Rekinotuso Story

  • "Sie gefallen mir Offizier ! Noch jemand der Spaß versteht !" , antworte ich auf seine Bemerkung und lachte laut. "Los geht's! " , schreie ich in die Menge und folge dem Offizier.

  • Ich schnallte mich schon mal an und hielt mich vorsichts halber noch am Sitz vor mir fest da wir gleich eine Not Landung machen werden. "Ich hoffe wir sterben nicht beim landen" sagte ich, ich habe es schon immer gehasst zu fliegen. Ich musste immer mit der Angst leben das es irgendwann mal abstürzen wird.

  • Irgendwie schaffen es diese Loranus-leute mir immer wieder die Laune zu verderben. Erst dieser grässliche Tag auf der Insel und jetzt das hier! Natürlich müssen wir mal wieder laufen und das bei der Gluthitze. Naja immerhin kann uns der Lavatyp nicht mehr so stark einheitzen, das macht die Sonne ja schon! Wenn wir vorher nicht an Dehydrierung krepieren, versteht sich. Ehrlich gesagt weiß ich immer noch nicht was ich hier überhaupt mache!


    Warte nicht darauf, dass etwas Gutes zu dir kommt, sondern hole es dir selbst!

  • 8 Tage zuvor.
    Es ist 2 Uhr Nachts als ich den kleinen Hügel zu dem großen Anwesen hinaufsteige. Gebückt und in schwarze Klamotten gekleidet schleiche ich mich an. Schon von weitem kann ich den kleinen Turm an der Seite sehen, der zwischen den massiven Steinmauern hinausragt. Ein kleines Licht flackert unregelmäßig und spiegelt die Silhouette eines großen Mannes an die Wand. Bis jetzt stimmt alles was Ibrahim mir gesagt hatte.
    Jetzt dämpfe ich meine Schritte noch mehr und ziehe eine meiner Pistolen aus dem Halfter und drehe mit geübten Handgriffen den Schalldämpfer drauf. Dann schalte ich den Laserpointer an, ziele kurz auf den Kopf des Mannes, dessen Blick noch vollkommen auf den kleinen fernseher gebannt ist, und drücke ab. Ein leises "Klack" ist zu hören und nicht mal einen Lidschlag später färben die Innereien seines Kopfes die Wand hinter ihm.
    Kurz warte ich ab und nachdem ich mir sicher bin, dass keiner den Schuss bemerkt hat, setze ich meinen Weg auf das Anwesen fort.
    Als ich bei der Wand angekommen bin ziehe ich meine Handschuhe aus und lege meine Hand auf die Wand. Dann aktiviere ich meine Fähigkeiten und nach 2 Sekunden ist ein kleines Loch in der Wand, gerade groß genug damit ich durch komme, entstanden.
    Ich zwänge mich leise durch und schaue mich erstmal, auf dem neuen Gelände angekommen, um. Nahe des Hauses sehe ich zwei Wachen eine Zigarette rauchen, hinter ihnen eine Metalltür, die anscheinend in das große Herrenhaus führt.
    Ich ziehe meine zweite Waffe, vollführe die Gleichen Handgriffe wie bei der ersten und töte die Wachen. Sofort laufe ich zur Tür hin und durchdenke schonmal die nächsten Schritte.


    Warte nicht darauf, dass etwas Gutes zu dir kommt, sondern hole es dir selbst!

  • "In wiefern den erkennbar begeben, was meinst du damit und was machst du so in Australien?" schrieb ich der Person zurück und sah aus dem Fenster wie wir unser Ziel immer näher kamen. Dabei sah ich aus der ferne einen Jet stehen wo einige Leute raus kamen. "War scheinlich machen sie hier Urlaub".

  • "Ja , wie können wir uns erkennen ? Was trägst du oder wie siehst du aus ? Was ich in Australien mache ? Das weiß ich selber nicht so Recht. Ich passe mich nur meinen Begleitungen an." , schreibe ich der Person zurück. Währenddessen höre ich in der Ferne einen Flieger , zu dem ich kurz hochschaue um es zu begutachten. Scheint ihr Flieger zu sein. Naja , glaube ich jedenfalls.

