Rekiba Story

Das ganze ACG Team wünscht dir ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr 2025!
  • Rekiba


    Wir schreiben das Jahr 2035. 6 Jahre ist es her, dass Engel und Dämonen in die Welt der Menschen einfielen und die Menschheit fast ausgerottet hätten. Die Zerstörung der Menschheit blieb nur aus, da die Engel und Dämonen später auch noch "Spaß" haben wollten. Damals waren Übermenschen, so genannte Rekinotusi, die einzige Hoffnung der Menschheit. Sie wurden zuvor allerdings von einer Sondereinsatztruppe der Regierung, den Ronus, gejagt und systematisch getötet, da man sie an einem bestimmten Tattoo, das sie irgendwo am Körper tragen, erkennen kann. In diesen letzten 6 Jahren hat sich einiges getan. Die zwei sich bekriegenden Rekinotusi-Gruppen Briks und Loranus gibt es nicht mehr, die Regierung wurde umstrukturiert, die Ronus aufgelöst, Rekionotusi sind nun überall in der Welt als Menschen anerkannt und können normal leben. Ein junger Mann namens Jin Hakauni entwickelte auf Grundlage seiner Forschungen ein Serum, dass es Rekinotusi ermöglicht, ihre Fähigkeiten zu verlieren und ein komplett normales Leben zu führen. Auch die zerstörten Städte wurden großteils wieder aufgebaut und die gesamte Welt hat sich langsam erholt. Im Alltag ist nichts mehr von den Vorkommnissen zu merken. Allerdings warten versteckt im Dunkeln bereits neue Gefahren auf die Menschheit...


    IN EINEM RIESIGEN SCHLOSS:
    Mehrere Stimmen sind zu hören. Mehrere Menschen sind anwesend. Sie alle tragen das Tattoo eines Rekinotuso am Arm.
    "Dustin, bald ist es soweit."
    "Sehr gut. Wir brauchen es unbedingt. Das wird uns unserem Ziel ein gutes Stück näher bringen. Allerdings werden wir in unserem Kampf auch unsere eigenen Männer töten müssen, die sich und uns nicht als das anerkennen, was wir sind."
    "Das wird wahrscheinlich der schlimmste Teil. Aber es ist Verrat in den eigenen Reihen. Wenn sie es nicht akzeptieren wollen, sind sie selbst Schuld."
    -zustimmendes Genicke und Gemurmel; unterbrochen durch eine scharfe Stimme-
    "Wir sollten keine Zeit verlieren und die letzten Vorbereitungen treffen, bevor wir in den nächsten Tagen aufbrechen."
    "Si-Sir?! Ihr hier? Eine große Ehre."
    "Du hast mich in meiner Abwesenheit gut vertreten. Dafür solltest du bei Zeit belohnt werden. Aber nun: BEGINNT!"


