Beiträge von Senp4iLove

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    SevenSlayer werde dann einfach paar kleine Vorgaben geben. Also würde gerne davon absehen, dass in dem Charakterprofil zu viel über die Persönlichkeit und Backstory des Chars steht. Das sollte alles mehr oder weniger im RP herausgefunden werden. Alter und so Hobbys um ein allgemeines Bild vom Char zu bekommen sollte ausreiche. Mach mich jetzt ran den Thread zu öffnen.

    Hatte mir das so überlegt, dass es eine Art Versorgungskiste in der Nähe von einem Flieger ausgewurfen wurde. Und das die Stadt, in der wir uns alle befinden, Kopfgeld ausstelt für diejenigen, die die Versorgungskiste finden und bergen.


    Leftovers - Was von uns bleibt


    "Was bleibt von uns Menschen übrig, wenn wir die Welt, die wir kennen nicht mehr ist, alles, was meteriellen Wert hatte, nur noch Objekte sind und wir wie Tiere um unser Überleben kämpfen? Sind es unsere Gebäude? Sind es die wissenschaftlichen Erkenntnisse, die über Jahrtausende archiviert wurden? Oder ist es etwas Simpleres, etwas was uns als Menschen ausmacht? Ja, ich glaube, die Emotionen sind das, was uns menschlich macht und uns vom Rest der Welt unterscheidet. Wir lieben, trauern, lachen in einem so großen Ausmaß, dass wir sie nicht kontrollieren können. Unsere Gefühle sind eine so große Macht, dass sie bis zum letzten Menschen ihre Bedeutung und Wert nicht verlieren wird..." (ein Mensch, 2 Jahre nach der Apokalypse)


    Im Jahre 2025 hat sich der langanhaltende und grausame Konflikt, der in Europa tobte, gelegt. Vereint konnten die Westmächte die Ostmächte aus dem Land drängen und wollten sie nicht ungestraft davon kommen lassen. Als Antwort auf die kommenden Sanktionen drohten die Ostmächte mit der atomaren Zerstörung und so begann ein neuer kalter Krieg. Alle großen Firmen wurden aufgerufen, sich vom Osten zu entfernen, den Bürgern des Osten selbst wurde jegliche Einwanderung in ein anderes Land verwehrt; man erhoffte sich, dass es zu einem sturz der Regierung kommen würde. Doch die Ostmächte blieben standhaft. China stellte sich schnell auf die Seite der Ostmächte und begann jegliche Materiallieferungen in den Westen komplett einzustellen. Für die gesamte Menschheit war das eine der härtesten Zeiten seit dem ersten kalten Krieg. Vieles gab es nur noch in geringen Mengen und man musste sogar auf manches ganz verzichten. Doch niemanden ging es gänzlich schlecht. Nur die Angst war es, die allen den Atem raubte.

    Dieser Status Quo hielt sich über mehrere Jahre, bis es 2030 zu dem Ereignis kam, das alles ins Chaos stürzte.

    Eine neue Biowaffe wurde von den Ostmächten über Nordamerika, dem Hauptaggressor gegen die Ostmächte, gezündet, ohne dass irgendjemand davon etwas mitbekam. Denn die Hülse der Biowaffe wurde so entwickelt, dass sie auf keinem Radar und Ortungsgerät der Welt entdeckt werden konnte.
    Die Biowaffe selbst war ein neuer selbstgezüchteter Virus, der sich über die Luft verbreitet und sobald er eingeatmet wird, sich sofort an das Hirn des Opfers bindet und es zum Stillstand bringt. Das Problem an diesem Virus war jedoch, dass er nicht lange an der Luft Überleben konnte. So starben viele Viren noch vor der möglichen Infektion ab. Das war den Westmächten sogar lieb, da ihr Plan es war langsam aber sicher so ihre Feinde zu schwächen. Doch es gab ein Problem.