  • Ich schickte der Person ein Foto meines Amulett´s und schrieb drunter "Den trage ich" und schickte es ab. Endlich landeteten wir und das ziemlich holpprig. "Mit euch fliege ich nie wieder" sagte ich und schnalte mich ab.

  • "Wir haben unsere Gründe, verstanden? Akzeptier das einfach. Mehr musst du nicht wissen. Es hat tiefergehende Gründe, die deine Befugnisse überschreiten. Ich kann dir leider nichts genaueres sagen." Wir nähern uns einer Anhöhe. "Auf dieser Anhöhe liegt das Lager der Briks."

  • Ich gehe neben Jane und Cayne her , während ich auf mein Smartphone schaue. Sie hat mir ein Bild gesendet , von einem Amulett , das offenbar diese Weibliche Person trägt. "Das kenne ich doch irgendwo her..." , merke ich , als ich dieses Amulett betrachte. Ich schrieb ihr zurück , dass ich Rote Haare hab und Oben rum nichts trage , während ich unten rum eine Hose eines Grau chromen Anzugs trage.

  • 8 Tage zuvor.
    Nachdem ich die Tür mit meiner Fähigkeit aufgebrochen habe laufe ich mit schnellen Schritten in das große Haus. Währenddessen nehme ich mein Smartphone raus und schaue mir nochmal den Plan des Hauses an. Bei so einem riesigen Haus muss man sich ja sonst zwangsläufig verlaufen. Ich frage mich wie die Besitzer des Hauses das wohl hinkriegen sich hier zurecht zu finden. Wofür braucht man denn so ein riesiges Haus? Der Typ dem das Haus gehört hat bestimmt einen kleinen *******. Und bestimmt keine Eier, sonst würde sich der Kerl ja auch mal raustrauen!
    Aber jetzt ist es Zeit mit dem lautlos sein und schleichen.
    Ich nehme die Schalldämpfer von meinen beiden Pistolen ab und trete die Tür zum nächsten Raum ein, nachdem mich ein langer, schmaler Gang nach oben gebracht hat.
    Die 3 Männer, offensichtlich auch Teil der Wachmannschaft, schauen verdutzt in meine Richtung. Aber noch bevor sie reagieren können fallen ihre Körper schon tötlich getroffen auf den Boden. Die Schüsse hallen noch in der nach, als sich die Tür links von mir laut krachend öffnet. Schnell bringe ich mich an der Wand neben der Tür in Deckung, als bereits die ersten Patronen durch die Tür fliegen. Der Raum wird quasi durchlöchert und es bildet sich eine kleine Staubwolke. Als die Salven ein bisschen weniger werden, lege ich meinen Arm durch die Tür und drücke blind ab. Wenigstens einen scheine ich getroffen zu haben, denn man hört einen dumpfen Aufprall. Ich nehme mir nun einen Stuhl, reiße die Beine ab und lege mir diese unter die Schulter. Als ich mehrere Magazine fallen höre und die anderen vorzurücken versuchen, stecke ich meine Pistolen wieder ins Holster, entziehe ich dem Boden die Lebenskraft, leite diese in meinen rechten Arm, springe in die Tür und werfe ein Stuhlbein nach dem anderen auf die Männer. 3 der Männer werden mit dem Bauch an die Wand hinter ihnen gepfählt und hängen nun dort - Tod! Mit geübten Handgriffen ziehe ich wieder meine beiden Pistolen und erschieße die letzten beiden Männer. Mit einer Rolle bin ich in dem kleinen Raum und schaue mich schnell um. Der Raum ist anscheinend eine kleine Baracke für die Wachmannschaft, denn es stehen dort einige Hochbetten, sowie ein paar Spinde.
    Ich bin also auf dem richtigen Weg! Dem Plan nach müsste ich jetzt nach links und dort in eine Art Vorhalle kommen.


    Warte nicht darauf, dass etwas Gutes zu dir kommt, sondern hole es dir selbst!

  • Ich stieg aus den Flieger und schnappte erstmal frische Luft wo ich mich gleich noch streckte. Australien hat viele Berge und sieht sehr Sandig aus. Mit meinem Fuß kickte ich einen Stein der vor mir lag weg, dieser rollte und spang ein wenig über den Boden bis er zum stehen blieb. Ich zückte wieder mal mein Handy und las. >Sexy Oberkörper nackt< ich schrieb nur " ;P. Bin jetzt übrigends in Australien" und schickte diesen ab.

