Kuro to Shiro - RPG

  • Mishiro's P.O.V.:


    Ich trat in die Handelsstadt ein. Laute Geräusche und viele verschiedene Gerüche erfüllten die Stadt. Verschiedenste Rassen liefen durch die Gassen: Elfen, Menschen, Hengeyokai, Oni's, ...
    Begeistert von der Vielfalt blieb ich stehen und blickte um mich. Es war das erste Mal, dass ich diese Rassen sah, jedoch kannte ich ihr Aussehen von den Büchern der Bibliothek meiner Heimatstadt.
    Mit jeden Blick, den ich auf einen Menschen warf, wurde es mir enger ums Herz. 'Aku...'
    Ich wollte gerade weiterlaufen, als sich laute Stimmen zu meiner Seite bemerkbar machten.



    Yellow, your Turn.
    in der Kürze liegt die Würze~

  • First Perosn Idaina


    Ich schloss die Augen, mein Herz schlug wie verrückt, mein Atem war schnell und unregelmäßig, ich hatte mit meinem Leben schon abgeschlossen.
    Als ich von weiten ein Wolfsgeheul hörte und gleich danach nur noch die schrillen Kreische zweier Wachen die von Ryu auseinander gesetzt wurden. Er hatte mal wieder übertrieben, man konnte kaum noch ein Körperteil erkennen, aber ich war im zu tiefst dankbar, den er hatte mir mal wieder das Leben gerettet.
    Er meinte spöttisch: „Es wird Zeit das du mal eine Kampfkunst erlernst mein Lieber Freund, den so geht das nicht weiter“
    Ich konnte nur darüber lachen und antwortete dann zitternd, „Du hast ja recht“ Mit schwerem Atem nahm ich meinen Stab und rannte dem Pfad entlang und hörte erst auf, als ich mir sicher war das mich niemand mehr verfolgte.


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  • Akamas Point of View:


    "Natürlich würde ich s-sie verteidigen.." spotterte er. Jemand in der Menge schrie "Sie ist und bleibt eine Hexe!" daraufhin wendete ich mich zu ihm und sagte: "Wenn du mir 2 gute Gründe nennst, was sie falsch gemacht hat, dann kann sie brennen." "Sie hat irgendwas gesprochen was wir nicht verstanden haben!"
    Mich übergriff' ein höhnisches Gelächter. "Ihr einfachen Bauern seid so lustig, sie sprach' einfach eine andere Sprache. Mehr nicht." Auf einmal meldete sich ein kleines Mädchen und meinte sie würde sie verstehen und könnte es übersetzen. Stille - gefolgt von Anweisungen. Sie meinte die Sprache wäre aus dem Westen und sie fragte nur wo ihre Eltern seien. Ein lautes "Oh." gefolgt von langer Stille - schon wieder.
    "Aber eine Sache bereitete mir Sorgen, warum haben mir die Leute sofort Glauben geschenkt? Kennen sie mich etwa?" dachte ich mir.

  • Damu mizu
    Nach dem ich diesen Auftrag beendet hatte, hatte ich auch meinen Pflichtdinst beendet. Mit meiner neu gewonnenen Freiheit packte ich meine Sachen und entschloss in anderen Städten als Söldner zu arbeiten. Mit diesem Entschluss machte ich mich auf in den Norden. am Nord Tor fand ich einen Kutscher der mich ein Stück mitnehmen konnte.

    GEBT MIR DIE
    KEKSE
    und keiner wird verletzt!!

  • Orpheus


    Meine Rettung kam in Form einer beträchtlich großen und heftig bewaffneten Räuberschar, welche sich, das konnte ich von meinem Podest aus sehen, auf Pferden der Stadt näherte. Da die Wachen zu sehr damit beschäftigt waren meine Wenigkeit am Strick zu begaffen, bemerkten sie das drohende Unheil jedoch gar nicht und versäumten es unglücklicherweise, die Tore zu befestigen. Erst als die Bande das Stadttor gewaltsam aufstieß, läutete man Alarm. Panik brach aus, Häuser wurden in Brand gesetzt und ich musste nur irgendwie versuchen in diesem Tumult zu entkommen. So kam es, dass der Pfahl, an dem mein Strick hing, durch die brennenden Häuser um mich, Feuer fing und, dadurch, nach hinten wegfiel, sich überschlug und wieder hernieder krachte, sodass ich mich mit Leichtigkeit befreien konnte. Meine wiedererlangte Freiheit nutzend, rann ich zur Schankstube um meine Habseligkeiten zurückzubekommen.