    In der Zwischenzeit in New York:
    Drake Teshikameku


    Eine Veranstaltung der Regierung. "Auf den Tag genau ist es 6 Jahre her, dass Rekinotusi von der Regierung anerkannt wurden. Seit dem können sie in Frieden leben. Daher sind wir heute hier zusammen gekommen, um diesen denkwürdigen Tag gebührend zu würdigen. Und nun möchte ich das Wort an jemandem übergeben, der die letzten 6 Jahre verschollen war, erst vor kurzem von uns gefunden wurde und vermutlich einer der Menschen ist, der all diese Geschehnisse am besten mitgekriegt hat. Er war lange Zeit in einer führenden Position bei den Loranus. Ich übergebe nun das Wort an ihn!"
    So viel Gerede. Es hat sich viel getan in den letzten 6 Jahren. Heh, lange ist es her, dass ich hier war. Letztes Mal, vor 6 Jahren und ein paar Monaten war mein Besuch hier nicht so angenehm. Obwohl er im Nachhinein viel Gutes bewirkt hat.
    Ich gehe die Treppe zur Bühne hoch und stelle mich vor das Mikro. Ich trage eine Kopie der Maske, die ich vor 6 Jahren noch tagtäglich trug. Auch das hat sich verändert... Die Maske existiert nun nicht mehr in dem Sinne... "Guten Tag. Viele von ihnen werden mich noch kennen und vermutlich auch fürchten. Man nannte mich immer nur den Maskierten oder den Maskenmann. Ich war ein führender Offizier bei den Loranus und ich bin nicht sonderlich stolz auf das was ich getan habe." Mit diesen Worten setze ich die Maske ab. "Also möchte ich mich nun noch einmal neu vorstellen. Mein Name..... lautet Drake Teshikameku. Noch vor wenigen Jahren wäre es undenkbar gewesen, dass jemand wie ich, ein Rekinotuso, hier vor ihnen steht und diese Rede hier hält. Ich möchte ihnen allen im Namen aller Rekinotusi danken, dass sie uns ein normales Leben ermöglich und uns in ihrer Gesellschaft akzeptieren. Das bedeutet uns allen sehr viel. Ich möchte meine früheren Taten nicht rechtfertigen, doch auch die ach so tollen Ronus haben einiges unschuldiges Blut an ihren Händen kleben. Auch die Ronus haben unschuldige Menschen oder gar kleine, wehrlose Kinder getötet, nur weil sie Rekinotusi waren und deshalb als Bedrohung angesehen wurden! Ich war die letzten 6 Jahre an einem Ort, den sich niemand hier auch nur im entferntesten vorstellen kann, aber ich bin überglücklich zu sehen, wie sich diese Gesellschaft entwickelt hat. An dieser Stelle möchte ich auch Jin Hakauni posthum ehren. Vor seinem viel zu frühen Tod gelang es ihm, ein Serum herzustellen, dass die Fähigkeiten von Rekinotusi anulliert. Dank diesen Serums ist es einige Rekinotusi möglich gewesen, die erdrückende Last ihrer Fähigkeit abzulegen. Ich möchte ihnen allen noch einmal dafür danken, dass sie dazu beitragen, auch uns ein normales Leben zu ermöglichen. Danke!"
    Mit diesen Worten verlasse ich die Bühne und begebe mich in den Central Park, wo ich mich auf eine Bank setzte und ein wenig nachdenke.

  • Maron:
    Ich höre im Radio die Ansprache von Drake und schau dann zu Lyandra. Wir sind beide zusammen unterwegs und im Moment in einem Hotel zentral von New York. "Hey was sagst du dazu? 6 Jahre können wir schon im frieden Leben. Das ist wunderbar und das verdanken wir vielen, aber auch den Engeln und Dämonen." Ich stehe von meinem Bett auf und schaue aus dem Fenster. Weit in der ferne sieht man noch Baustellen. "Wir haben uns zufällig getroffen, warum wolltest du eigentlich nach New York?"

  • New York


    Xeolandro"Xeo"Nao


    Als ich der Rede gehört habe wie diese Mann gesagt wer er mal war und dass er ein führender Offizier bei den Loranus der sich immer nur den Maskierten oder den Maskenmann nannte sah ich wie er sein Maske absetzt und sich dann vorstellt was ich erstmal geschockt war. Als er über jemanden sprach der Jin Hakauni heißt überlegte ich und fällt mir ein dass ich diese Name schon mal gehört habe wahr nicht so wirklich sicher. Bis mein Kopf angefangen sich komisch an zu fühlen und ich so langsam Erinnere was damals passiert war. Der Erste treffen mit Jin und die andere, an der Kampf gegen alles mögliche an Feinde einfach alles kann ich mich langsam erinnern. Bei mir fühlt sich alles so kommisch an dass ich so langsam in klaren bin was damals alles mögliche passiert war.
    Als der Rede zu ende war sah ich wie dieser Mann Namens Drake Teshikameku weg ging habe ich erstmal beschlossen ihn hinterher zu gehen und sah wie er in der Central Park gegangen ist, sich auf eine Bank setzt und es scheind so als er ob er nach denkt. Was ich erstmal mich nicht getraut habe ihn anzusprechen, aber dann habe ich mich so langsam mich getraut bin zu ihn gegangen und versuche mir ihn ins Gespräch zu kommen
    "Ähm... Entschuldigung..Ich hab dein Rede gehört... und ich kenne dich zwar als Maskenmann oder Der Maskierte aber Drake Teshikameku höre ich zu erste mal...Ich weis nicht ob mich noch kennst aber ich heiße Xeolandro Nao aber meisten kenne mich mit der Name Xeo Nao und ich kenne Jin Hakauni er war mit mir bei den Briks."

