Lemura-Stadt der Magie und Fantasie-Story

  • Ninako
    Taverne , Abstellkammer


    Das Poltern was sich aus dem Erdgeschoss in der ganzen Taverne ausbreitet beunruhigt Ninako,, Was ist nur da unten los? Tse verfluchte blöde alte Tür!" Flucht sie und entdeckt einen alten von Staub bedeckten Dietrich. > Es könnte funktionieren, und ich muss herausfinden was hier los ist. Zudem ist Hiko noch irgendwo in der Taverne! <. Sie schnappt sich den Dietrich und versucht sich am alten Schloss der Tür. ,, Geh doch auf." Flucht sie genervt,, Sooo... ja.... geht doch!" Ein leises klicken war zu vernehmen und die Tür öffnet sich , doch augenblicklich begrüßt sie Pech Schwarzer Rauch und dringt in den Raum ein. > Ein Feuer?! Wie dass? < Sie zieht aus ihrer Tasche geschwind ein kleines Rotes Halstuch und hält es sich vor dem Mund. > Ich muss Hiko finden und schnellstens hier raus! < Sie kniet sich nieder und tastet sich vorsichtig voran. Aus dem Erdgeschoss waren noch immer Stimmen zu hören , die sich anscheinend streiten ,und auf der Straße rufen ein paar Leute laut und deutlich ,, Feuer!". Aus dem Fenster zu entkomen war nun keine Option mehr, zu viele Menschen waren nun auf der Straße , also muss sich Ninako einen neuen Ausweg suchen. Sie Tastet sich vorsichtig den Gang entlang und Orientiert sich am noch erkennbaren Roten Teppich der am alten Holzboden befestigt war. Denn der Rauch und der Ruß des Feuers hüllte die Taverne in nur wenigen Minuten ein , weshalb man nichts mehr erkennen konnte. > Ein Feuer das sich so schnell ausbreitet und auch noch so unnachgiebig ist kann nur einen Magier , oder etwas vergleichbar mächtigen, entstammen. Das ist die einzige Möglichkeit.< Ninako bleibt jedoch vom Rauch nicht lange verschont, sie fängt an leicht zu Husten und wird ein wenig langsamer. Anscheinend besaß der Rauch eine Magische Aura die andere behindert. Am Ende des langen Ganges erklingt ein leises und schwaches Miauen. Sie erkennt sofort das es sich um Hiko handelt,,Hiko! Bleib wo du bist ich komme zu dir!" Ruft sie laut den Gang entlang woraufhin dass Miauen noch aufdringlicher wurde. Je näher Ninako Hiko kam desto lauter wurde das Husten einer anderen Person. > Es muss jemand sein der sich nicht retten konnte. Womöglich ist es die Person die vorhin plötzlich verstummte? < Als sie Hiko mühsam erreicht , versucht Hiko einen Jungen aufzuwecken der erschöpft am Boden liegt und leicht hustet.,, Hiko wer ... ist das?" Hustet sie.Hiko jedoch scheint nur an der Person interessiert zu sein und kratzt sie leicht an der Hand. Erst als Ninako schließlich sie antäschtelt realisiert Hiko endlich dass Ninako anwesend ist. Ihre Augen werden groß und sie verweist auf das Fenster eines Raumes ,dessen Tür weit aufgerissen war. ,, Hiko wir können nicht durch ein Fenster-" Hiko Sprintet ignorierent in das Zimmer und hüpft auf die Fensterbank. > Nagut , sie wird sicher einen Fluchtweg gefunden haben. Ich frag mich nur wer dieser Junge ist, dass Hiko ihn unbedingt wecken wollte? < Ninako erhebt sich und hebt den Jungen hoch ,, Uff, er ist wirklich groß!" Sie versucht langsam, mit ihm in den Armen ,zum Fenster zu gelangen an dem Hiko wartend Miaut. Kurz bevor sie bei ihr ankommen springt sie plötzlich aus dem Fenster ,, Hiko! " Ruft Ninako und hält den Jungen nun noch fester und beeilt sich zum Fenster. Sie schaut hinaus und entdeckt dass es eine Nebengasse ist , abgeschnitten von der Straße der Leute , und das sich dort ein Transport Wagen befindet der gefüllt mit Heu ist. Aus diesem wagen lugt außerdem Hiko mit einem kleinen lächeln ,, Ich verstehe. " Spricht Ninako mit einen leichten Unterton von Begeisterung. ,, Okay , zuerst versuche ich ihn vorsichtig hinein fallen zu lassen. Nein , ich lasse mich mit ihm Fallen, so das er auf mir landet. Das sollte am besten sein." Plant sie entschlossen und dreht ihren Rücken zum Fenster und setzt sich, mit dem Rücken hinaus, fast fallend auf die Fenster Bank ,, Und Hopp!"

