The mysterious Island (Story)

  • Ich bekomme keine Antwort. Die Arme steht sicher noch unter Schock. "Du musst nicht reden, wenn du nicht willst.", sage ich und folge ihr nach draußen. "Ich schätze mal so gut, wie es einem gehen kann, der einen Freund sterben gesehen hat.", wende ich mich an Davina.

  • "Der Plan? Ich finde 'Überleben' klingt für's Erste ganz sinnvoll. Wie wir hier wegkommen, können wir uns überlegen wenn wir nicht mehr kurz davor stehen die Löffel abzugeben.", fauche ich sie an. Dann, nach einer kurzen Pause: "Wir haben immer noch kein Trinkwasser. Ich denke das sollte das Wichtigste sein. Aki kriegen wir schon wieder hin, ihr Zustand ist ganz normal nach dem, was sie durchgemacht hat... hoffe ich.".

  • " A-Also ... ich weiß ich bin neu aber das tut nicht zur Sache das ich helfen möchte . Wir brauchen erstmal eine Wasser Querlle und Essen ,,damit wir arbeiten können . Dann noch eine bessere Unterkunft als die Hütten dort und etwas mit dem wir auf uns aufmerksam machen können . "

  • Ich gebe ihr ungern Recht, aber in dem Fall liegt sie leider richtig. "Stimmt. Heute nochmal loszugehen hat wirklich keinen Sinn. Bald wird man ohnehin nichts mehr sehen.". Ich setze mich ans Feuer. Erstmals betrachte ich den Neuzugang genauer. Sie hat vernünftige Ideen, das hat sie Davina schon mal voraus. "Hallo, darf ich fragen wer du bist und woher du kommst? Tut mir Leid, aber ich habe in all der Aufregung ehrlich gesagt nur ein paar Fetzen aufschnappen können. Ich bin übrigens Koji.". Ich halte ihr die Hand hin.

  • Nachdem ich gesehen hatte, wie sich jemand um Aki gekümmert hat, beschloss ich, meine Trauer über Shizuo's Tod mit Holzhacken zu vertreiben. Ich war traurig. Ich kannte ihn lange. Und ich war wütend, weil ich traurig war. Ich fand einige kleinere sehr junge Bäume und fällte und zerteilte eine immense Anzahl, einfach da sich meine ganze Trauer und Wut bei jedem Schlag in Kraft verwandelten. Am Abendb komme ich zurück. "Wir haben jetzt erstmal etwas Holz..." Ich deute auf den herangeschafften Haufen. " Wir müssen morgen nochmal nach einer Trinkwasserquelle suchen. Bis dahin haben wir auf jeden Fall noch die Flaschen." Da fällt mir jemand auf, der vorher nicht da war. "Oh. Verzeihung. Ich habe sie gar nicht bemerkt. Ich bin Kisuke, aber alle nennen mich immer Kisu. Dürfte ich auch ihren Namen erfahren?"

  • Es wurde langsam dunkler und auf dem Ozean wurde es stürmisch. Heute war es kein gutes Wetter für ein Spatziergang am Strand, falls man das den vor hatte. Leichte Wellen wurden an den Strand gespült, sie waren kurz davor das Feuer zu löschen. Selbst ihr Schlafplatz war kurz davor überflutet zu werden.


    Akira: Ich sah das Unwetter auf uns zu kommen und versuchte den anderen zu helfen die Sachen weg zu schaffen. >Wir stehen gleich ganz im dunklen und wir brauchen ein trockenen Ort<.

  • "Ach du Scheiße! Das sieht aber nach nem heftigen Unwetter aus! Ich hab gestern beim Holzhacken hier in der Nähe eine Höhle gefunden. Dort sollte genug Platz für uns sein und dort sollte es auch sicher sein. Am besten wir versuchen da hinzukommen und das Unwetter dort zu überstehen! Außerdem sollten wir nur das wichtigste mitnehmen!"

  • "Keine Sorge, gleich sind wir da!" Es muss doch irgendwo hier gewesen sein... Das Unwetter wird immer schlimmer. Mist... Ich kann kaum noch was erkennen... "Ah, da ist es!" Drinnen angekommen drehe ich mich zu den Anderen um. "Alles ok bei euch? Tut mir Leid, dass das so lange gedauert hat. Bei dem Wetter kann man kaum was erkennen."

  • Es ist Abends und der Vollmond steht am Himmel. Der Sturm hatte sich gelegt, doch der Strand an dem sie ihren Camp hatten ist verwüstet. Es kamen an jedem dritten Vollmond einige Menschen, sie sprachen nicht die Sprachen unserer sondern verständigten sich untereinander. Sie kamen von einer anderen Insel die einige Km entfernt war. Heute war es wieder Zeit einen ihrer Männer zu opfern. Auf einer Statue die aussah wie ein Mann legten sie ihn hin und sangen und tanzten. Die einheimische legten der Statue Blumen zu Füßen und knieten nieder bevor sie mit der Opfergabe begonnen. Nun war es so weit eine art Priester sagte Wörter auf und ein anderer Köpfte den Mann der sich bereit erklärte sich zu Opfern. Sein Blut floss in den Mund der Staue. Nachdem die Leiche entsorgt wurde verschwanden die Einheimischen auf ihre Insel zurück.


    Und langsam wurde es Tags.....

  • Es wurde langsam Tag und ich wurde langsam wach. Schonmal besser geschlafen... Ich stehe auf und sehe mich um. Die Anderen schlafen noch. Ich strecke mich und geh nach draußen. Das Unwetter scheint vorbei zu sein, hat aber einig Spuren auf der Insel hinterlassen. Vor der Höhle liegt ein umgestürzter Baum. Gut. Zumindest den muss ich nicht mehr fällen. Ich musste bei dem Gedanken leise lachen und sehe mich ein wenig vor der Höhle um. Nach kurzer Zeit kehre ich in die Höhle zurück, da mir langweilig wurde. Bis zum Lager bin ich nicht gekommen.

  • Trotz hartem Boden habe ich tief geschlafen. Wahrscheinlich die Anstrengung der letzten Tage. Als ich aufwache ist es bereits hell. Es dauert einen Augenblick bis sich meine Augen an das Licht gewöhnt haben. Ich stehe gerade auf als Kizuke von draußen herein kommt.
    "Guten Morgen. Du bist so früh schon unterwegs?".