  • "Wir werden einfach angreifen. Außerdem kann ich dann das hier endlich mal ausprobieren. Frisch aus der Forschungsabteilung. Ist aber wohl anstrengend zu benutzen." Ich hole einen kleinen Würfel raus, der zu leuchten begann.

  • Ich lies die letzte Nachricht und lächelte. Nun Schluss mit dem Texting , dachte ich mir. Ich zerdrücke mein Handy und werfe es weg. Die Nummer behalte ich jedoch , falls was. Ich höre Jane und dem Offizier bei ihrer Unterhaltung zu und würde auch mal gerne wissen , was wir nun ganz genau vorhaben. "Ich würde auch gerne wissen , was wir vorhaben. Planlos reinzulaufen , das tue ich eigentlich immer , aber nur im Einzelgang. Also würde ich gerne mal den Plan hören."

  • Wir halten kurz an. "Hehe. Ich werde es dir demonstrieren." Aus dem Würfel schießt ein Lichtstrahl in den Himmel. Der Würfel weitet sich und schwebt vor mir. Von dort ausgehend bildet sich ein Exoskellet über den Rest meines Körpers aus. "So. Dieser "Anzug" zehrt soweit ich weiß von der Lebenskraft seines Besitzers. Er ist individualisiert. Das hier ist noch ein Prototyp. Er wird auf dich persönlich abgestimmt und so konfiguriert, dass er sich abschaltet, bevor zu viel deiner Lebensenergie verbraucht wurden. Ansonsten würdest du sterben. Bevor wir gehen, sollten wir noch unseren Plan bereden. Ich werde frontal auf sie losgehen und sie ablenken, während ihr über die Flanken nachrückt."

  • Langsam aber sicher fängt es an. Ich ziehe mein Hemd wieder drüber und überprüfe meine Katana . Wie Neu . Ich schaue zu den anderen und frage ob wir bereit für den Angriff sind.


    "Sind wir bereit? Also ich wäre es jetzt."

  • Wehrend alle noch irgend was machen ging ich mich in der Gegend etwas umsehen. "Steine , Steine, Sand und Steine" Ich kam um die Ecke auf ein Grundstück und kickte eine alte Dose gegen eine Metal Tonne. "Was zum!" ich sah die Loranus, darunter meinen Bruder. Ich versteckte mich hinter ein paar Kisten und beobachtete sie ein wenig.

  • 8 Tage zuvor
    Vorsichtig öffne ich die Tür ein Spalt und schaue hindurch in einen fast 100 Qadratmeter großen Raum. Das soll eine Vorhalle sein? Die ist ja fast so groß wie meine ganze erste Etage! In der Halle herrscht geschäftiges treiben: Ca. 20 bewaffnete Männer tragen einige große, schwarze Kisten eine kleine steinerne Treppe hinauf. Meinem Plan zufolge führt diese Treppe in einen anderen, nicht bewohnten Teil des Hauses.
    Seltsamerweise scheinen die Männer nichts von den Schüssen in dem Quartier bemerkt zu haben, denn sie haben ihre Waffen noch nicht gezogenn und tragen die Kisten ohne große Hast. Ob der Bereich etwa Schallgeschützt ist? Es wird echt schwierig die Kerle zu erledigen. Wahrscheinlich sind auch noch andere Bewaffnete in der Nähe.
    Ich lade meine Waffen noch einmal nach und stürme in Richtung eines marmornen Stützpfostens. Während ich mich auf mein Ziel zurenne, schieße ich ohne großartig zu zielen auf einige der Männer. Etwa 5 der Männer sind tod als ich ankomme, 4 weitere mehr oder weniger verletzt. Noch haben sie keinen einzigen Schuss auf mich abgegeben, das ändert sich jetzt jedoch schlagartig. Ohrenbetäubender Lärm füllt nun den ganzen Raum. Die Männer haben sich nun hinter verschiedenen Deckungen in Stellung gegangen und nehmen mich jetzt in mehreren aufeinander folgenden Salven unter Beschuss. Ich habe kaum Möglichkeiten mich zur Wehr zu setzen. Diese Männer sind viel organisierter als die Wachsoldaten vorhin. Ob das wohl die privaten Leibwächter des Mafiabosses sind, den ich töten soll? Naja ist ja eigentlich auch egal, ich sollte mir viel eher einen Plan für mein Problem hier ausdenken!
    Während ich die kurze Zeit zwischen den Salven ausnutze um die Schüsse zu erwiedern, grübele ich über einen geeigneten Plan nach.
    In den kurzen Schusswechseln sehe ich wie aus angrenzenden Räumen immer mehr Männer in der Halle stellung beziehen und entscheide mich, mich erstmal zurückzuziehen. Also lasse ich den Boden unter mit durch den Entzug der Lebenskraft in sich zusammenstürzen und falle in den Raum unter mir. Nachdem ich mich wieder aufgerichtet habe erkenne ich, dass ich in einem Weinkeller gelandet bin. Dutzende, ja hunderte von Flaschen lagern in dem Raum. Schade das ich zu so einem Zeitpunkt hier landen musste, sonst würde ich mir hier ordentlich einen hinter die Binde kippen. Ich muss grinsen und stecke mir einen Melonenbonbon in den Mund.
    Auf der mir gegenüber liegenden Seite sehe ich den Ausgang und muss kurz überlegen wo ich denn dort hinkomme.
    Hmm, ich müsste eig. hinter den Männern wieder rauskommen. Das würde gut passen, denn dann könnte ich sie vielleicht überraschen.
    Bevor die Männer herausfinden was ich vorhabe sollte ich mich mal beeilen!
    Mit langen Schritten bin ich bei der Tür, stürze die kleine Treppe hinauf und breche durch eine Holztür zurück in die Halle - einige der Männer stehen vor dem Loch das ich erschaffen habe, während die anderen sich ratlos ansehen. Das kommt mir ja gerade recht!
    Sofort eröffne ich das Feuer auf die erstbesten Gegner und strecke einen nach dem anderen nieder. Jetzt ist nur noch die kleine Gruppe übrig, die vorhin das kleine Loch erkundet hatten. Diese gehen jetzt genau hinter der gleichen Säule in Deckung, hinter der ich gerade selber noch in Deckung gegangen bin. Doch das sollte ihnen noch zum Verhängnis werden. Nach einer kurzen begutachtung der Säule, die durch den Beschuss ihrer eigenen Gewähre doch schon an einiges an Stabilität verloren hat, ist mir klar das nur noch ein wenig Gewalt nötig war um sie zusammenstürzen zu lassen. Mit meiner Fähigkeit breche ich eine kleine Büste aus dem Boden und werfe sie mit voller Kraft auf die Säule. Mit lautem Geschäpper bricht die Säule, zusammen mit einem Teil der darüber liegenden Decke, auseinander und begräbt die Männer unter einigen Tonnen Gestein.
    Gut, jetzt kann ich mich endlich meinem Hauptziel widmen!


    Warte nicht darauf, dass etwas Gutes zu dir kommt, sondern hole es dir selbst!

  • "Tetsu ? Rate wer gerade in der Nähe ist." , sagt mir Shadow .
    "Ich merke es , ihr geht es also Gut . Dann bin ich beruhigt. Aber was macht sie bloß hier? " , frage ich mich.
    "Hoffentlich hält sie sich hier raus. Sonst weiß ich nicht was ich tun soll." , murmel ich im Kopf daher.
    Ich habe ein Blick in ihre Richtung gegeben . Sie sah meinen Blick und bemerkte , dass ich wusste dass sie da ist. Mein Gesichtsausdruck sagte alles. Ich wollte nicht dass ihr was passiert und hoffte darauf dass sie hier verschwindet.

  • Als mich Tetsu bemerkte und ein Zeichen hab das er sich Sorgen macht, machte ich ein Hand Zeichen und hoffte das er diesen verstehen würde. Mit dem Zeichen versuchte ich zu sagen das wir zur hilfe kommen. Als ich fertig war stand ich auf und lief(fast Jogging artig) zurück . "Ich kann nicht gegen ihn kämpfen." Ich blieb stehen , ging in die hocke und versuchte zu überlegen wie das alles wohl ausgehen würde. Ich malte mir das schlimmste aus.