Rekiba Story

  • Xeolandro (Xeo) / Zenalandra(Zena)


    "Hallo" Sagt Zena zu Maron, wir setzen uns, Zena hat Warme Kakao bestellt, sie und ich sah alle an und ich sage "Nun ja da wir wieder alle da sind und jetzt einge von euch diese Mädchen die dazu gekommen ist kennen stelle ich sie mal vor. Dass ist mein Tochter sie heißt Zenalandra aber man kann ihr ruhig Zena nennen. Sie ist als Baby geboren wo sie innerhalb ihre erste Lebensjahr schon sprechen, gehen und einige andere Sachen kann und jetzt 1 Jahr ist.
    Wo sie durch ein Unfall schnell gewachsen ist dass sie aussieht wie ein 17 Jährige Jugendliche. Und nun ja sie ist ein Rekinotuso und sie hat die selbe Fähigkeit die ich habe was sie es von mir geerbt hat"
    ich mach kurz Pause schaue Zena und sage dann weiter "Zena dass ist Drake, Lyandra und Maron" und schaue alle an. Zena schaut zu Drake, Lyandra und Maron an und sagt "Freut mich euch kennen zu lernen" und lächelt den an

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  • Maron:


    "Ah, hallo Zena. Aber ich möchte mich doch wieder verabschieden. Ich habe zwar gehört das jemand uns einladen will, aber wenn das nicht so stimmt soll mich der Zahlende nur nochmal antreffen, dann bekommt er sein Geld zurück." Ich stehe auf und bewege mich wieder zum Ausgang. Meine Idee selber Herscher zu werden baue ich weiter aus. Im Hinterkopf immer den Text >Das wird eh nichts<. Ich lege meine Hände in die Taschen und schaue in den Himmel. Es scheint immer noch und bevor ich was tun konnte werde ich in eine Gasse gezogen.
    " Los Geld her!" höre ich von hinten und spühre etwas Spitzes an meinem Rücken.
    "Hast du nicht gehört Arschloch!" sagt ein Mann von vorne und schlägt mir ins Gesicht. "Ihr seid doch ein Rekinotuso also müsst ihr auch Geld haben." sagte er und schlug nochmal in mein Gesicht.
    "Tut mir Leid aber ich bezweifel das ich mehr Geld habe als ihr. Ich bin Arm und habe nicht mal ein Cent in der Tasche. Aber ihr habt Mut einen Rekinotuso anzugreifen. Wäre nicht ich euer Opfer würdet ihr schon lange rennen. Aber ich bin trotz meiner Kräfte sehr schwach im Gegensatz zu den anderen. Also wenn ihr Geld wollt sollte i..." in diesem Moment bekomme ich erneut eine ins Gesicht gehauen.
    "Hör auf so einen Müll zu erzählen weißt du was an deinem Rücken ist? Rate doch mal." sagt mein Vordermann erneut.
    "Ist doch klar ein Messer und jetzt? Wollt ihr mich töten nur weil ich kein Geld habe? Seid ihr so ehrenlos?"
    "Ein Scheiß sind wir Ehrenlos es ist aber nicht nur ein Messer. An diesem Messer ist eine Spritze rate mal mit was gefüllt. Richtig das Gegenmittel und du gibst jetzt schön das Geld sonst..." Er nimmt eine Eisenstange aus einem Brennenden Metallgefäß. "Sonst wirst du bald nicht mehr so Narbenlos sein" Er fängt an zu lachen und kommt immer näher. "Und hast du Angst?"
    Ich bekomme Angst und versuche mit loszureißen. Als ich merke das dies nicht klappt drehe ich meinen Kopf zu meinem Hintermann und lasse ihn die Hölle erblicken.
    Mein Kopf dreht sich noch fünf mal im Kreis und dann sieht er nur noch wie aus meinem Augen Blut fließt. Unter ihm hat sich schon ein See aus Blut geformt und eine Riesige Hand streckt nach seinem Gesicht. Er weicht zurück und lässt mich dabei los und rennt. Er bekommt es mit der Angst zu tun ich schwing das Messer wild um sich.
    "Rob was ist los was hast du?" ruft der Vordermann. "Was hast du mit ihm gemacht?" Er holte aus und schlug mit der Eisenstange auf mich ein. Ich hebt mein Arm und merkte das diese auch sehr scharf ist weil sie sich in mein Arm schneidet. "Ich habe nichts getan." sprach ich und schauten meinem Gegenüber in die Augen. Dieser erschreckt auf einmal als er eine Riesige Eule mit blutroten Augen hinter mir erblickt. Er dreht sich weg um zu fliehen doch er hielt sofort an. Hinter ihm stand eine weitere Eule und diese kamen immer näher an ihn ran. Sie umkreisten ihn und er fiel zu Boden. Ich verließ die Gasse und als ich um die Ecke ging habe ich die Illusion aufgelöst. Man hörte nur noch ein wimmern aus der Gasse. Ich kann sie sehr gut benutzen diese Kraft und auch frühzeitig erlöschen lassen. Aber was ist mein Limit an Personen? Diese Frage stelle ich mir während ich mir mein Arm halte und weiter die Straßen lang gehe. Ich hoffe dieser Tag wird wieder wie Heute morgen. Da war er noch schön. Die Leute auf der Straße schauen mich an und scheinen Angst zu haben. Als ich zurück schaue merke ich auch warum. Ich hinterlasse eine Spur aus Bluttropfen im Schnee. Ein Rekiotuso der blutet ist sicherlich Angst einflößend. Ich könnte ja alles gemacht haben was die anderen nicht wissen. Nun ich werde es auch nicht aufklären das würde eh nichts bringen. Ich merke auch wie mein Kopf langsam anfängt zu schmerzen. Ich sollte nicht so oft meine Kraft einsetzen. Ich setze mich wieder in den Park und hoffe das der frische Schnee meine Spur überdeckt. Lyandra sehe ich heute ja wieder im Hotelzimmer.