    Unwissentlich entwickelte sich der Virus weiter und wurde zu einem lebenden Organismus, der sich das Hirn des zuvor infizierten Opfers zu Nutze machte und es von den Toten auferstehen ließ. Es brach Chaos in ganz Nordamerika aus und es dauerte nicht lange, bis der Virus international bekannt wurde. Auch wenn der Plan der Westmächte nicht so verlaufen ist, wie er geplant war, nutzten sie die Möglichkeit und stellten den gesamten Kontinent unter Quarantäne. Keiner konnte mehr raus oder rein, diejenigen, die es versuchten wurden kaltblütig Hingerichtet.

    Die Westmächte stellten sich als Helden dar und bekamen an Zusrpuch und macht, bis sie zur neuen großen Weltmacht wurden mit Rommunisia an der Spitze.

    Von der eigentlichen Ursache des Virus wusste keiner was und das sollte auch noch lange so bleiben...


    So nun Schluss mit dem Roman und herzlich willkommen zum RP. :D


    In diesem RP soll es ganz um uns, die Chars und deren Überleben in der Apokalypse gehen und ich möchte dabei versuchen so realistisch wie möglich zu bleiben.

    Aber erstmal zu groben Zusammenfassung, was in dem RP so passieren wird:


    Das RP spielt im abgesperrten Nordamerika und die Chars werden sich hauptsächlich von einer Story zur anderen "spielen". Das heißt, dass es eine Art von Kampagne geben wird, die von einem GM geleitet und vorangetrieben wird. Die GM's wechseln sich pro Kampagne ab, so dass jeder die Chance hat eine kleine Geschichte zu erzählen.

    Dennoch geht es hauptsächlich um das Überleben der Chars und die Motivation hinter den Kampagnen wird mehr oder weniger das Erlangen von Nahrung, Waffen und Materialien sein, die sie zum Überleben brauchen. Hier kommt dann auch schon der erwähnte Realismus:

    Essen ist in der Art begrenzt, dass man als Spieler nicht entscheiden darf, wann und wo man sich essen besorgen kann. Der GM gibt vor, ob es in einem Haus Essen und sonstiges gibt und wie viel. Wenn der Char nichts mehr hat, kann der GM entscheiden, ob er es irgendwie überlebt oder stirbt (würde davon aber absehen wollen). Gleiche Berechtigungen des GM's gelten auch für die Aktionen, die die Chars starten. Wenn sich ein Char z.B. entscheiden sollte eins gegen zehn kämpfen zu wollen, entscheidet der GM, mit wie vielen Verletzungen er aus dem Kampf hinausgeht. Verletzungen müssen dann ebenfalls behandelt werden. Wobei hier eine einfache Bandage als "behandelt" gillt. Ansonsten kommt es hier ebenfalls zu "Behinderungen", wenn es keine Behandlung gibt.


    Nun zu den Regeln:

    • ein Char pro Spieler (ersteinmal)
    • das Alter sollte zwischen 16 und 40 liegen (Ausnahmen sind möglich, müssen aber begründet werden)
    • bleibt realistisch: spielt am besten so, dass der GM nicht in eure Handlungen eingreifen muss
    • PvP nur mit Absprache
    • nutzt kein Metawissen, dass ihr als Spieler zwar wisst, aber euer Char nicht

    Es wird einen zusätzlichen Thread für Charaktere und das RP selbst geben. Hier geht es nur um die Besprechung des RP's und Vorstellung von neuen Spielern.


    Ich würde die Anzahl an Spieler auch erstmal auf 8 Spieler maximal begrenzen.


    Wenn es noch fragen gibt stellt sie einfach. :)


    Zum RP


    Charaktere

    Btw habt ihr Ideen für den Namen? Undead 2 fänd ich bisschen unkreativ. Ich würde vllt auch bisschen das Setting ändern. Das alles schon länger zurückliegt. Alles verwüsteter ist, es ggf. Orte gibt die durch die fehlenden Menschen anfangen zu verstrahlen. "Auslaufende" Atomkraftwerke und so. Wo ggf. später oder auch jetzt schon kleine mutierte Tiermonster entstehen.