    Einmal editiert, zuletzt von Zero Rei ()

  • Während ich im Central Park auf einer Bank saß und über die letzten Jahre nachdachte, näherte sich ein junger Mann, ein Rekinotuso, und sprach mich an, wodurch ich aus meinen Gedanken gerissen wurde. "Hmm.. Was? Oh. Hallo. Du hast meine Rede gehört? Ich hoffe doch sie hat dir gefallen?" Ich lachte kurz. "Xeo Nao sagst du? Doch, der Name kommt mir bekannt vor... Briks... Du warst doch in dem Team von Jin, Lulu und Asuka, nicht wahr? Der mit der Telekinese, richtig? Freut mich, dich kennen zu lernen. Meinen Namen kennst du ja bereits. Ich wollte damals auch nur "Maskenmann" oder "Der Maskierte" genannt werden, da ich nicht wollte, dass jemand erfährt wer ich bin. Das lag daran, dass ich jemanden gesucht habe. Sag, wie ist es dir in den letzten Jahren ergangen?"

  • Lyandra:


    Sie starrte Maron an. Ja er hatte Recht 6 Jahre war es jetzt schon her das man in Frieden auf die Straße gehen konnte.Damals hatte Lyandra große Angst und sich eher bedeckt gehalten und nur dem Radio und Fernseh gelauscht um eben so einiges mitzubekommen."ich bin her..." Lyandra stotterte. Ja, sie hatte Maron auf den Weg nach New York kennen gelernt und ihre Reise dort hin dauerte schon eine Weile an. Layandra blickte kurz zu Boden und setzte nochmal neu an." Ich bin hergekommen da ich die Veranstaltung die grad im Radio lief eigentlich live verfolgen wollte....
    Aber mich interessiert auch was dich hier her treibt. Du bist ja wohl nicht zum shoppen hier oder?"
    Lyandra setzte ein leichtes Lächeln auf und blickte in Marons Augen.Sie
    löste sich dann aus dem Blick und holte unter dem Kopfkissen ihr geliebtes Buch hervor und Strich sanft über den Einband.Auf eben jenem war ein Pentagramm eingelassen. Ich weiß nicht ob ich ihm vertrauen kann.noch schien Lyandra sehr ruhig zu sein was auch ihre Kette signalisierte mit einem matten hellen gelbnTon welch unter ihrem Shirt versteckt ruhte.

  • Maron:
    "Ich? Also ich bin hierher gekommen weil..." Ich schaut auch wieder aus dem Fenster. "Warum wollte ich hier her? Ich habe keinen Grund. Ich bin hier weil man Weg mich hierher brachte sonst nichts. Darf man Fragen was das für ein Buch ist? Du trägst das schon die ganze Reise so mit dir rum als ob es dein Leben bedeuten würde." Ich gehe vom Fenster weg und gehe an meine Tasche wo ich mir meine Wasserflasche rauskrame. "Oder möchtest du nicht darüber reden? Das wäre mir auch recht. Vielleicht können wir auch einfach die Stadt anschauen. Wenn wir schon die Rede verpasst haben." ich lächel und lege mich auf mein Bett. "Vielleicht suche ich mir hier auch einfach einen Job, von irgendwas muss ich ja leben. Wie sieht es mit dir aus? Schuldige ich frage schon wieder so viel."

