Bis dahin freue ich mich noch auf viele weitere Beiträge, Antworten und Likes!
Dann kriegste deinen Like für die ausführliche Vorstellung. Willkommen und viel Spaß!
Bis dahin freue ich mich noch auf viele weitere Beiträge, Antworten und Likes!
Dann kriegste deinen Like für die ausführliche Vorstellung. Willkommen und viel Spaß!
In der Zeit war das auch vollkommen okay so, ich hab dann allerdings - nachdem Routine in mein Leben einkehrte, der Ausbildungsstress allerdings immer größer wurde - das "Flüchten" in fremde Welten wirklich vermisst. Inzwischen baue ich es wieder gezielt in meinen Alltag ein, hauptsächlich durch das Spielen von RPGs (auf Konsolen). Und es tut verdammt gut, mich mindestens einmal in der Woche (meist am Samstagabend, gewapptnet mit einem Ernergydrink xD) wieder einer erdachten Welt hinzugeben und dabei den Alltag von meinen Schultern abfallen zu lassen. Damit will ich nicht sagen, dass mein Alltag oder mein Leben allgemein schlecht sind - im Gegenteil. Aber Stress gibt es genug, und da tut es einfach gut, mal "Pause von der Realität" zu machen. Und solange es sich dabei um Pausen und nicht um Fluchtmöglichkeiten handelt, ist alles gut. :)
Ich finde das wirklich bewundernswert, dass du dich selbst und deine Grenzen so gut kennst, dass du das gezielt in dein Leben einbauen kannst. Also nicht nur abschalten, sondern wirklich die "Flucht" in eine komplett andere Realität, in der man nicht unbedingt genau die Person sein will/muss, die man sonst ist. Gerade in der heutigen Zeit, wo alles so schnell geht und man praktisch immer erreichbar ist oder sein muss und das richtige Leben schon mal nerven kann.
Für dich ist das wahrscheinlich ganz normal und du kannst meine Begeisterung nicht teilen. xP
Mir selber fällt das aber nämlich etwas schwerer. Das letzte mal war in der frühend Jugend und hätte mir beinahe meine schulische Ausbildung versaut, weil es einfach zu extrem war und ich irgendwann nicht mehr so viel Kontrolle darüber hatte, wie ich dachte. Aber gerade nochmal die Kurve gekriegt.
Seitdem gehe ich da mit einer hohen Portion Respekt ran. Ich merke das besonders daran, dass ich meine Leidenschaft für Videospiele verloren habe. Ich daddel immer noch gerne ab und zu, aber es sind keine ellenlangen Sessions mit Final Fantasy oder sonstigen RPGs mehr und ich bin auch schnell davon gelangweilt. Vielleicht bin ich nur älter geworden, vielleicht ist es aber auch ein unbewusster Abwehrmechanismus.
Ich habe mittlerweile gelernt bzw. es mir angewöhnt, durch Arbeit abzuschalten. Mag etwas seltsam klingen, aber ich kann wirklich gut entspannen, wenn ich viel zu tun habe. Liegt vielleicht auch daran, dass mir die Arbeit wirklich Spaß macht und ich mich auch privat dafür interessiere. Natürlich ist dann mal eine Woche hier und da nötig, um auch davon mal wegzukommen und seinen anderen Interessen nachzugehen. Aber wie gesagt, im Vergleich zu früher merke ich wirklich, dass dieses richtige Abtauchen in andere Welten nicht mehr so kann und eigentlich auch nicht will. Ich schreibe hier im Forum, was mir persönlich schon ausreicht, um mal für kurze Zeit zu "flüchten".
Das Fenster schließen, weil Gluehwuermchen zu laut singt und ich das bis nach Berlin hören kann x)
Da hab ich doch tatsächlich eines meiner Lieblings-AMVs wiedergefunden. Ich könnte schwören, dass es vor ein paar Monaten nicht zu finden war ...
