The mysterious Island (Story)

  • Na, da bin ich ja an eine Leuchte geraten. Womit hab ich das verdient? Ich ziehe meinen MP3-Player aus meiner Tasche und mache Musik an. Dann schließe ich die Augen. So wenig wie möglich von diesem Flug mitbekommen. Bloß nicht dran denken.

  • "Jedem seinen Geschmack , wie es aussieht." , sage ich ihr und lächle. "Ins Wasser ? Da hätte ich auch nichts gegen. Dort ist bestimmt die Perfekte Temperatur zum Schwimmen." , antworte ich auf ihre Bemerkung. Miss Misuki erzählte uns von den 2 Taxis die uns zum Hotel bringen und setzt sich weiter nach hinten. "6 Stunden Flugzeit wird echt langweilig. Immerhin sitze ich neben dir ! Mit dir ist es immer Lustig !" , gebe ich von mir und lache.

  • Shouma:
    "Ja", sagte ich zustimmend. "Ihr passt ja auch gut zusammen."
    Irgendwie kommt es mir so vor als hätte sich jetzt bereits kleine Grüppchen gebildet, aber dennoch war ich mir nicht sicher ob es so bleiben würde oder ob es sich ändern. Doch eins ist für mich ziemlich klar. Akira und Shizuo würden sich bestimmt nicht trennen lassen.

  • Nach einigen Stunden wo wir fast Honolulu erreicht hätten.Fängt eins der Triebwerke Feuer. Alle Passagiere wundern sich was das ist und Plötzlich bricht das Heck ab. Der vordere Bereich fängt an über das Meer ab zu stützen. Viele der Passagieren wurden aus der Maschine gezogen. Einige wurden von den Turbinen in Stücke grissen.

  • Yuri:
    Das ganze Flugzeug scheint auseinander zu brechen //Und das ausgerechnet bei unserem Flug//, denke ich mir. "Toll so dürfen wir sterben?" Ich krall mich an meinen Sitz fest, als wenn es um mein Leben geht und ich glaube das tuts sogar. Adrenalin fließt in meine Adern und Windstöße blasen meine Haare nach hinten. Die ganze Zeit höre ich nur schreie von irgendwelchen Leuten, was wohl genau passiert ist. Ich denke ich werd das nicht mehr erfahren. Vllt weil ich nur selten von Überlebenden bei Flugzeugabstürzen gehört hab, vllt war es auch mein Pessimismus der nur selten vordringt, aber ich hatte tierische Angst.

  • Nach einigen Stunden Flugzeit beginnt plötzlich der Absturz unerwartet an. "Das war dieses schlechte Gefühl ..." , sage ich und schaue schnell aus dem Fenster. "Wir sind überm Meer... Ich hoffe...nein wir werden überleben !" , schreite ich und zitterte ein wenig. "Todesangst ? Ich ? Ist wohl mein Erstes mal... Aber um mich sollte ich mich mal jetzt nicht sorgen.." , dachte ich und schau mich um. Als ich zu Akira blicke , sah ich angst in ihren Augen. "Es wird alles gut , wir werden überleben!" , beruhige ich Akira und gib ihr eine kleine umarmung. "Pass auf !" , schrie ich als ein großer Fenstersplitter in ihre Richtung fliegt. Ich ziehe sie mit Reflex zu mir und das Splitter verfehlt sie , trifft jedoch jemanden hinter uns. "Puh... Alles okay ? " , frage ich sie.

  • Ich hielt mich an den Sitz der vor mir ist fest und schloss meinen Gurt an, mein Herz raste schnell. Als ob es gleich platzen würde und schaute zu den anderen.
    "Das ist doch sicherlich nur ein böser Traum!" schrie ich.

  • Shouma:
    Akiko hielt sich an mir fest. Verständlich, denn in dieser Situation hatte einfach jeder Angst. Man sah alle nur schreien oder weinen. Bei mir ist das ein wenig anders. Mein Körper fühlt sich leicht taub an und alles um mich herrum passiert so schnell. Akiko knallt mit dem Kopf gegen ihren Sitz. Entsetzt schaue ich zu ihr. Ich schüttel sie und ruhe sie: "Akiko? Akiko?" Sie reagiert nicht und rutscht ein wenig an ihrem sitz runter. Sie blutet. //Was soll ich tun? Was soll ich machen? // denke ich.. doch ich bin ratlos. Ich ziehe sie schlussendlich hoch und drücke sie mit beiden Armen an mich. //Bitte lass den verkackten Gurt halten//

  • Jenna


    Frei sein wie ein Vogel Fliegen? Möchte das nicht jeder irgendwann mal ? Für uns die Klasse 10 sollte dieser Traum was werden . Absxhlussfshrt oder besser Flug ? Und das auch noch nach Hawaii wow ! Wer hätte das gedacht !? - letzte Nachricht der Schülerin Jenna an ihre Freundin Mila