  • Xeolandro"Xeo"


    "Ja dass stimmt ich in dem Team von Jin, Asuka und Lulu, dass ich als Kraft Telekinese stimmt auch und es freut mich auch dich kennen zu lernen, deine Rede hat mir gefallen bis ich mich so langsam an alles erinnere was damals so alles mögliche passiert dass ich jetzt so langsam in klaren bin. Und ... nun ja in den letzte Jahren ist bei mir so einiges ergangen hab mein Oberschule zu ende gemacht bin in der Hochschule gegangen hab ein Doktortitel und arbeite jetzt in allgemein Wissenschaft mit forschen und erfinden und besitze ein allgemein Schein wo ich alles mögliche an Waffen, Fahrzeuge, Flugzeuge also ich kann alles mögliche machen. Und was mit mein Gesundheit angeht der was nicht so toll dass ich mein Blut schwarz war und kein mehr Blut hatte dass ich für kurze zeit gestorben war und plötzlich wieder auferstanden bin wo in der Zeit Halbtot war und keine Erinnerung mehr hatte. Aber mit der Zeit haben sich so langsam bei mir wieder Blut gebildet was mein Blut jetzt komischeweise Lila geworden ist wo ich wieder lebendig geworden bin und jetzt kommen so langsam mein Erinnerung wieder"

  • "Wie konntet ihr Sie zu Erde fliegen lassen!?"
    "Sie war einfach zu schnell, es tut uns leid, Herr"
    "Meine Tochter hat nichts auf der Erde zu suchen"
    "Sie ist nicht eure Tochter"
    "Ich weis!.... aber ich wünschte sie wäre es".


    Der Wind trug mich über die Wolken, sanft streichelt der Wind meine Wangen. Nicht mehr weit entfernt dann bin ich da und werde ihn suchen. Langsam beuge ich mich und verlagere meinen Gewicht nacht vorne um niedriger zu fliegen. Nun machte ich einen Salto und dann zog ich die Flügel zusammen und legte die Arme fest an meinen rüber um schnell un steil nach unten zu fliegen. Zwei Minuten später, einige Meter vom Boden Entfernt schlage ich die Flügel auf und lasse mich über die Stadt gleiten.
    "Das ist also die Erde, sie ist Bunter aber auch schmutziger" "Kyu!" machte das füchschen und erhaschte einen Blick und sah aus der Trage Tasche. "Wir sind da Shou!" in meiner Stimme klang Freude. Aus der ferne hörte ich eine Rede, dort sah ich aus der Luft viele Menschen und einen Mann an einem Mikrofon. Als ich einen Platz fand an dem keine Menschen waren, beschloss ich mich dazu dort zu landen und mich zu Fuß weiter um zu sehen. "Die Erde ist viel größer als gedacht".

  • "Respekt, du hast dich gemacht. Aber wie kann es sein, dass du gestorben und wieder auferstanden bist? Naja, es freut mich, dass meine Rede dir geholfen hat, Erinnerungen weder zu finden. Hast du schon irgendwelche Pläne für die Zukunft? Oder anders ausgedrückt, weißt du schon, was du jetzt machen willst, jetzt, wo es weder Briks, noch Loranus, noch Ronus gibt? Ich will ganz ehrlich sein, ich weiß es nicht genau. Es gibt eine Sache, die ich unbedingt noch zu Ende bringen muss. Abgesehen davon werde ich in Zukunft wohl meine Pflichten erfüllen. Was das genau für Pflichten sind, ist nicht so wichtig. Ich möchte dich nicht mit Details nerven. Außerdem ist es nicht für alle Welt bestimmt. Achja, noch was: Ich war die letzten Jahre .... an einem ...... Ort. Dort habe ich leider nicht alles mitgekriegt. Also, was hat sich in den Jahren verändert? Abgesehen von unseren Rechten? Gab es irgendwas auffälliges? Auffällige Ereignisse oder sowas?"

