir wieder zurück sind traue ich mich nicht mehr in die Station. > Es ist meine Schuld.... Hätte ich nur besser auf den 4. mann aufgepasst wäre alles ok gewesen und Jin wäre... < Ich renne los in Richtung Garage und setze mich in einen kleinen Buggy der ein stärkeres Schild hat. Diesen schließe ich kurz. > Ich bring das ganze jetzt alleine zu ende! < Ich starte das Fahrzeug und fahre los, das Handy von Jin in der Hand fahre ich am Helikopter und Quad Frack vorbei und rase auf den roten Punkt zu. Ca. 1 Kilometer weiter vorne bleibe ich stehen und laufe in ein Gebüsch. Wie erwartet wird das Fahrzeug von einer Rakete getroffen. Ich stehe auf als der Helikopter weg fliegt und schleiche mich leise an den Wachen der Rounus vorbei. Nach einer Stunde lande ich im Loranus Camp. Hier drinnen ist kein Signal also muss ich vorsichtig suchen. Langsam gehe ich durch die Gänge und sehe zwei Leute Trainingsraum. Leise verstecke ich mich hinter einem Großen Topf und belausche sie.

  • Während ich am Trainieren bin tritt Cayne an. "Guten Morgen. Ja, wir werden Tetsuya retten. Vorher müssen wir uns allerdings um die Ronus kümmern. Wie genau weiß ich ehrlich gesagt auch nicht. Sie sind uns zahlenmäßig deutlich überlegen. Weiterhin habe ich letzte Nacht erfahren, dass sich die Briks auch in Australien aufhalten. Um die brauchen wir uns im Moment aber wohl eher keine Sorgen machen. Die werden sich wahrscheinlich mit auch primär mit den Ronus beschäftigen. Ich nehme an, dass sie wissen, dass wir auch hier sind. Hast du irgendwelche Ideen wegen den Ronus, Corbert?" //Dieses Geräusch gerade.... Hmm.. Bestimmt nur Einbildung. Wer sollte sonst außer uns hier sein?//

  • > Das war eng, sind sie weg?< Ich riskiere einen Blick in ihre Richtung und gehe direkt wieder runter. > Nein, ich warte bis die weg sind damit ich weiter Lulu suchen gehen kann! < Ich ziehe langsam mein Schwert und mache mich für den Notfall bereit.

  • Nach dem ich vom Joggen wieder kam ging ich gleich direkt unter die Dusche wo mich das warme Wasser schon begrüßte.
    Ich sang mal wieder wie sonst immer unter der Dusche, mich juckte es nie ob es den Anderen stören würde. Immerhin schnarchen einige wie ein Bär im Winterschlaf.
    Als ich fertig war tapste ich Barfuß im Handtuch zu meinem Schlafzimmer und zog mir was frisches an.

  • War ja mal wieder klar. Erst große Reden schwingen, aber dann keine Ahnung haben wie es eigentlich weitergehen soll.
    "Die Ronus? Wir haben sie schon einmal ausgetrickst, warum sollte das nicht nochmal funktionieren? Wenn es sein muss, könnten wir sie sicherlich schwächen, aber sie komplett loszuwerden ist momentan keine Option.".

  • "Aber es bringt uns nichts, sie immer nur auszutricksen! Sie werden uns immer wieder finden und jagen. Wir müssen irgendwie dafür sorgen, dass sie Verluste erleiden. Da wir allerdings zahlenmäßig unterlegen sind und auch keine Verstärkung anfordern können, ist es nahezu unmöglich. Und dieser Trick könnte beim nächsten Mal schon auffliegen."

  • "Wenn wir es schaffen einige von ihnen vom Rest zu isolieren, könnten wir sie ausschalten, ohne die Aufmerksamkeit der anderen auf uns zu ziehen. Das dürfte allerdings alles andere als leicht werden. Haben Sie übrigens Olgrow und das Mädchen irgendwo gesehen? Wenn wir das wirklich durchziehen wollen, können wir jede Hilfe gebrauchen.".