Beastie Boys + Samurai Champloo = <3
Ok ... ich habe keine Ahnung, wer diese Frau ist und es geht mir auch mit Umleitung am Arsch vorbei.
Aber mitunter musste ich bei einigen Kommentaren echt lachen, also danke an den Verfasser.
Aber auch wenn es um Kunden geht, Vorstellungsgespräche uvm. ist es in meinen Augen sehr wichtig wie du dich gibst (das Aussehen lassen wir mal weg, es heißt ja immer Aussehen, Körpersprache und Wortwahl sind das wonach man bei der ersten Begegnung beurteilt, gerade bei Bewerbungen ja, obwohl mir das Aussehen da egal wäre, denn man macht einfach so gut wie alles richtig, wenn man sich richtig präsentiert).
Eigentlich ist es schon fast traurig, wie sehr man im Gesellschafts- und vor allem im Berufsleben dazu gebracht wird, sich zu verstellen. Jeder sollte sich doch so präsentieren können, wie er ist und noch viel wichtiger: wie er sich wohlfühlt. Stattdessen muss man auf etliche verschiedene Regeln achten, eigentlich macht man immer etwas falsch und das führt dazu, dass viele sich in der Öffentlichkeit anders verhalten, als privat. Privat umgibt man sich nämlich in der Regel mit Freunden, Menschen, die einen kennen und nicht jede Bewegung bewerten. Man muss sich praktisch eine Persona erschaffen. Nicht nur zum eigenen Schutz, was durchaus sinnvoll sein kann, sondern auch um überhaupt anerkannt zu werden.
Mir persönlich fällt eine "positive" Körpersprache mitunter sehr schwer. Ich verschränke gerne meine Arme, weil ich es einfach bequemer finde oder nicht weiß, was ich sonst mit ihnen tun soll. Dafür schaue ich den Leuten aber auch in die Augen und reagiere auf sie, ich lächle und spreche mit einer gewissen Leidenschaft. Und trotzdem muss ich mir anhören, dass ich mich "verschließe", aufgrund der Position meiner Arme und weil das in irgendeinem Buch steht? Soll ich mit meinen Armen lieber einen Elefantenrüssel machen, bin ich dann offen und lebensfroh? Sry, aber irgendwo reicht es auch mal.
Ich kann es mitunter verstehen, es ist eine hektische und schnelllebige Welt geworden, wo nicht immer die Zeit vorhanden ist, jemanden kennenzulernen und der erste Eindruck auch mal der letzte sein kann (Stichwort: Bewerbungsgespräche). Aber ich würde mir einfach wünschen, dass man Menschen verbal kennenlernt, bevor man sie nonverbal beurteilt.
Manche Menschen leben zu sehr nach Pseudo-Knigge, dass sie gar nicht mehr weiter wissen, wenn es nicht in irgendeinem Buch steht.
Von den großen ist es für mich ganz klar Dragon Ball. Es geht doch nichts über überflüssige Landschaftsaufnahmen und Figuren, die sich 20 Minuten lang anstöhnen, bevor sie mit dem Kampf beginnen. Außerdem bin ich damit aufgewachsen und es war die erste Serie, wo ich mir über das Kulturgut Anime überhaupt erst bewusst wurde. Die zig Remakes davon hab ich nie gesehen, ich bevorzuge das klassische Dragon Ball bzw. Dragon Ball Z.
Davor gab es natürlich schon etliche Serien, an die ich mich gerne zurückerinnere wie Lady Oscar, Die Schatzinsel, Eine fröhliche Familie oder Zorro. Das ist wie mit Filmen, diesen einzigartigen Charme von damals, sowas sieht man heute einfach nicht mehr.
Verschlafen in den Kleiderschrank greifen und vorsichtshaber nochmal in den Spiegel gucken, ob ich auch ne Hose an hab. Das ist mein Style.