  • Lyandra:


    "Dieses Buch ist mein Leben und das einzige was mir geblieben ist,aber das kannst du nicht verstehen Maron." Lyandra erhob sich aus dem Bett."ich nehme dankend das Angebot für das Stadt ansehen an. Um ehrlich zu sein ich habe kein Ziel wo ich bleiben kann. Da niemand auf mich wartet oder mich vermisst." Lyandra ging zum Fenster und blickte auf die herabfallenden Schneeflocken. Ja,sie hatte alles verloren was ihr viel bedeutete ihre Familie.. Einfach alles..Sie setzte ein trauriges Gesicht auf. Hm vielleicht wäre der Stadtrundgang jetzt genau der richtige."Lass uns rausgehen Maron." Lyandra zeigte aus dem Fenster."Sieh es dir an Maron komm schon!"

  • Maron:


    "Du hast recht das verstehe ich nicht. Aber ok los geht's." Ich nehme meinen Mantel und ziehe ihn über. "Wohin zuerst? Die Innenstadt oder der Natur bereich? Ich bin für die Innenstadt." Ich bleibe vor dem Hotel stehe und schaue in den Himmel. Es fängt langsam an zu schneien was ich schon lange nicht mehr gesehen habe. "Vielleicht sehen wir ja den Sprecher der Rede wenn wir die Stadt durchforsten. Aber warum wolltest du diese rede so dringend Live sehen?" Ich schaue sie an und reiße mich zusammen nicht wieder in einen fragenden Wasserfall zu werden. "Wenn ich mal zu viel oder unpassendes sage oder frage du kannst es einfach sagen. Ich versuche dann still zu sein."

  • Lyandra:


    Schnell schmeiße ich mir die Jacke über und Folge Maron.Ich genieße den Fall der Schneeflocken und versuche davon eine zu fangen."Natürlich lass uns in die Innenstadt gehen. Es gibt bestimmt einiges zu sehen." Auf den Weg zur Innenstadt kam noch die ein oder andere Frage die Maron stellte. "Was halb ich die Rede live sehen wollte. Sie interessierte mich einfach und naja ich wollte beteiligte davon auch live sehen.Wie diesen Drake zum Beispiel." Fest umklammerte Lyandra ihre Umhängetasche die sie mit sich trug. "Du meintest das der Weg dich hierher brachte was hast du vorher gemacht und wo kommst du her ? Und du glaubst echt das wir Drake treffen ich halte dies eher für unwahrscheinlich oder? Der ist doch bestimmt schon wieder direkt danach aufgebrochen."

  • Maron:


    "Ich bezweifel das er schon wieder weg ist. Ich denke es werden ihn viele befragen wollen und somit wird er noch aufgehalten. Ich meiner er war eine wichtige Person in dieser Zeit und hat viele Informationen bekommen aus seiner Gruppe und von außenstehende. Allein seine Lebensweise sollte sehr interessant sein. Wie er das alles geschafft hat was ihn angetrieben hat oder was er alles erlebt hat." Ich lege meine Hände in die Tasche weil es doch etwas kühl wird. "Warum mich dieser Weg hierher führte ist einfach nur eine kleine Flucht aus meinem alten Umfeld. Ich würde nicht sonderlich gemocht, trotz des Gleichsetzungs-System aber wem kann man das verübeln. Die Rekinotusi waren zum Teil echt schrecklich und in dem Dorf von dem ich Stamme immer noch nicht akzeptiert. Also bevor ich mich weiter quäle bin ich einfach abgehauen." Ich schaue auf den Boden und sehe wie sich langsam der Bordstein weiß färbt. "Also renne ich quasi von meiner Existenz weg..."