  • Charakter: Ichi Rei
    Ort: Waisenhaus


    Heute ist der Tag wo Ichi nur auf richtige Moment wartet damit sie aus das Waisenhaus unbemerkt flüchten kann um ihr Bruder Zero
    zu suchen.
    Ichi spielt mit ein Ball draußen im Garten von das Waisenhaus und beobachtet von dort aus unauffällig die ganze Leute, sie hat einfach kein Lust und will nicht von irgendjemand adoptiert werden da keiner ihr Familie ersetzen kann.
    Sie will jetzt am liebsten bei ihr Bruder Zero sein und überlegt wo sie am besten anfangen soll um ihn zu suchen, außer sie fragt einige Leute ob die sagen können wo Ichi´s Bruder ist und ob die ihn kennen.
    Ichi langweilt sich in das Waisenhaus total und hatte irgendwie keine Lust mit den anderen Waisenkinder zu spielen und denkt immer wieder an ihr Bruder Zero und frag sich was aus ihn gewurden ist.

    Einmal editiert, zuletzt von Zero Rei ()

  • Rukatosh
    Taverne


    Er lachte. "Ihr scheint wahrlich verwegen! Aber ihr solltet nicht spotten. Euch wird bereits aufgefallen sein, dass es sich nicht um einen normalen Wolf handelt. Ihr solltet aufpassen. Er liebt Fleisch. Und ich habe bemerkt, dass Ihr nicht alleine seid. Etwas, das sich in eurem Besitz befindet, muss besessen oder magischen Ursprungs sein. Ich tippe auf eure Klinge?" Während sie redeten, schlich sich Takeny in den Raum, in dem sie genächtigt hatten. Als er wieder kam, trug er eine Tuch im Mund, in das offensichtlich etwas eingewickelt war. "Einen Moment." Er ging zu dem Tuch und wickelte den Inhalt aus. Es kamen zwei lange Klingen zum Vorschein. Diese brachte er an seinen Kampfstab an, wodurch dieser nicht nur eine größere Reichweite bot, sondern auch wie eine "richtige" Waffe benutzt werden konnte. "Also dann. Wollen wir?" Er startete mit einem Schlag mit dem Stab. Die Klinge knallte auf das Schwert des anderen Mannes und man hörte das metallische Klirren von Stahl auf Stahl. Danach griff er an, indem er den Stab um etwa 90° nach hinten bewegte, wodurch die andere Seite mit der anderen Klinge auf den Fremden zuraste. Doch auch diesen Hieb parierte er problemlos. Er umfasste den Stab nun mit beiden Händen, wodurch er mehr Kraft aufbringen konnte aber auch eine größere Vielzahl an Techniken nutzen konnte. Er führte seinen Kampfstil von zuvor noch eine Weile fort. Doch der andere Mann parierte jeden Schlag ohne Probleme. "Nicht schlecht." gab Rukatosh zu. Der Fremde grinst nur verwegen und startete eine Reihe von Gegenangriffen, die es in sich hatten. Er nutze nicht den konventionellen Weg der Kampfkunst sondern kämpfte eher experimenteller. Dennoch kämpfte er wie jemand, der eine professionelle Ausbildung genossen hatte. Seine Beinarbeit war exzellent, seine Haltung wies keine Fehler auf und seine Ausführung war nahezu perfekt. Dennoch gelang es Rukatosh ohne allzu große Probleme, die Angriffe zu blocken. "Ihr seid sehr gut! WO habt ihr so zu kämpfen gelernt?" fragte er, als sie in einem Moment der Ruhe ihr Kräfte maßen, da ein Angriff geblockt worden war und beide nun zudrückten, um den Anderen zu überwältigen. Beide traten nach dem Angriff einige Meter zurück. Der Rauch und die Hitze erschwerten den Kampf. Er besitzt eine erstaunliche körperliche Kraft, dachte er sich, während er den Mann ihm gegenüber betrachtete. Dieser ergriff erneut sein Schwert, rannte auf ihn zu und schlug beidhändig mit einem Schlag zu, bei dem er über Kopf ausholte, um zusätzlichen Schwung zu erhalten. Rukatosh wich mit mit einer Rolle zur Seite aus. Er entschied sich, nun auch normal zu kämpfen. Er stellte den Stab auf dem Boden ab und nutze ihn, um Schwung zu holen und seinem Gegner mit beiden Füßen in den Magen zu treten. Dieser wurde ein Stück zurückgeworfen und krachte in einen der Holzpfeiler der Taverne, die die oberen Etagen hielt. Er rappelte sich schnell wieder auf und konnte soeben den darauf folgenden von oben ausgeführten Schlag von Rukatosh blocken. Dieser wirbelte den Stab jedoch weiter, wodurch er einerseits den Block des Fremden wegschlug und ihm gleichzeitig eine Wunde an der Schulter zufügte. Zu seinem Überraschen nutze der Fremde die Chance und ergriff seinen Arm, sodass er nicht fliehen konnte. Nun versuchte der Fremde ihm das Schwert zwischen die Rippen zu rammen. Es gelang ihm jedoch, im letzen Moment auszuweichen, wodurch er nur gestriffen wurde und eine kleine, oberflächliche Wunde zurück blieb. Er schafft es, sich aus dem Griff zu lösen und einige Meter Abstand zu gewinnen.