    Schrill piepste es. Verschlafen schlug Jenna mit der Hand in die Richtung des Geräusches bis es aufhörte.
    Ein kleines süßes etwas sprang auf das Bett und rieb seinen Kopf an der Hand des Mädchens. Sanft strich diese über das Fell des Wesens . Es war Momo die schwarze,dürre Hauskatze. Jenna rieb sich den Dreck aus den Augen.Endlich ist es soweit Hawaii. Heute geht es los.Mühsam kämpfte sich das Mädchen mit dem schwarzen,langen Haar aus dem Bett und tapste ins Bad. Es war Zeit sich fertig zu machen. Unsere Lehrerin mag Verspätungen nicht ganz so gerne.Die Kleidung bestehend aus einem weißen T-Shirt und einer dunklen Jeans hatte sie sich am Vorabend bereit gelegt.Sie machte sich rasch fertig und eilte in die Küche um eine Kleinigkeit zu essen.Je doch vor Aufregung und Nervosität bekam sie keinen einzigen Bissen herunter. Weil Jenna sicher gehen wollte und sie sich irgendwie ablenken wollte kontrollierte sich nochmal ob sie alles dabei hatte. Genügend Wechselkleidung,Unterwäsche,Sonnencreme und Brille,Waschzeug, Schwimmkleidung. Auch ihre Sachen die sie mit ins Flugzeug nehmen wollte sah sie nochmal durch: Geld,Buch für Notizen und GedichteVerdammt die Kamera! Jenna eilte zum Schreibtisch und dort lag sie ihre Geliebte und gepflegte Kamera.Sorgfältig packte das Mädchen ihren geliebten Schatz ein.Es klopfte an der Tür und Jennas Mutter steckte den Kopf hin durch " Na bist du so weit liebes wir müssen langsam los !"
    "Guten morgen Mama. Ja ich bin fertig."



    ( Jenna ist seit zwei Monaten in Einen aus der Klasse verliebt und glaubt keine Chance bei ihm zu haben. Seit Wochen versucht ihre beste Freundin Mila sie dazu zu Drängen es ihm zu sagen. Doch natürlich traut sie sich nicht.)


    Die ganze Autofahrt zum Flughafen war Jenna still nur die Musik des Radiosenders war zu hören.Beim Flughafen angekommen machte sie sich daran schnell ihre Sachen aus dem Auto zubekommen. Jenna umarmte ihre Mutter liebevoll ehe sie sich in das Gebäude des Flughafens begab um ihre Klasse zu finden. Nach kurzem suchen entdeckte sie dann ihren Schwarm der ihr natürlich direkt ins Auge viel.Auch einige der Mädchen waren schon da geschminkt und aufgetakelt wie immer. Die Lehrerin erblickte sie und notierte etwas. Jenna steckte ihre Nase in das Notizbuch und lief an wie eine Tomate.


    Bald wird es losgehen Hawaii,Meer,Sonne und Unendlichkeit


    Schon bald ging es ins Flugzeug wo sie sich beschloß ein Nickerchen zu halten ....

  • Shizuo rettete mich vor einer Glasscheibe und zog mich an sich. Dabei wurde ich leicht rot im Gesicht doch das hielt nicht lang an.
    "Ich will wieder nach HAUSE!" schrie ich ,stand auf und sah geschockt nach hinten als ich sah dass das Ende des Fliegers fehlte. Eine Reise Tasche fiel von der Gepäck stange und knallte mir an den Kopf, mir wurde schwarz vor Augen und ich brach zusammen und lag am Boden.

  • Plötzlich ein Ruck, dann fallen die Sauerstoffmasken von der Decke. Scheiße. Scheiße, scheiße, scheiße! Panisch presse ich mir die Maske aufs Gesicht. Ich habs doch gewusst. Ein Blitz der Genugtuung durchfährt mich. "Nein, alles gut. Wir haben doch Flügel.", brülle ich meine Nachbarin an. Im nächsten Augenblick reißt das Heck auf und einige Passagiere werden rausgeschleudert, darunter auch Davina. Fuck. Nur der Gurt hält mich noch im Sitz. Das war's dann. Das Flugzeug neigt sich steiler nach vorne und beschleunigt sich. Ich kneife die Augen zu. So eine verfickte Scheiße! Mein ganzer Körper verkrampft sich. Ich verliere das Bewusstsein.
    Etwas ändert sich. Ich sehe plötzlich alles glasklar. Wir rasen immer noch, aber nicht mehr so schnell wie vorher. Wir werden sogar langsamer. Wie kann das sein? Dann, mit einem lauten Krachen, setzt das Flugzeug auf dem Wasser auf. Alles ist still. Ich sehe mich um. Überall Trümmerteile und herumliegende Gepäckstücke. Die Passagiere, die noch an Bord sind, scheinen unverletzt. Der Rest... tot wahrscheinlich. Das kann doch alles nicht wahr sein.