  • Mishiro's P.O.V.:


    "Was macht denn ein dreckiger Straßenköter hier?" Gehässiges Lachen. Ein kurzer Blick zu der Gasse, von der die Stimmen kamen, und mir war klar, dass ein Gespräch sinnlos ist. So flüsterte ich "Ich bin ein Wolf, Dreckskerl..." und lief einfach weiter. Nicht weit entfernt wurde meine Aufmerksamkeit auf etwas anderes gelenkt. Es war... Fleisch an Spieß. Das Aussehen, verführerisch. Der Geruch, köstlich. Und bei der Auswahl lief mir der Speichel im Mund zusammen, weshalb ich nicht anders konnte, als mir von jeder Art gleich 5 Stück mitzunehmen. Munter kauend machte ich mich auf die Suche nach einer Arbeit und Unterkunft für die nächsten Wochen.


    Es waren bereits 2 Wochen vergangen, seit ich in Nagasaki ankam. Die Person, die ich suchte, war hier nicht, also trat ich meine Reise ins Gebiet der Menschen an.


    Ich fand auf meinem Weg eine Gruppe Reisende, denen ich mich anschloss. Es waren freundliche Menschen, mit denen ich viel Spaß auf der Reise hatte. Unsere Wege trennten sich in einer kleinen Stadt, wo mir eine große Menschensammlung sofort ins Auge fiel. Ich näherte mich der Masse, und erkannte ein kleines Mädchen, dem sie scheinbar etwas antun wollten. So eilte ich tief in die Masse, als eine Stimme ertönte.

  • First Person Idaina


    Der Pfad führte zu einem Fluss, „Endlich mal was Positives an diese gottverdammten Tag“ dachte ich mir.Ich kniete mich hin und wusch erstmal mein Schweiß durchnässtes Gesicht. Neben mir tranken Ryu und Sherok ihren Durst weg.
    Shia der immer noch topfit zu scheinen vermag, ärgerte wieder einmal Sherok, der gerade dabei war sich zu putzen und das überhaupt nicht lustig fand.Kaputt vor Erschöpfung sprach ich: „Danke das ihr heute für mich da wart, ohne euch wäre mein Leben heute zu ende “.Die drei erwiderten wie im Chor „Für dich immer“
    Ich nahm Abschied und schickte sie mit meinem Stab zurück,darauf legte ich mich während des Sonnenuntergangs schlafen.

  • "Hahahaha.." hörte ich etwas weiter weg. "Ihr habt ihm echt alles abgekauft, ihr blöden Trottel, echt lustig euch zuzuschauen." "Wer denkst du wer du bist das du uns beleidigst, huh?" wagte ein Bauer zu sagen. "Ich bin einer der 7 Wächter des Königs und nun schweig, Bauerntölpel."
    "Shit, der schon wieder, zuerst der Wachhund und nun der Fuchs? Wollen die mich auf den Arm nehmen?" flüsterte ich mir zu während ich an meinem Lollipop rumkaute. "Was wirst du jetzt tun 'Karma'?" sagte er mit einem spöttischem Ausdruck. "Oder sollte ich besser sagen Prinz?"
    "Was jetzt? Denk nach, denk nach, DENK NACH! ... Scheiße." Genau in diesem Moment hörte man erneut eine Stimme sie sprach "Aufhören!".


    Alle Blicke wendeten sich auf diese Person. "... Ein Hund?"

  • Damu mizu
    An einer Kreuzung trennten sich unsere Wege und ich ging weiter in Richtung Norden. Bald erreicht ich ein kleines Dorf, wo ich beschloss eine Weile zu bleiben den bald würde die Nacht kommen und ich hatte nicht vor von wilden Tieren angegriffen zu werden. So schlenderte ich durchs Dorf um eine Bleibe für die Nacht zu finden. Nach einer Weile entdeckte ich ein Wirtshaus. Ich ging rein setzte mich an die Theke bestellte einen Dring und Frug nach einem Zimmer, als ein paar finstre Gesellen den Raum betraten…

    GEBT MIR DIE
    KEKSE
    und keiner wird verletzt!!

  • Orpheus


    Als ich endlich bei der Schänke ankam, rannte ich in mein Zimmer, worin ich zwar mein Hab und Gut vorfand, zu meiner Enttäuschung jedoch nicht mehr die Tochter des Stadthalters. So packte ich mein Zeug zusammen und machte mich auf den Weg. Ich stohl mich also aus der brennenden Stadt heraus. So zumindest der Plan. Doch das stellte sich als schwieriger als gedacht heraus. Denn die Banditen, welchen ich bisher glücklicherweise aus dem Weg gehen konnte, hatten einen Anführer. Nun, das ist ja zunächst nichts besonderes, doch das war nicht irgendein Halunke, wie mir bei seinem Anblick auffiel, sondern ein grimmiger, wenn ich anmerken darf, überaus dicklicher, Räuber, welchen ich vor einigen Jahren beim Kartenspiel betrogen hatte. Die nun abermals verschärfte Situation kam mir reichlich ungelegen, da ich dringend einmal den Abort benutzen musste. Jetzt stand er jedoch vor mir, mit breit grinsender Miene.


    "Man trifft sich immer zweimal im Leben, nicht war?" Grunzte er heraus.

  • Mishiro's P.O.V.:


    Auf einem Scheiterhaufen war ein kleines Mädchen. "Aufhören!" Mit diesen Ausruf zog ich die komplette Aufmerksamkeit auf mich. Jegliche Augen richteten sich auf mich, und jemand murmelte "Ein Hund?" Mein Blick schweifte durch die Menge, bis ich auf grün-gelbe Augen stieß. Schnellen Schrittes maschierte ich auf die Person zu und sagte ihr ins Gesicht "Ich bin ein Wolf!" Die Leute um uns herum wichen einen Schritt zurück, als der Rotschopf zu sprechen begann.


    So Envy, viel Spaß :"P

    Einmal editiert, zuletzt von Despair () aus folgendem Grund: gracias, Envy

  • First Person Idaina


    Die grell,heiße Mittagshitze weckte mich aus meinem langen Schlaf.Die Stadt Ignis mein eigentlichesZiel, bin ich nun sehr nah gekommen,sie war nur noch 2 Tagesritte entfernt.
    Also machte ich mich, nach dem ich mein Zeug zusammengesucht hatte,mit Susu los um schnellst möglichst die Stadt zu erreichen
    Mein Weg führte mich von wunderschöne,weiten Wiesen,über schneebedeckten Bergen zu Täler tiefer als jeder Ozean.
    Ich rastete wenig, also erreichte ich mein Ziel schneller als erwartet.Die Tore und der Wal um Ignis sah man schon aus weiter ferne und trotzdem schienen sie unendlich zu sein.
    Vor dem Haupteingang war eine große Reihe an Händlern und Abenteuern die in die Stadt zu wollen versuchten.
    Ich reihte mich ein und lauschte den Gesprächen um mich herum.

  • Akamas Point of View:


    "Ich bin ein Wolf!" meinte die Person mir direkt ins Gesicht. Alle verstummten und schauten mich an. "Was auch immer, ich muss dieses Mädchen freilassen, geh aus dem Weg." Das Hündchen blickte zum Pfahl wo das Mädchen angebunden war. "Welches Mädchen?" Ich blickte auch hin und war ratlos. Der Pfahl stand brennend da, das Mädchen war weg. Einer der Bauern schrie "Ha! Ich hab es gewusst, das sie eine Hexe ist!"
    Stille.


    ...