  • Lokihor
    Taverne


    Lokihors grinsen ist verschwunden, er blickt ernst und sein Blick beweißt das es ihm ernst ist. "Wo ich gelernt habe so zu kämpfen? Diese Frage kann ich dir nicht beantworten, ich werde es niemanden beantworten." bevor er überhaupt fertig sprach stürmte er auf den Mann zu. Lokihor übte eine Schlagserie aus die ohne Pause erfolgte und merkte das er so nicht weit kommen wird. Die Wunde an seiner Schulter erweißt sich als ein großes Hindernis. Doch eine Idee hatte Lokihor und begann auch mit der Ausführung. Sein Gegenüber hat nur Augen für das was vor ihm passiert und so beschwört Lokihor ein paar kleine Feuerkugel hinter dem Mann. Diese bleiben auch in der Luft stehen, Lokihor drängt mit einer erneut Schlagserie seinen Feind in die Flammen. Dieser schien überrascht und war kurz abgelenkt. Diesen Moment nutzte Lokihor um einen Schwertstreich auszuführen der diesmal seine ganze Brust aufschlitzen sollte. Doch bevor die Klinge eintrifft wird Lokihor zu Boden geworfen und die Klinge schneidet sich nur in das Bein des Mannes. Man hörte das Geräusch von Metal das auf dem Boden fiel und Lokihor schaute auf seinem Arm. Er konnte seinen Hand nicht sehen den diese wird von dem Kopf des Wolfen komplett gedeckt. Lokihor ballte die Faust und schlug mehrmals auf den Kopf des Wolfes ein der auch seinen Biss lockerte und Lokihor ihn zurück werfen konnte. Schnell schnappt er sein Schwert und geht auf eine sichere Entfernung. "Ich werde den Schauplatz verlassen. Ich habe zuviel Magie verbraucht und stehe jetzt nicht gerade sehr gut da. Doch wir werden uns wieder sehen." mit letzter Kraft erschafft Lokihor eine riesige Wand aus Feuer und rennt aus der Taverne. Als er draußen ankommt rennt er erstmal in eine Seitengasse und fängt an zu husten. "Verdammt, das war nicht geplant."