  • Yuki Kouro


    Nachdem ich über mich nachgedacht hatte , entscheide ich mich dazu die Aufträge zu erfüllen. "Dann tue ich einfach das , was ich sowieso schon tue." , murmel ich vor mich hin. Ich gehe durch die Gasse und mir läuft jemand über den Weg. "Pass doch auf." , sagte ich und schaue ihn böse an. "Ah , du bist es. Wir sehen uns also doch wieder." , antwortet Tetsu. "Argh. Du..."
    Ich nehme Abstand. "Was willst du von mir?" , frage ich ihn.
    "Reden , mehr nicht. Ich finde dich interessant. Wie wäre es , wenn du für mich kämpfst? Du hast bestimmt schon bemerkt dass ich dämonische Kräfte habe. Ich bin der Dämonenkönig." , erzähl er mir. "Tut mir leid , aber ich passe. Ich habe besseres zu tun." "Schade. Naja , ich muss weiter. Wir sehen uns noch." , zwinkert er mir zu und verschwindet wieder. "Ich mag den Typen nicht.." , denke ich und komme aus der Gasse raus. Ich bekomme eine Nachricht. "Du hast einen neuen Auftrag. Bring den Dämonenkönig um." , steht darin. Ich wirke geschockt und schaue zurück. "Mist! Er ist weg." , mecker ich und seufze. "Ich suche später nach ihm..." , murmel ich.

  • Drake


    "Hallo Zena, freut mich. Drake Teshikameku. Auch wenn es nicht die feine Art ist, werde auch ich jetzt gehen. Ich würde gerne noch mit Hikaris Mutter reden. Ich weiß ja nicht, wie lange sie noch hier bleiben. Falls ihr mich suchen oder brauchen solltet: Ich wohne in dem größten Hotel hier un New York. Außerdem habt ihr jetzt ja die hier." Ich schreibe meine Handynummer auf eine Serviette und hinterlasse diese den beiden. "Bis dann. Wir sehen uns sicher noch." Ich blicke beim Rausgehen auf mein Handy. Schon der 24. November... Nicht mehr lange, dann könnte es ungemütlich werden... Ich gehe zu dem Hotel, dass Xeo mir gesagt hat, um Hikari und ihre Mutter Lulu zu finden. An der Rezeption frage ich, ob die Frau dort ein pinkhaariges Mädchen und eine Frau mit der gleichen Haarfarbe gesehen hat. "Sie wohnen derzeit im Penthouse." "Danke." Ich gehe zum Aufzug und fahre nach oben. An der Tür angekommen klopfe ich und warte auf eine Reaktion aus dem Inneren.