    Es scheinen alle nachzudenken, wie das passiert ist selbst der Fuchs war abgelenkt, vom Rauch. "Das ist die Chance, jetzt oder nie!" murmelte ich und griff schnell nach der Hand des Hundes und ziehte ihn mit mir, während ich mit der anderen Hand 2 Rauchbomben rausholte und in die Menge warf.
    Ich sah' nicht wirklich wohin wir gerannt sind, aber dann spürte ich eine Hand an meiner linken Schulter, die mich irgendwohin gezerrt hat.

  • Damu mizu
    … Eine unheimliche Stille erfüllte den Raum. Zwei Gestallten gingen zur Theke setzen sich links und rechts neben mich, „ Bist wohl das erste Mal hier“ Meinte einer Dieser Gesellen zu mir. „Ganz recht“ antwortete ich und sagte, „Wie wers wenn sie sich erstmal vorstellen. Mein Name ist Mizu.“ Der andere Lachte spöttisch, bis der eine ihm befahl sein loses Mund Werk zu halten. „ Nun denn mein Name ist Goro, der zu deiner linken heist Plet und Draußen Steht Kesin. Wir sind die Hitcer Geschwister“ „ Nun Goro Hitcer sie wirken als wollten sie etwas.“ Sagte ich ihm mit entspannter Stimme „Ganz recht“ antwortete Goro, „weißt du Durchreisende und Neue müssen eine Aufenthalts Steuer Zahlen:“ „ Oder sie werden Übel zu gerichtet“ meine Plet. „so ein Pech aber auch. So wies aus sieht kann ich diese Steuer nicht bezahlen“ Kaum hatte ich diesen Satz beendet Zog Plet ein Messer und wollte mir dies in die Hand Rammen. Ich zog ihm den Hocker wo er sich drauf gesetzt hat weg und er viel mit einem Gepolter auf den Boden Nun zog Goro einen Dolch und wollte mich Nieder strecken Doch zu spät im Nächsten Augenblick Hatte er Den Hocker wo vorher noch Plet Drauf gesessen Hatte in seiner visage. Nun zog ich meinen Degen und richtete ihn auf den Hereinstürmenden Kesin, Der sich noch auf der Türschwelle umdrehte und verschwand.

    GEBT MIR DIE
    KEKSE
    und keiner wird verletzt!!

  • "Wir sind wie der Wind,
    man sperrt uns nicht ein,
    wild und frei...
    Ooh-ooh...
    Kein Knast kann uns halten,
    drum schenkt nochmal ein,
    wir sind geboren, um Spielmann zu sein."

  • Mishiro's P.O.V.:


    Das kleine Mädchen war weg. Ungläubig schaute ich an die Stelle, wo sie soeben noch war. Plötzlich Nebel, und eine Hand packte mich unsanft am Handgelenk zog mich mit. Keine Zeit zum Protest, der Versuch, nicht zu stolpern brauchte meine ganze Aufmerksamkeit. Als eine Hand Rotschopf an der Schulter packte, und uns beide in eine Gasse zog, stolperte ich und fiel hin - Rotschopf inklusive. ''Autsch..'' Im Fallen ließ er mein Handgelenk los, was ich sehr begutherzigte, denn es begann langsam zu schmerzen. Ich blickte auf in das Gesicht der Person, die uns soeben hierherzog, und erkannte sofort, wer oder besser was das ist. Wie in den Büchern, die ich las, trug sie ein knappes Oberteil, dass ihre üppige Oberweite herzeigte. Der Rock bedeckte knapp ihren Po, und sie trug ein auffälliges Make-up. Das MUSSTE eine dieser berüchtigten Hübschlerinnen sein, Frauen, die ihren Körper verkauften. ''Oh, ich wollte eigentlich nur den jungen Mann haben <3''


    (Sieh zu, wie du das regelst, Zyda :P)

    Einmal editiert, zuletzt von Despair ()

  • Akamas Point of View:


    Ich lag' auf dem Boden - Wuffi neben mir. Ich hörte eine weibliche Stimme und rappelte mich sofort auf "Autsch.." "...ja, ich wollte nur den Hübschling da drüben haben." hörte ich raus. Als ich aufstand bemerkte ich dass das wohl eine Dirne war. "Ich bin nicht interessiert, wir sind in Eile, könnten wir vorbei?" Man konnte schon die wütende Herde Bauern hören, die in diese Richtung kamen. "Nein, aber ich kenne einen guten Ort zum verstecken." sie zeigte auf die Fässer die an den Häusern standen. Schnell quetschte ich mich mit dem Hund in die Fässer.


    --


    "Hey, du! Dirne!" "Ja?" antwortete sie. "Hast du einen Mann mit rotem Haar und einen Wolf gesehen?" "Ja, sie sind nach links gerannt, sie meinten irgendwas von einem Gasthaus." ...
    Die Menge war verschwunden, wir konnten rauskommen. "Das war echt knapp werte Frau, wie könnte ich ihnen danken?" "Oh, Junge du brauchst nicht so förmlich mit mir reden. Ich bin nur eine Frau, auf der Suche nach Geld und Heimat." Ich holte eine handvoll Goldmünzen aus meiner Tasche. "Hier, kauft euch was schönes und lauft nicht so nackt rum, sonst werdet ihr noch krank." "Aber ich muss ihnen eine Gegenleistung geben.. wie wärs, ich hätte noch etwas Zeit.." Ich wollte gerade zusagen, als mich der Wolf auf den Fuß getreten hat.
    "Was fällt dir ein?" fragte sie während sie mich geschockt ansah.

  • Damu mizu
    Ich wollte mich gerade zur Ruhe legen als schreie im Dorf zu Hören Waren „Es brennt, Schnell holt Wasser da kommt eine brennende Kutsche“ Ich Rannte schnell aus dem Wirtshaus um zu schauen ob ich helfen konnte. Kaum Draußen sah ich den kutsche von der brennenden Kutsche in meine Richtung Springen. Er landet auf dem harten Boden, Sofort eilte ich zu ihm um zu schauen ob er unverletzt war er schien aber in Ordnung zu sein erschöpft stotterte er „ i-i-in der K-Kutsche da…“ mehr war nicht zu verstehen, aber es reichte mir. Ich rannte zur Kutsche brach die Tür auf, wobei mir eine dicke rauch Wolke entgegen kam. Ich Stig hinein und versuchte etwas zu erkennen als plötzlich etwas meinen Arm packte. Als ich das bemerkte sah ich zwei Geschalten die auf den Bänken lagen ich zog die eine Raus, die meinen Arm packte, und sprang sofort wieder rein um die andere zu holen. Endlich wieder draußen kamen auch schon ein paar Bewohner die die Personen versorgten. Durch den Rauch den ich eingeatmet hatte musste ich stark husten und ich brach zusammen.

    GEBT MIR DIE
    KEKSE
    und keiner wird verletzt!!

  • Mishiro's P.O.V.:


    Ich sah den Rotschopf entsetzt an und trat ihm auf den Fuß. ''Sind alle Menschen so widerlich!?'' Gerade wollte ich davonstampfen, als er mich an der Hand festhielt. ''Willst du dich nicht erstmal für deine Rettung bedanken?'' Empörter Blick. ''Was sollte ich mich bei einem Lüstling wie dir bedanken!?'' Ein heftiger Streit entbrach, in der oft das Wort Hündchen fiel. Nach einer geraumer waren wir zu erschöpft, um dies fortzufahren, und blickten uns um. Die Hübschlerin war weg. ''Toll! Du hast sie vertrieben!'' ''Ist das mein Problem!?'' Ich stampfte weg, als er mich erneut zurückzog. ''Warte, die Bewohner könnten dich sehen'' ''Sie waren hinter dir her! Also ist es mir egal!'' Nichtsdestotrotz folgte ich ihm, als wir durch dunkle Gassen an den Wänden entlang schlichen. 'Was denkt sich der Mensch dabei! Wie kann er mich als einen Hund bezeichnen!' Mit der Zeit blickte ich nach oben. ''Ich muss ganz schnell weg...'' Die Nacht begann anzubrechen.