... ich bei es immer vergesse, ob es männlich oder weiblich ist
Silent Hill 3
Ich bin Fan der (alten) Silent Hill Teile, und dabei sticht der dritte Teil für mich am meisten heraus. Für mich hat er die schaurigsten Schauplätze, die dichteste Atmosphäre und mit Heather die authentischste Protagonistin.
Yay. GIbt so viele, die SH2 in den Himmel loben und SH3 viel zu sehr vernachlässigen. Für mich war es auch der beste Teil, gerade weil es wirklich unheimlich war. SH2 war eher reiner Psychoterror, aber es war nie wirklich unheimlich.
Es gibt einige Games, die ganz nett sind, die ich danach aber nicht nochmal anfasse. Aber nur über drei kann ich auch wirklich leidenschaftlich diskutieren.
Final Fantasy VIII
Was für viele VII war, war für mich VIII. Es war damals mein erstes FInal Fantasy, was ich komplett durchgespielt habe und ich habe jede MInute davon genossen. In keinem anderen Teil gefielen mir Story und Charaktere so gut wie hier. Und es gab auch nie einen Abschnitt, bei dem ich mir denke "oh nein, darauf habe ich keine Lust", was ich in vielen anderen Spielen eigentlich immer irgendwo so empfinde. Und das Argument überhaupt: Triple Triad! Das macht so unglaublich süchtig, da vergisst man in der Story weiterzuspielen und schreit jeden Charakter an, der nicht mit einem spielen kann. :D
Devil May Cry 1/3
Ich hatte mir als Steppke DMC1 gekauft, obwohl ich nix über das Spiel wusste, aber es sah halt cool aus. Das war damals für mich eine totale Offenbarung, etwas ganz anderes als die ganzen Rollenspiele, Plattformer, Renn- und Kampfspiele, die man bis dahin kannte. Schnelle, fordernde und stylische Action.
Nachdem ich nach vielen Monaten endlich DMC2 vergessen habe, war ich total heiß auf DMC3. Und wow, es hat absolut geliefert. Noch bessere Action, noch besseres Kampfsystem und endlich Vergil! Habs bis zum Erbrechen gespielt und hoffe, es gibt irgendwann ein Remaster/Remake für PS4. Und nicht so einen Schmott wie die COllection für PS3.
Aber wer sagt dass das Bedürfnis zu leben auch nicht der Antrieb ist neues Leben zu schaffen?Hierbei werden sowohl die subjektive als auch die objektive Sinnhaftigkeit angesprochen.
Ich sehe die Antwort genau deswegen als die grundlegend richtige da sie alles umfasst was als Antrieb gesehen werden kann.
Die Fortpflanzung an sich als Sinn des Lebens zu bezeichnen wäre viel zu pauschal da bei der Frage nach dem Antrieb gesucht wird.
Mir stellt sich dabei nur die Frage, inwiefern das Bedürfnis des eigenen Lebens ein Antrieb sein soll, neues Leben zu schaffen, welches nicht meines ist, aber ein anderes ist. Nehmen wir also in dem Beispiel die Fortpflanzung, ist mi der Zusammenhang klar. Mir geht es um neues Leben als Erhalt der Spezies und ich ordne mein Leben diesem übergeordneten Sinn unter.
Aber mein Leben zu leben wäre für mich persönlich kein Antrieb für neues Leben, es geht schließlich u mein Leben, von dem anderen habe ich nichts.
Dazu würde ich Leben als Sinn zu leben als viel pauschaler betrachten als die Fortpflanzung, da letzteres zumindest eine Spezifizierung des Lebens ist.
Und Hedonismus als objektive Antwort festzulegen, ich weiß ja nicht~ Das ist reinste Philosophie und damit viel zu abhängig von der Interpretation des einzelnen. Nicht umsonst sind aus der ursprünglich philosophischen Ansicht auch eine psychologische und alltägliche gebräuchlich geworden, die mitunter stark von der eigentlichen Aussage der Antike abweichen.