  • Xeolandro (Xeo)/ Zenalandra(Zena)


    Ich sehe wie Drake sein Handynummer auf ein Serviette hinterlassen hat was ich sein Nummer auf mein Handy gespeichert habe. Dann sehe ich dass noch Lyandra da ist wo ich ihr die Serviette wo Drakes Handynummer drauf steht gegeben habe und sage zu sie "Hier Lyandra nimm den Serviette wo Drakes Handynummer drauf steht und speichere es besser in dein Handy und achja wenn du Maron siehst dann gib ihn den Handynummer von Drake damit er in sein Handy speichern kann und sag ihn dass ich euch Eingeladen habe und für euch alle bezahlt habe vondaher braucht ihr mir nicht zurück zu zahlen" Wir trinken noch ende und dann schreibe ich auf ein Serviette mein Handynummer auf, gebe es Lyandra und sage "Hier hast du mein Handynummer wenn was ist dann schreib mir Nachricht da ich meistens unterwegs bin was den auch an Maron geben kannst falls wenn du ihn siehst. Mein Nummer werde ich Drake Persönlich geben weil ich noch vor habe mit ihn zu reden. Also dann man sieht sich. Bis dann"
    "Bis dann" sagte Zena und wir beide gehen raus und machen erstmal auf den Weg nach den Hause um etwas zu überlegen.

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  • Lyandra:


    etwas mühsam hatte ich das kommen und gehen und wieder kommen beobacht.Maron?
    Ich schaue mich um. Wo ist er hin? Rasch steckte ich die Serviette ein und zahle mein letztes Getränk an der Theke und verlasse das Lokal.So schnell wie man sich versammelt,so geht man auch wieder. Die sind schon alle ein wenig merkwürdig.Langsam schlurfe ich durch den Schnee und Blicke den im Schnee tanzenden Schneeflocken nach. Bruder, wo auch immer du grad bist ich hoffe Dank Drake Informationen zu finden. Ich hoffe er hat so eine warme und herzliche Art wie Maron.
    ich reibe am Anhänger und flüstere :" Chico und Lino was haltet ihr von den anderen? So mysteriös wie sie sind irgendwie haben sie eine liebenswerte Art auch. Ich begebe mich langsaauf den Weg ins Hotel in der Hoffnung Maron dort anzutreffen.

  • Aura (Lulu)



    Es Klopfte an der Tür zu der ich hin ging und öffnete sie. Vor mir stand ein Mann, ich kannte ihn nicht. "Wir sind schon versorgt, danke fürs vorbei schauen" sagte ich und wollte die Tür schließen, doch er stellte seinen Fuß dazwischen.



    Hikari



    Ich ging nach draußen, im Hotel gab es nichts tolles zum machen. Wehrend ich durch die Straßen lief überlegte ich wie ich die Suche fortsetzten solle. Ich lief fast einen Typen um der aus einer Gasse kam, dieser hatte Eisblaues Haar. "Pass doch auf!" schnauzte ich ihn an und ging dann weiter. "Immer diese Menschen" Einiger Meter weiter blieb ich vor einem Stand stehen der leckeres Gebäck verkaufte. Ich durfte Probieren, doch wurde mir erst dann gesagt das es was kostet und ich hatte keinerlei Geld mit mir mit.

  • Maron:


    Auf der Bank sitzend bin ich in Gedanken versunken. Was soll ich machen oder wie soll ich leben. Ich bin mir meines Ziels nicht bewusst geschweige den meines Lebenswegs. Mein Bruder kann mir dabei auch nicht mehr helfen. Wir kannten uns kaum besser gesagt er wusste nichts von mir. Aber ich bin dabei, bei seiner Flucht und seinem unglaublichen Glück. Doch ich habe keine Erinnerung ich bin aufgewacht und alles war zerstört und er weg. Dann erfuhr ich das er noch am Leben ist und sein Leben in Gefahr verbring. Das will ich nicht aber ich denke es ist unvermeidlich es gibt immer gefahren und diese ist man immer ausgesetzt. Ich fasse an meinen Arm und verzeihe mein Gesicht. Das ist echt sehr tief und konnte meine Finger in diese Wunde bohren wenn ich wolle aber das lasse ich besser. Ich stehe auch und schaue auf die Bank, und merke das es so aussieht als hätte hier ein Mord stand gefunden. Also los einfach zurück Richtung Hotel dort werde ich ausruhen können. Ich laufe und komme an ein paar Läden vorbei. Doch auf einmal kommt eine junge Frau mir entgegen.
    "Ähm... geht es ihnen gut?" fragt sie sehr schüchtern.
    "Ja mir geht es gut. Aber warum stellst du diese Frage?"
    "Sie sind verletzt und laufen hier rum als wäre nichts. Dabei sind sie ziemlich bleich und scheinen Schmerzen zu haben. Komm ich behandel die Wunde kurz." Sie zieht mich auf eine Bank und holt Nadel und Faden raus.
    "Machst du sowas häufig? Du musst mir aber nicht helfen."
    "Doch ich helfe es ist mein Job und ich mache das gerne. Um auf deine Frage zu antworten weshalb ich das mache. Du bist verletzt man hilft sich doch. Sonst funktioniert kein zusammen leben in dieser Welt." sagt sie und ich muss ein bisschen grinsen. Sie hat recht ohne Hilfe der anderen findet kein zusammenleben statt. Ich bin nicht in meinem Dorf wo mich alle hassen. Ich bin in einer großen Stadt und hier hilft dich jeder, ein super Ort ich möchte nur her bleiben. Auf einmal werde ich aus diesem Gedankengang gerissen und schreie auf.
    "Tut mir Leid ich kann nur nicht hier Narkotisieren es wird nicht lange dauern. Du musst nur den Arm still halten. Sonst wird das auch für mich schwer dir zu helfen."
    "Verstanden ich werde es versuchen." Bei den nächsten Stiche schreie ich nicht mehr so auf aber man merkt mir den Schmerz an. Man sieht auch wie viele der Menschen uns anschauen weil sie sowas noch nie gesehen haben. Mir wird dabei ein bisschen unwohl und schließe die Augen um mich auf den nächsten Stich vorzubereiten.
    "Wir sind fertig" spricht sie und schneidet den Faden durch. "Wenn es irgendwelche Probleme gibt musst du bei sowas sofort einen Arzt aufsuchen. Das kann schlecht enden." sagt sie noch in einen vorwurfsvollen Ton. "Ja aber ich habe leider kein Geld für sowas, vielen Dank für die Hilfe ich kann dich leider nicht bezahlen oder sowas in der Art. Aber irgendwann werde ich mich revanchieren, ich habe vor hier zu bleiben und dann werde ich sie ja wieder treffen."
    "ok ich werde mich freuen dich nochmal zu sehen aber nun muss ich los. Meine Arbeit ruft." sagte sie und verschwand auch schnell in der Menge der Menschen. Ich stehe auf und gehe nun auch weiter meinen Weg. Als ich im Hotel ankomme ziehe ich meinen Mantel aus. "Das heißt als nächstes ein neuen Mantel kaufen, doch davor einen Job suchen. Vielleicht finde ich bald etwas.2 sage ich zu mir selbst und lasse mich auf das Bett fallen. Doch dann stehe ich wieder auf. Keine zeit zu verlieren ich muss mich um einen Job kümmern. Vielleicht haben die hier eine Jobbörse oder sowas in der Art. Ich ziehe mir eine normale Jacke an und gehe wieder vor die Tür des Hotels doch dann merke ich das ich keine Ahnung habe wo so ein Center sein könnte. Also mache ich mich auf die suche nach Lyandra vielleicht weiß sie ja was. Ich laufe durch die Straßen und halte ausschau nach ihr.