  • Ninako
    Seitengasse


    Ninako und der mysteriöse Junge landen Sanft und unbeschadet in eine Karre die mit Heu gefüllt ist. ,, Uff , aufjedenfall sind wir vorerst nicht mehr in gefahr. " Spricht Ninako erleichtert und blickt zum Jungen. > So wie er aussieht könnte er in meinem Alter sein. Am besten ich suche uns einen Ort zum ausruhen, zurück lassen kann ich ihn nicht , zudem habe ich noch einige Fragen < Gerade als Ninako aus die Karre steigen wollte ,übertönt ein lautes rennen und poltern ,das knistern des Feuers. >Mist, da kommt jemand! .< Ninako bedeckt sich und den Jungen mit dem Heu whärend sich Hiko im Dunkeln der Gasse versteckt. " Verdammt , das war nicht geplant!" Flucht ein Mann und hustet zu gleich.> Er darf uns nicht bemerken. Wer weiß , er kam aus der Taverne , und ob er das Feuer legte . <Sie schließt ihre Augen und versucht gleich mäßig zu Atmen , whärend sie mit einer anderen Hand den Mund des jungen leicht zuhält. ,, Ich muss von hier verschwinden bevor , er mir folgt , und mich jemand entdeckt." Sagt die Person und murmelt noch etwas unverständliches ,bevor er gegen ende der Gasse , an der Karre vorbei , rennt. Als das Echo seines Rennens verstummt steht Ninako aus dem Heu auf und blickt ihm vorsichtig , zum verstecken und kampf bereit , nach. ,, Puh..... er ist weg." Gibt sie erleichtert von sich und klettert aus die Karre. Überall an ihrer Kleidung ist Heu zu sehen , fast wie ein Huhn ist sie gekleidet. Sie schüttelt sich ein wenig wodurch eine schwarze Rauchwolke entsteht und ein wenig des Heus abfällft. Danach wendet Ninko sich zum Jungen der noch immer sehr erschöpft ist und schwer atmet. ,, So kann ich ihn aufjedenfall nicht zurück lassen." führt sie besorgt fort ,, Hiko, hast du schon einen sicheren weg entdeckt? " Aus dem Schatten erscheint Hiko , miaut glücklich, und weist auf ein anderes Ende der engen Gasse.,, Gut, ich folge dir mit dem Jungen." Entscheidet sie und nimmt den Jungen vorsichtig Huckepack. Bevor sie Hiko allerdings folgt bemerkt sie eine kleine Blut Spur > Sie muss von dem Mann vorhin stammen. Aufjedenfall steht jetzt fest das er irgendwas mit den Ereignissen in der Taverne zu tun hatte. Und dem jungen geht es sehr schlecht. Ich sollte morgen früh einen Arzt aufsuchen<. Als sie sich Hiko zuwendet und ihr hinterher spurtet , steht mittlerweile der Mond hell und klar am Himmelszelt und seine Kumpanen , die Sterne, lächeln mit ihm auf Lemura herab.

  • Charakter: Ichi Rei
    Ort: Waisenhaus


    Als Ichi sich herum langweilt kam andere WaisenKinder die auch in Waisenhaus wohnen und wollen fragen ob Ichi lust hat mit den zu spielen Ichi überlegt kurz nach und beschloß mit den zu spielen.
    Wo sie dann dachte
    >Uh man gehen die mir auf den Nerven dabei habe ich was besseres zu tun und will viel lieber mein Bruder Zero suchen anstatt mit diese WaisenKinder zu spielen<
    Während sie mit den andere WaisenKinder am spielen sind dachtet sie nur noch an sein Bruder Zero.

  • Ninako , Seitengasse-Straße

    Mit dem Jungen auf den Rücken folgt Ninako ihrer Weißen Katze aus der Gasse auf eine offene Straße. Die Menschen die sich noch zu dieser Stund' herumtreiben blicken sie verwirrt an , aber sie schert sich nicht um ihre blicke , sondern folgt ihrer Katze der Straße ab. Hiko macht an einen etwa größeren Haus halt und hebt eine Pfote , gerichtet auf das Haus ,in die Luft und miaut darauf. Über der Tür des Hauses steht ein Schild mit der Inschrift '' Herberge zum Mondtau''. Ich mustere das Gebäude , aus dessen Fenster kein Licht mehr strahlt , und aus dessen inneren kein Ton mehr kommt. Ich gehe auf die hölzerne Tür zu und Klopfe dreimal Laut. Einige Zeit geschieht nichts , bis ein genervtes :,, Wer wagt es mich um diese Zeit noch zu wecken!?'' , aus dem Erdgeschoss ertönt. Eine ältere Dame mit einer Kerze in der Linken öffnet den Drei die Tür und mustert sie skeptisch. Aus Ninako platzt etwas aufgeregt :,, Es tut mir leid das ich sie zu dieser Stund noch wecke , aber wir drei brauchen bis Morgen früh ein Dach über uns. Ich zahle jeden Preis!'' Die Ältere Frau mustert sie Daraufhin erneut und blickt danach zum Rauch :,,Hab ihr damit irgendwas zu tun?'' , fragt sie die Drei ''Wenn ihr wollt könnt ihr im Dach Zimmer unterkommen , das Kostet euch 40 Silber.'' Ninako nickt nur daraufhin u d lässt ein wenig Geld in die Hand der Dame Rieseln. Hiko flitzt die Treppen hinauf und Ninako geht ihr nach. Im Dachzimmer angekommen legt sie den Jungen auf das Bett und deckt ihn zu. Sie selbst schläft mit Hiko auf den Boden. ,,Schlaf gut Hiko.'' , flüstert sie der Katze zu ''Und wer auch immer du bist.''

  • Rukatosh
    Taverne

    Er war überrascht, als der andere Mann ihn angriff und hinter ihm Feuerkugeln erschienen. Damit hatte er nicht gerechnet. Einzig Takeyn verdankte er, dass er nicht schwerer verletzt wurde. Er rannte zu dem Wolf, nachdem der Fremde auf ihn eingeschlagen hatte, um zu überprüfen, ob alles ok war. Der andere Mann verschwand und ließ die Taverne brennend und mit den Worten "Doch wir werden uns wieder sehen" zurück. Oh, das hoffe ich doch sehr. Das wird er büßen.... dachte er sich, während er neben Takeny kniete und dem Wolf sanft über das Fell streichelte. "Alles ok bei dir?" Er sah den Wolf an uns spürte Wut in sich hochkochen, obwohl er wusste, dass Takeny hart im Nehmen war und ihm ein paar Schläge nicht allzu viel ausmachen sollten. Der Wolf neigte den Kopf, was wie eine Nicken ein "Ja" symbolisierte. Dennoch spürte Rukatosh, dass der Wolf leicht angeschlagen war. Er wollte ihm helfen aufzustellen, doch er kannte den Wolf mittlerweile. Er ist zu stolz, um sich helfen zu lassen. Selbst von dem Mensch, der sein Partner war. Seine zweite Hälfte. Nachdem auch der Wolf wieder stand verließen die Beiden das brennende Gebäude, wobei er die Wunde an seinem Bein bei jedem Schritt merkte. Ich muss mich darum kümmern, wenn wir in Sicherheit sind. Hier in der Stadt könnte das schwer werden. dachte er sich, während er nach einem sicheren Versteck Ausschau hielt. Nach einigen Minuten entdeckte er eine Gasse, in die er sich schleppte. Er lehnte sich an eine der Wände und ließ sich zu Boden rutschen, um einen Moment zu verschnaufen. Danach kümmerte er sich mit seinen mitgenommenen Sachen um die Wunde. Er konnte sie nicht heilen, da er zu schwach war, aber er war in der Lage sie zumindest soweit zu behandeln, dass sie keine größeren Probleme bereiten würde. Er lehnte sich im Sitzen wieder an die Wand und schloss die Augen. Das Letzte, das er bemerkte, bevor der Schlaf ihn umschlung, war, wie sich etwas warmes und kuscheliges an ihn schmiegte. Takeny. Das war sein letzter Gedanke, bevor er einschlief.