Besonders interessant wird die ganze Frage aber unter der Prämisse, dass sich der SInn des Lebens für einen auch ändern kann, abhängig in welchem Lebensabschnitt man sich befindet, einschneidende Ereignisse oder wie sich das Umfeld verändert. Sprechen wir also in 10 Jahren nochmal darüber, ist alles, was wir hier schreiben, vielleicht völlig überholt. Deswegen sagt ir diese "das ist so"-Formulierung nicht so zu~
Ich kann die Gedanken gewissermaßen nachvollziehen und würde sie auch nicht als falsch oder richtig bezeichnen, genauso wenig wie meine eigenen. Aber das ist bei so einem Thema auch kaum zu vermeiden~
EDIT: Aw, jetzt war ich so vertieft, dass meine Pizza kalt wurde :/
Einerseits wenn ich früh auf Arbeit noch alleine bin, dann beschall ich den ganzen Flügel und kann mich beim Sitzen zumindest ein bisschen bewegen x)
Andererseits wenn ich unterwegs bin, in Berlin ist das für mich unverzichtbar. Weil man sonst entweder dummes Hipster-Gequatsche oder Storys mit anhören muss, die aus dem Mittagsprogramm von Sat1 stammen könnten. Und ich habe einfach keine Lust, mich den ganzen Tag für andere zu schämen.
Meddl Loide.
Alles anzeigenIch wage mich sehr selten an ein farbiges Bild, weil ich Angst habe, das Bild mit nur einem Strich zu ruinieren. Trotzdem habe ich mich jetzt mal drangesetzt - ich muss es ja lernen und meine Buntstifte sind zum rumliegen zu schade.
Für das Bild habe ich ungefähr 7 Stunden gebraucht (da ich letztens gefragt wurde, wie lange ich so für ein Bild brauche) und ist im A3-Format.
Im Spoiler sind Bilder während der Herstellung des Bildes. Da ich sowieso immer wieder zwischendurch Photos mache, weil ich an ihnen Fehler besser entdecke, dachte ich, dass das vielleicht ganz interessant sein könnte.
Vermutlich werde ich mich noch mal ein wenig an den Hut setzen, weil der echt unförmig geworden ist, aber der hat mich soo genervt, dass mir das gerade egal ist. xD
DAS Bild ist der Wahnsinn, hat's mir echt angetan. Wenn du es auf eine Leinwand bringst, dann hast du einen Käufer :>
Und ich würde sagen, lass den Hut etwas unförmiger, gibt dem Bild wesentlich mehr Charakter.
Du hast auf jeden Fall ne Menge Talent und ich bin wirklich gespannt noch weitere Bilder von dir zu sehen, vor allem in Farbe.
Wtf, ich musste beides erstmal googlen und jetzt hab ich tatsächlich zwei Wiki-Artikel über den Mist gelesen. :D
Kein Wort verstanden, aber Alicorn nennt man wohl auch pegacorn, das erinnert mich an porn, also nehm ich
Alicorn.
Flugzeug oder U-Boot?
Meine Vita braucht wieder etwas Liebe und da Assassins Creed III Liberation grad im Sale ist, hab ich zugeschlagen, nachdem ich das schon eine ganze Weile aufm Radar hatte.
Passend dazu hab ich mir auch gleich mal Assassins Creed Syndicate für PS4 im Sale geschnappt. Das macht echt Laune, frühes England ist sowieso ein geiles Szenario, egal ob Spiel, Serie oder Film :>
Mir ging es nur um die Aussage, dass der Sinn des Lebens das Leben ist, die "allgemein richtige Antwort" sei sowie die "Liebe als grundlegender Antrieb", was ich in der Form für nicht haltbar erachte. Falls ich das missverstanden haben sollte, entschuldige ich mich natürlich :)
Ansonsten stimme ich dir absolut zu, dass es den objektive Sinn gibt, genau wie den subjektiven. Bei letzterem mit der EInschränkung, dass den natürlich jeder nur auf sich selbst beziehen kann.