  • Xeolandro (Xeo)/ Zenalandra(Zena)


    Als ich mit Zena nach Hause gehe kriege ich ein Nachricht von mein Freundin die Sulalandra heißt da die meisten sie Sula nennen wo daran steht: Hey ich wollte mit dir reden aber daraus wird einscheind nicht, weil ich muss aus berufliche gründe Weltreise machen wann ich wieder komme dass ich dir nicht wirklich sagen von dahere kümmere dich um dein Tochter, Bye. ich bin leicht genervt wo ich gesagt habe "Was ist dass jetzt für ein Aktion, erst wollte dein Mutter mit mir reden dann ist sie beruflich auf Weltreise und ich muss um dich kümmern. Sie weis es ganz genau dass ich ein Arbeit habe um Geld zu verdienen und nicht wirklich viel Zeit für dich habe, naja egal zu glück habe ich paar Tage Frei da werden wir was unternehmen. Und danach bringe ich dich nach Virtula da kannst du bei Peo und den andere so lange bleiben wie du willst, weil in paar Tage muss ich arbeiten aber dass weis du ja..... hmm was hälst du davon wenn wir herum gehen um zu gucken was da so gibt" "Ja können wir machen und außer dem wollte ich sowiso mit Aimo und den anderen was unternehmen und will am liebsten in Virtula bleiben" Ich hab mich beruhigt und bin mit Zena herum gegangen was da so los ist und sehen zuverlässig Hikari wo sie vor einem Stand steht und hören dass sie was zahlen soll aber kein Geld bei sich hat. Sind wir zu ihr gegangen haben sie begrüßt und ich habe für sie als Spende bezahlt.

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  • Lyandra:


    Maron...Wo bist du?


    Ich laufe durch den Schnee und zittere.Der matschige Schnee weicht schon beinahe die Schuhe durch.
    Und erblicke Maron unter einer Laterne sich umblickend.Er schreint etwas oder wenn zu suchen.Ich laufe zu ihm und umarme ihn.Ich flüstere ein Danke.Ich löse mich aus der Umarmung und stammele ein "Entschuldigung" und laufe rot an.Ich schaue ihn an."Ich bin so froh dich zu sehen. Was ist passiert mit dir und deiner Kleidung? Komm lass uns schnell ins Hotel du brauchst dringend neue Kleidung und es ist kalt wo ist dein Mantel? Ich blicke ihn an und deute ihm eine Richtung. Komm lass uns hier verschwinden die gucken alle schon so komisch und vielleicht haben wir einigeszu bereden.""Außerdem möchte ich dir meine Fähigkeit zeigen Maron." Flüstere ivh ihm zu.

  • Yuki Kouro


    Mich rempelt jemand an. "Sorry." , sage ich und gehe weiter. "Die hab ich doch irgendwo schon gesehen." , murmel ich vor mich hin. Ich seufze. "Wo finde ich den Dämonenkönig... heh..." Ich schaue mich etwas in der Stadt um und finde ein Hotel , das nach Luxus aussieht. "Hm." Ich gehe rein und setze mich auf die Couch in der Eingangshalle. Mein Handy vibriert und ich hole es raus. "2 Neue Nachrichten." , steht auf meinem Display. Beide von meinem besten Freund Keiro. Darin steht : >Yo , Yuki. Ich hab meine Aufträge alle fertig. Ich werde ebenfalls nach New York kommen. In 2 Tagen bin ich im Hotel Plaza. Wir treffen uns dort.<
    "Hehe , der ist schnell." , kicher ich und antworte ihm. Ich beobachte die Eingangshalle und warte bis etwas passiert..

  • Tetsu/Maou


    Ich gehe durch die Stadt um den Engel zu suchen , den ich beim Cafe sah. "Wo ist sie? Wenn es sein muss durchsuche ich alles durch." , murmel ich vor mich hin und lache. Vor mir sehe ich plötzlich das kleine Kind , das vermutlich die Tochter des Engels ist. Neben ihr steht ein Typ , der ebenfalls beim Cafe war und ein kleines Mädchen. Vermutlich seine Tochter. "Hey ihr Drei. Wisst ihr wo der Engel ist , der im Cafe war? Ich möchte sie einiges fragen." , spreche ich die drei an.

  • Maron:


    Ich sehe Lyandra nur an und lache ein bisschen. "Ok lass uns zurück gehen. Ich erkläre dir dort dann alles." Es hat nicht gerade lange gedauert bis wir wieder im Hotel waren, ich setze mich auf das Bett und beginne zu erzählen was alles stattfand während meinem Alleingang durch New York. Ich zeigte auch meine Wunde am Arm. "Tja so war das also. Haben sie noch was großes besprochen oder sowas in der Art? Tut mir Leid das ich einfach abgehauen bin. Ich brauchte nur Zeit für mich."

  • Hikari



    Gerade als ich sagen wollte das ich das Geld nicht habe wurde auch schon bezahlt und zwar von Xeo denn Mann den ich vorher getroffen hatte. "Oh, danke schön" sagte ich und verbeugte mich lächelnd. Danach nahm ich das Gebäck an mich und fragte ob sie was davon ab haben wollen. "Hey ihr Drei. Wisst ihr wo der Engel ist , der im Cafe war? Ich möchte sie einiges fragen." sagte eine Stimme, als ich hin sah stand der Mann aus dem Cafe vor uns. "Wer bist du und was willst du von meiner Mutter?" ich sah ihn misstrauisch an. >Er ist ein Dämon, das spüre ich<.

  • Tetsu Kouro


    "Ich bin Maou. Wie gesagt , ich hab nur einige Fragen an sie." , antworte ich ihr. Ich schaue sie an und merke , dass sie mir ein wenig ähnlich sieht. "Hm." , mache ich und schaue sie mir genau an. "Wer ist dein Vater kleine?" , frage ich sie neugierig.

  • "Was Interessiert dich das, außerdem soll ich nicht mit Fremden Männern reden" Stur wie ich bin versuche ich mehr aus ihn heraus zu quetchen um heraus zu finden wer er ist. Er fragte weiter bis ich fast durch gedreht bin und ihm sagte das ich nicht weis wer mein Vater ist und das ich ihm suche. Wenns nach mir ginge hätte ich diesen unhöflichen typen mal gezeigt wo der Harken hängt.

  • Tetsu/Maou


    "Du kleines...." , wurde ich wütend. >"Beruhig dich."< , sagte mir die Stimme im Kopf. "Heh. Egal...." , murmelte ich und mir schmerzte plötzlich der Kopf. >"Ihr seid verbunden. Tue ihr nichts , das würdest du auch nicht wollen."< , redet die Stimme im Kopf mit mir. "Was? Tz..." , sage ich und fasse mich am Kopf. "Na schön. Wenn ihr nichts sagen wollt , dann suche ich weiter." Ich gehe genervt weg.

  • "Ha-jaaaa!" schreie ich und renne ihm nach, als ich ihn eingeholt bekam trat ich ihn in den Hintern. "Wer bist du wirklich, Dämon! Wieso hat Sie dich so angesehen? Sprich!" ich sah ihn mit einem ernsten Blick an. "Wenn du mein Vater bist solltest du dein Mund auf machen"

  • Xeolandro (Xeo) / Zenalandra(Zena)


    Hikari bedankt sich bei mir und ich sah sie an und sage "Hab doch gern getan und sehe es als ein Spende vondaher braucht dein Mutter nicht zurück zu zahlen" dann fragt sie ob wir davon haben wollen und Zena sagt dass wir es gern annehmen und wir bedanken uns. Dann kommt so ein Typ und hat uns was gefragt und gesagt dass er Maou heißt wo ich irgendwie schon mal diese Name gehört habe bis mir plötzlich so ein Erinnerung wieder kam dass ein Dämonenkönig gibt der Maou heißt und ich fast der erste Krieger des Dämonenkönigs war und ich von ihn der Name Kuraiko bekommen habe. Ich sah ihn an und sehe dass es der Typ der vorhin in der Café war. Wo er aber weg ging und Hikari hinterher geht und ihn getreten hat und da hörte ich dass diese Wort Dämon erwähnt hat und ich Maou geschockt ansehe.

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  • Yuki Kouro


    Ich weiche ihrem Tritt aus und schaue sie an. "Was ? Ja ich bin ein Dämon , und? Dein Vater?! Ich erinnere mich an kein Kind." , antworte ich ihr. "Und sprich nicht so mit mir." , sage ich ihr bedrohlich mit einem bösen Blick. "Verzieht euch." , lache ich und verschwinde durch einen Schatten im Boden. Ich erscheine in der nächsten Gasse und lehne mich gegen die Wand. "Ich verstehe gerade garnichts mehr." , kicher ich. "Ich muss den Engel finden. Vielleicht weiß sie etwas..." , murmle ich und kontzentriere mich auf Engel in der Nähe. Ich spüre 2 Engel in New York. "Die eine war die kleine. Die andere ist...DORT!" , bemerke ich sie und mache mich auf den Weg zum Hotel.