  • Xeolandro"Xeo"


    "Naja sage mal so jetzt wo ich so langsam an alle erinnere was ich jetzt nicht so genau was ich machen werde außer ich mach so ein Projekt die was Portale zu tun hat und habe in diese Welt so einige alte Portale gefunden was ich versucht habe den erstmal zu deaktivieren damit kein Feindliche Wesen aus andere Welten zu uns kommen was auch geklappt hat. Und es gibt irgendwelche Pflichten die erfüllen muss was erstmal keiner es wissen sollen und achja sonst in der letzte Jahre war es so dass mein Zwillingsbruder der Peo heißt, mein Freund der Delen heißt und ich zusammen mit Rei in New York in ein Bunker wo wir für eine Zeit dort geblieben sind. Was draußen so alles abgespielt hat haben wir es nicht so wirklich mit bekommen aber so weit ich von einige Leute gehört habe dass Dämonen und Engeln sich gelangweilt haben und sind wieder in ihre eigene Welt. Dann war alles still und leise, nur wenige Menschen und Rekinotuso haben überlebt, haben in zertrümmerte Gebäude gewohnt hatten kaum an Vorräte dass die ums überleben kämpfte einige Menschen haben sich sehr komisch verhalten und auch einige Rekinotuso´s haben sich sehr kommisch verhalten man könnte meinen dass die Dämonen und Engeln irgendwas mit den gemacht haben aber ich weis was. Als alles vorbei war wurde Gebäude wieder augebaut und allen haben sich wieder erholt.
    Bei mir war so dass bei mir irgendwas sich komisch angefühlt hat dass sich bei mir irgendwas tut, mein Zwillingsbruder Peo hatte gemerkt dass irgendwas mit mir nicht stimmte, dass ich nur noch komisch verhalten habe besser gesagt bei einfach alles komisch gewesen. Man könnte meinen dass Dämonen und Engeln irgendwas mit gemacht haben aber ich weis nicht was und ich jetzt ist so dass bei mir sich nur noch komisch anfühlt. Und dass hin und wieder mal den Besinnung verliere und ich mich nicht kontrollieren kann."
    Ich überlegte kurz ob ich noch was vergessen habe und ist dann eingefallen zu den ein Frage der Drake gestellt hat und sagte zu ihn
    "Achja noch zu frage wo du wissen wolltest wie es sein kann, dass ich gestorben und wieder auferstanden bin. Naja der ist Antwort ist...ich weis es wirklich nicht wie es dazu gekommen ist vielleicht hat es so augesehen dass ich tod bin aber in wirklichkeit noch lebe bloß dass ich keine Blut hatte"

    2 Mal editiert, zuletzt von Zero Rei ()

  • Lyandra:


    "Stimmt es gibt vieles was man ihn fragen könnte." Lyandra nahm ein paar schwarze Handschuhe aus ihrer Tasche und reichte sie in Richtung Maron. "Hm ich verstehe das ist traurig immer noch sowas zu hören.... Nicht akzeptiert zu werden ist ganz schwierige Sache, aber ich verstehe dich obwohl Flucht keine Lösung ist. Selbst die Vergangenheit holt einen ein."Ich beobachte ein Pasr auf einer Bank welches mit einem Kleinkind spielt."Komm, ich hole uns einen Kaffee oder Tee ? Was wäre dir lieber? " Lyandra starrte in seine glänzenden Augen.

  • Maron:


    Ich nehme die Handschuhe und ziehe diese an. "Danke, ich nehme einen Tee. Ich weiß das sie mich einholen wird aber nun renn ich nicht mehr weg. Ich bin hier und somit kann ich neu anfangen. Vielleicht wird sie kommen aber dann bin ich gewappnet und kann dagegen vorgehen. Aber was hast du nun vor?" Am Stand bekommen wir unsere Getränke. "Du bist hierher gekommen um diese Rede zu hören. Was ist nun dein Ziel? Oder wohin geht es den jetzt eine Weltreise?" Ich schaue mich in der Stadt um und schaue auch sie wieder an. "Ist es dir auch unangenehm zu zeigen das du ein Rekinotuso bist?"

  • "Die Sache mit einem Leben ohne Blut ist mehr als seltsam. Aber wie auch immer, da stehst vor mir und ich kann nicht leugnen, dass du noch am Leben bist. Auch diese andere Sache, die du angesprochen hast, dass du manchmal die Besinnung verlierst und dich nicht kontrollieren kannst ist merkwürdig." Mitten in unserem Gespräch fing es an zu schneien. "Oh, Schnee. Wie auch immer, was ist mit den Anderen, diesem Delen, deinem Zwillingsbruder Peo und Rei passiert? Geht es ihnen gut? Ich bin auf jeden Fall froh, dass die Engel und Dämonen abgezogen sind und wir Rekinotusi in aller Ruhe leben können... Wobei ich noch eine offene Rechnung begleichen muss.... Aber das hat Zeit. Sonst gab es keine besonderen Vorfälle, von denen du gehört hast?"

  • Lyandra:


    "Einen Neuanfang vielleicht sollte ich ihn auch wagen, aber kann man das so einfach? " Dankend nehme ich das warme Getränk entgegen und nippe etwas daran. "Du hast gemerkt das ich also ebenfalls eine bin? Eigentlich versuch ich möglichst normal zu leben damit unauffällig und mich anzupassen. Mein Ziel ist es Personen wie mich zu finden.Was ich anscheinend in dir schon habe." Einen Augenblick später zeichne ich eine Schneeflocke in den Schnee. "Dieser Schnee wird vergehen wie wir mit unseren Fähigkeiten. Daher möchte ich versuchen unter unseres gleichen zu leben Maron. " Ich nehme einen dünnen schwarzen Schal aus der Taschen und lege ihn mir um."Lass uns versuchen andere wie uns zu finden."

  • Maron:


    Ich lächel. "Ich hatte eigentlich keine Ahnung aber ich habe einfach einen Versuch gestartet. Hätte ich falsch gelegen wäre das zwar peinlich aber ich hatte nur eine Vermutung. Ein Neuanfang ist machbar und das zwar nicht einfach aber die Chance ihn zu machen ist immer vorhanden. Wir werden schon noch andere finden allerdings werden sie uns nicht finden. Wir verstecken unser Zeichen und möchten nicht offenbaren was wir sind. Das sollte der erste Schritt sein um nicht zu vereinsamt zu vergehen." Ich nehme einen Schluck und lasse den Schnee auf mein Gesicht fallen. "Nur ob wir die Richtigen finden ist auch wieder diese eine Frage. Ich hörte von Gruppen die sich nicht als Menschen sehen sondern als Halb-Götter und einige die, die Gruppe verlassen wollten hatten keine Chance. Also müssen wir auch ein bisschen aufpassen. Wenn ich aber Fragen darf wo ist den dein Zeichen. Eine kurze Beschreibung genügt. Meins ist hier." Ich zeige mit meinem Finger unter mein linkes Auge wo man eigentlich nichts sieht. "Tja man sieht es zwar nicht weil ich es immer verdecke aber wenn wir mal wieder unter uns sind kann ich es dir gerne mal zeigen." ich lächel und merke wie wir langsam immer mehr Richtung Central Park kommen. "Lass uns doch ein bisschen hier umschauen. Ein Park in Schnee habe ich noch nie gesehen." Ich lächel und laufe etwas schneller Richtung Eingang.

  • Lyandra:


    "Maron warte doch!" Ich eile ihm hinterher."Das mit den Halb-Göttern meinst du wirklich das es so schlimm war? Mein Zeichen befindet sich auf dem Bauch rechte Seite.Und ja mich würde mal interessieren wie dein Zeichen aussieht." Gemütlich gehe ich neben Maron. Die Sonne scheint auf den weißen Schnee und lässt ihn glitzern wie tausend Diamanten."Ist das nicht wunderschön Maron? " Ich nehme einen Haufen Schnee , forme einen Schneeball und werfe ihn Maron mitten ins Gesicht."Na komm schon versuche mich zu erwischen." Lachend laufe ich ein Stück in den Park lasse mich in den Schnee fallen und beginne einen Schneeengel zu machen.Lang ist es her das Lyandra Schnee so genossen hatte.Ich schließe die Augen und genieße einfach den Augenblick im Schnee.