  • Akira schrie und wurde von einer Reisetasche am Kopf getroffen , woraufhin sie zusammengebrochen auf den boden fiel. Ich machte mein Gurt auf und versuchte sie wach zu rütteln. "Steh auf Aki ! " ,schreie ich und höre mit dem Rütteln auf. "SHIT!" , rufe ich als ich vor mir einen Sitz zu mir fliegen sehe. Ich versuchte irgendwie auszuweichen aber als ich nach rechts springen wollte , merkte ich dass es zu spät wäre. Der Sitz fliegt gegen mich und nimmt mich mit aus dem Flugzeug. Ich fliege ins Meer und lande auf dem Wasser. Ich halte mich noch am Sitz fest , aber durch die schmerzen verlor ich ebenfalls mein Bewusstsein und tauchte unter.

  • Flugangst ? Jenna wusste nicht was das sein soll sie war noch nie geflogen und eigentlich eher etwas nervös statt Angst zu haben. Erst von einem Ruck schien das Mädchen wach zu werden irgendwas schien nicht zustimmen mit diesem Flugzeug. Die Schüler waren in großer Panik auch Jenna ging es immer schlechter es war ein Gefühl des übergeben. Jenna bohrte ihre Fingernägel in den Sitz des Fliegers. Bitte lass uns heile ankommen oder runter oder was auch immer. Es war ein Gefühl zum Schreien.Jenna wurde in den Sitz gedrückt. Muss ich sterben? Dann bitte möglichst schnell. Moment was denk ich eigentlich ? Jenna dachte an Zuhause ihre geliebte Wohnung. Momo die auf dem Bett lag wie jeden Tag und sie wie sie täglich mit Mila am telefonieren und albern war.


    Ein Aufprall und ein kräftiger Schlag in den Nacken und Jenna wurde schwarz vor Augen.

  • Mir wurde Wasser ins Gesicht gespült das vom Meer ins Flugzeug Vorderteil lief. Ich kam zu mir und sah zu Shou und Akiko . "Sind wir gelandet?" fragte ich und stand auf und sah mich um. Ich sah Koji, Kisuke, Jenna, Yuri und Kirigaia. Ich lief zu allen und rüttelte sie wach. "Wir müssen hier raus sonst gehen wir unter!" rief ich allen zu.

  • Jenna hatte keine Zeit nachzudenken. Akira hatte sie wach gerüttelt. Der Kopf schmerzte ziemlich.raus hier schnell... Panik ergriff die sonst so ruhige Jenna die hastig zu ihrer Tasche Griff und zu den anderen Mitschülern eilte um zu helfen. Was man nicht so von ihr kannte.

  • Shouma:
    Während des ganzen Aufpralls hielt ich Akiko fest. Doch auch nach der Landung und trotz der sauerstoffmaske wurde sie nicht wach. Als wir gelandet sind, kam Akira zu uns und fragt ob wir geladen seien. Ich nicke noch ganz ungläubig und mache meinen Gurt los. "Akiko, Akiko" rufe ich erneut in der hoffnung, dass sie aufwacht. Doch erstmal reagiert sie nicht. Mit einem tuch aus meinem Rucksack drücke ich gegen ihre Wunde und schnall sie los. //Gott was ist nur mit ihr..//


    Yuri:
    Ich schien irgendwann das bewusstsein verloren zu haben. Aber durch Akiras Gerufe werde ich wieder wach, mache mich los und stehe auf. "Wo sind wir?", frage ich sie und schaue mich irritiert um.

  • Nach nur 5 Minuten wache ich Unterwasser auf und merke dass ich ertrinke und keine Luft mehr übrig hab. Ich beeile mich so schnell wie möglich an die Oberfläche hochzuschwimmen und halte mich an dem Sitz fest , dass immernoch über mir rumschwimmt. "Ah... meine Brust... Schmerzt es !" , schreie ich und halte mich fest. In der Ferne sehe ich eine Insel . Auf der anderen Seite das Flugzeug. "Arggh... Zum Flugzeug..." , sage ich leise und paddel mit dem Sitz aus aller Kraft hin. "Könnte etwas dauern..." , flüstere ich und sehe etwas Blut im Wasser. "Ist das ... Shit !" , bemerkte ich am Wasser. Meine Brust bekam eine Narbe , die Blut tropft. "Mist.. denk nach...Okay , so könnte es gehen ..." , sagte ich mir selbst und riss mein Shirt auf dass ich dann um die Wunde wickelte. "Besser als davor.Denke ich.." , sage ich und paddel weiter. Schon in der nähe und sehe die anderen darin.