    Ne Idee für den Namen hätte ich schon. „What’s left of us“ auch gerne auf Deutsch „Was von uns bleibt“.

    Dass das alles etwas weiter zurückliegen soll, hatte ich ja auch schon geschrieben. Würde vorschlagen, dass mir das RP mit nem Prolog beginnen können in dem jeder Char schildert was genau vor der Apokalypse passiert ist bzw. Was er gemacht hat als die Apokalypse begann. Dann haben wir nen skip von 10 Jahren oder so, damit die chars halt auch schon in der neuen Welt ihren weg gefunden haben.


    Das Setting hatte ich mir so überlegt, dass es in einem 3. Weltkrieg oder so zum einsatz von neuen Biowaffen gekommen ist, die von den Ostmächten entwickelt wurde und auf den Westen (in dem fall Amerika) niedergelassen wurde. Die Biowaffe hat nen Virus in sich, der das Hirn befällt und es lahmlegt. Nur wurde nicht bedacht, dass der Virus sich weiterentwickelt und begann die Lebewesen zu reanimieren und auch den Körper zu verändern. Wie das genau aussehen könnte müsste ich nochmal überlegen, und auch die ganze Geschichte Drumherum könnte man noch bearbeiten.

    Das Ding ist dann, dass die Ostmächte Amerika in Quarantäne gestellt hat und praktisch alle, die versuchen wollte zu entkommen, töten. Um sozusagen noch eine große menschliche Bedrohung zu haben. Das ziel könnte ja sein aus der Zone rauszukommen, weil man denkt, dass außerhalb alles noch normal ist.

    Einzelne Plots könnte man einwerfen um die sich dann ein GM kümmert. Aber ich denke, wie SevenSlayer geschrieben hat, ist am meisten Aktivität vorhanden, wenn etwas passiert. Entsprechend würde ich es gut finden, wenn neben der Hauptstory auch andere Plots passieren. Vielleicht kann man den GM auch mal tauschen, wenn jemand eine gute Idee hat. Natürlich nur nach Absprache.

    Ja, so habe ich das auch angedacht. Also die ganzen kleinen Plots, die die Chras halt machen um Loot und Geld zu bekommen, werden halt wie Campagnen in nem P&P von einem GM geleitet. Und eine allgemeines Ziel habe ich mri auch schon überlegt. ^^

    Auf welches Genre könntet ihr denn?

    Würde gerne bei der Zombie-Apokalypse bleiben. :3

    Zum Alter denke ich, dass man sich zumindest auf einen Rahmen einigen sollte, in dem sich das Alter bewegt. Ein 20 Jahre alter Char zB. hat sicherlich nicht wirklich Bock durchgängig mit einem 50 jährigen zu agieren. Andersrum vermutlich auch.

    Weis ich nicht, so unrealistisch finde ich das nicht. Und denke nicht, dass der Altersunterschied so eine große Rolle in der Apokalypse spielt. Sowohl ein ü50 Jähriger auch ne Schippe Erfahrungen mit sich bringt.

    Ich würde es gut finden, wenn die Leute, die mitmachen so in der Regel zumindest ein oder zweimal in der Woche schreiben würden/könnten. Ausnahmen können ja mal sein. Nur je länger nix passiert um so geringer wird die Motivation der anderen, habe ich zumindest den Eindruck.

    Ja, würde ich auch so sagen. :)

    Hm verstehe was du meinst und sehe auch den Sinn dahinter. Halt mehr oder weniger Ereignisse, die einfach passieren und zu Veränderungen in der Welt (bzw. Spielwelt der Chars) führen. Finde ich gut, kann man definitiv so einabuen. Sowas könnte man dann auch eher Kollektiv entscheiden. Nur die kleinen Storys, die wir halb hauptsächlich machen werden würden dann von einem GM geleitet werden.

    Wenn man bei Apokalypse bleibt und das Setting sich nicht zu sehr ändert könnte man ja auch seinen alten Char nehmen.

    Ja, das war auch irgendwie mit mein Plan, weil es ja sicherlich ein paar Leute gibt, die ihre Chars mögen. Denen würde ich ungerne verweigern den dann nicht "benutzen" zu dürfen Akihito ;)


    Was die Story angeht, sehe ich bei der Apokalypse nicht allzu das Problem. Da ich finde, dass es im RP mehr um das Spielen selbst und die Charaktere geht, würde ich tatsächlich davon absehen irgendwas mit einem großem Ziel z.B.: "rettet die Welt vor den bößen Dämonen" zu machen. Bei der Apokalypse wäre ja das Überleben selbst das Ziel und damit die Chars praktisch an Essen, Währung und so kommen, müssen sie halt Aufträge annehmen. Das köntne halt alles sein, von einfachen Cargo-Aufträgen bishin zu NPCs die ihr Kind oder so verloren haben. Halt klassiche Quests. Dazu denke ich, würde ich es interessant finden, wenn jeder Char so sein eigenes persönliches Ziel hat, dass er im verlauf des RP's eben versucht zu verfolgen. Mein potentieller Char ist z.B. auf einem Rachefeldzug und das würde ich den irgendwie mit zwischen die Quests einbauen.

    Da hast du schon Recht, aber sehe auch eher den Vorteil dabei.

    Wenn jeder Char mehr oder weniger "kontrolliert" wird kann auch nichts dummes passieren, was die anderen Spieler in eine unangenehme Situation bringen könnte. Und das der GM dann Zeit haben muss ist ja klar, aber er bruach auch nur so viel Zeit, um sich eine grobe Handlung auszudenken und ye nach neuem Ort eine grobr Beschreibung zu geben, was eben drin zu finden ist und was nicht. Halt um zu vermeiden, dass man auf einmal nen LMG findet und halt OP ist.

    Glaube nicht, dass dieses Konzept die Kreativität einschränkt. Weil das einzige, was der GM macht ist eine Grobe linie zu geben, die wir ehrlicherweiße bei Undead nicht wirklich hatten, und Charaktere davon abhaltet unrealistisch zu werden. Mehr macht er nicht. Kann man mir das halt echt gut vorstellen und dieser Survival aspwekt könnte sich denke schon dann wie ein richtiges "Game" anfühlen, wo auch Dinge eben auf dem Spiel stehen können.


    Tut mir wirklich Leid das sagen zu müssen, aber ich würde ungerne Undead weitermachen. Ich mag meine Chars einfach nicht mehr. ^^ Bin aus denen auch mental raus. Und dazu würde noch kommen, dass ich ein etwas ernsteres Szenario willkommen heißen würde. Also wie schon geschrieben eben nicht nur Schüler.


    Aber kommt am Ende drauf an, was alles davon halten. :)

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    Durch Zufall in einer Playlist gefunden. Liebe diesen lauten und "chaotischen" Style.

    Nichr allzu viel anders.

    Würde selbstverständlich das Zombie-Apokalypsen-Szenario beibehalten.

    Jedoch würde ich die Charakter nich auf Schüler beschränken sondern jedes (realistisch spielbare) Alter zulassen. Der Beginn des RPs, wäre auch schon mehrere Jahre nach Beginn der Apokalypse sodass sich schon so eine Art neue Gesellschaft gebildet hat und unsere Charaktere schon so einigermaßen ihren eigenen Weg in der Post-Apokalypse gefunden haben. Unsere Chars würden sich dann zu einer wichtigen Aufgabe zusammentreffen und diese erledigen.

    Denke auch, dass es keine große Story gibt sondern eher Augenmerk auf das Leben in der Zombie-Welt und Charakterentwicklung legen. Sozusagen gibt es dann immer neue kleine Geschichten in denen alles passieren kann.

    Außerdem hab ich überlegt, ob es vlt cool wäre, wenn der Charakter tatsächlich auch überleben muss, also halt er muss essen und wenn er vereltzt wird muss er sich verartzten sonst stirbt er halt irgendwann. Also schon so eher in Richtung P&P nur ohne wirkliche regeln. Der GM würde dann praktisch auch vorgeben, wie die geschichte abläuft. Aber der Gm kann von aufgabe zu aufgabe ja wechseln. Der Gm würde dann auch so metainformationen geben wie z.b. ob es in einem Haus nahrung, munition oder sowas überhaupt gibt und auch die größeren Events eben starten und schreiben.

    Der GM wäre dann auch in der Lage praktisch zu entscheiden, ob sich ein Charakter evtl in ein zu krasse Aktion stürzt und davon eben auch schaden erleidet und ganz drastisch auch sterben könnte. Das würde dann aber auch nru passieren, wenn es absolut unrealistisch erscheint, was der Charakter gerade macht. Also z.B. der eine Char gegen 20 zombies oder so, oder einen Sprung aus krasser höhe überleben soll.


    Könnte ja auch nen neuen Thread öffnen un das alles nochmal detaillierter beschreiben.

    Für mich sind "Allein sein" und "Einsamkeit" definitv zwei unterschiedliche Dinge, die nicht zwingend miteinander was zu tun haben müssen.


    Allein sind die meisten von uns sicherlich jeden Tag. Sie es zu Hause auf nem Spaziergang oder sonst wo, wo kein anderes lebendiges Individuum in der nähe ist. xD

    Alleine zu sein ist für mich auch ziemlich wichtig. Nur wenn ich alleine bin, kann ich mich auf meine Hobbys vollkommen einlassen und mich mehr oder weniger entspannen. Liegt aber auch eher daran, dass meine Hobbys alles Solo-Dinger sind. xD

    Auf jeden Fall ist die "Alleine-Zeit" gleichzeitig auch "Meine-Zeit".


    Einsamkeit kommt meiner Meinung nach, wie es schon öfters erwähnt wurde, davon sich nirgends richtig geborgen zu fühlen. Z.B. in Japan war ich tagtäglich von tausenden Menschen umgeben doch trotzdem hab ich mich ab und zu Einsam gefühlt, waren halt alles Fremde. So ist das denke auch im alltäglichen Leben. Wenn man keine wirkliche Bezugsperson hat fühlt man sich irgendwann Einsam.

    Hier sehe ich aber auch eine Schnittstelle zwischen Einsamkeit und dem Alleinsein.

    Wenn man zu lange Allein ist, kann man Einsam werden.


    Ich finde es auch traurig, dass die jungen Generationen so sehr unter Depressionen oder ähnlichen leiden. Aber irgendwie ist das auch kein Wunder. Ich meine nicht viele können sich selbst Wertschätzen, wenn man nur einer unter 8 Milliarden (oder so) ist. Viele scheitern auf der Suche nach dem Platz in diesem riesigen Ozean an Menschen und ich denke, dass dort einer der Kernpunkte für das Problem liegt.

    Klar, über soziale Median und den ganzen kram, kann jeder sich schnell einen Namen machen und Freunde finden und sich irgendwie in der Welt einnisten, aber ebenso kann man dort nur noch weiter in diese "Unbedeutsamkeit" hineingezogen werden wenn man sieht, was die ganzen Influencer und so jeden Tag dreiben. Soziale Medien sind wie eine zweischneidige Klinge, es kann vieles besser machen oder auch alles schlimmer. Das kommt aber halt denke ganz auf den Menschen selbst an.


    Mit Fomo hatte ich auch zu kämpfen, aber mit der Zeit habe ich für mich einen Weg gefunden diese Gedanken zu ertränken.

    Jedes mal, wenn ich denke, dass ich hätte was besseres machen können, mit meine Freunden abhängen können etc., frage ich mich immer, ob ich heute Spaß an dem hatte, was ich an dem Tag so getrieben habe. Wenn ich dann "Ja" antworten kann, war der Tag perfekt und dann ist es egal, ob ich hätte was anderes hätte machen können.

    Funktioniert sicherlich nicht für alle so. ^^ Hat glaube auch viel mit der Einstellung zum Leben selbst zu tun. Aber das Thema einzufangen, würde den Rahmen sprengen. xD