Außerdem ist es auch so, dass das Immunsystem der Menschen stark nachlassen kann, wenn sie nicht glücklich und allgemein mit ihrem Leben sehr unzufrieden sind. Wenn man es aus der evolutionären Sicht betrachtet, wäre das sehr schlecht für den Fortbestand der Menschen, wenn viele aus derartigen Gründen sterben würden; womöglich auch noch ohne sich jemals fortgepflanzt zu haben. Deswegen könnte man die Überlegung anstellen, dass die sich selbst gesetzten subjektiven Sinne des Lebens, die sicherlich einen großen Teil zur Lebensfreude und somit zu dem Immunsystem beitragen, nicht auf dem objektiven Sinn basieren.
Das ist ein sehr interessanter Gedanke, echt gut forumliert.
Eine Frage aber dazu, weil mich der letzte Satz irritiert. Ist der nicht konträr zu der vorangehenden Erklärung? Ich verstehe dich so, dass sozialer Kontakt, Glück, Erfolg, Zufriedenheit etc. Einfluss auf die Gesundheit des Menschen haben, was widerrum Einfluss auf die Fortpflanzung hat. Würde also der subjektive Sinn dann nicht auf dem objektiven Sinn, der Fortplanzung, baiseren statt nicht auf diesem zu basieren? Oder habe ich das nur falsch verstanden? Aber so oder so empfinde ich das wie gesagt als einen sehr interessanten Zusammenhang, chapeau.
Kurz und Knapp
Der Sinn des Lebens ist es zu leben.
So nüchtern sie Antwort auch ist, sie ist die, die allgemeine richtige Antwort.
Muss das Leben notwendigerweise einen Sinn haben? Spontan würde man wohl sagen, ja! Aber warum? Kann jegliches Leben nicht auch einfach so existieren, ohne Grund und ohne Ziel? Nur weil sich unser Selbstbewusstsein unser Nichtsein nicht vorstellen kann, ist das Grund genug zu behaupten, es müsse einen Sinn geben? Muss es ewiges Leben in Form einer Seele geben, nur weil ich mir meinen Tod nicht vorstellen kann – nicht vorstellen will?
Will man auf unseren grundlegenden Antrieb ausgehen ist die Antwort zu lieben und geliebt zu werden.
Hm, da würde ich persönlich jetzt widersprechen.
Dass Leben an sich ist meiner Meinung nach eine Tatsache oder auch eine Konsequenz der Geburt, aber keine Notwendigkeit, die die Frage nach dem "warum" beantwortet. Die plausibelste Antwort wäre dann eher das evolutionsbedingte Bedürfnis, sich fortzuplanzen und der damit verbundene Erhalt der eigenen Spezies. An sich eine simple Vorstellung, die Menschen jedoch mit Liebe, einem Haus, Geld, einer erfolgreichen Karriere usw. ausschmücken. An sich ist das alles optional, aber das ist für viele eine triste und nicht gewünschte Vorstellung und würde uns wieder dem Tier näher bringen, hinweg von der geschaffenen und mittlerweile unverzichtbaren Überlegenheit diesem gegenüber.
Nehmen wir Fortpflanzung und Erhalt also als Sinn des Lebens, dann wäre die Frage: welchen Sinn hat der Sinn? Warum wollen wir bestehen?
Manche wollen etwas schaffen, was die Zeit überdauert, andere wollen einen Namen haben, der lange nach ihrer Zeit noch weiterlebt. Und da würde ich sagen, dass Menschen den Sinn im Sinn finden.
Natürlich ist das nicht DIE Erklärung, die kann jeder für sich selbst definieren.
Es macht Spaß, wenn man versucht die Antwort zu finden. