Vor einiger Zeit bin ich auf diesen Artikel gestossen: https://www.nzz.ch/feuilleton/…m-der-freiheit-1.18393469 welcher mich doch etwas zum Nachdenken gebracht hat und denke auch guten Diskussionsstoff hergibt.
ZitatIn der digitalen Welt droht nicht allein Überwachung, sondern
Manipulation der Gefühle. Das gedruckte Buch immerhin öffnet einen
utopischen Raum und ist mithin ein Medium der Freiheit.
Ich finde das es sich hierbei um ein äusserst interessantes Themengebiet handelt, welches in der heutigen Zeit, zwischen der gigantischen Auswahl an Medien und Unterhaltungsvarianten, doch in der Masse zu verschwinden scheint. Besonders da ja Bücher oftmals auch in der Mühe haben, in der Jugend Anklang zu finden, wird es doch immer schwieriger, besonders junge Leserinnen und Leser darauf aufmerksam zu machen.
Ist im Allgemeinen die Literatur ein wichtiger Bestandteil in eurem Leben, und welche Einstellung habt ihr eigentlich gegenüber der Literatur, dient sie lediglich als Zeitvertreib, oder habt ihr eine engere Verbindung zu Büchern?
Denkt ihr, dass der Literatur in der heutigen Gesellschaft genügend Beachtung geschenkt wird, oder denkt ihr, dass evtl. eine erhöhte Sensibilisierung notwendig sei, damit sich die Gesellschaft genrell mehr mit der Thematik und den Werken befasst?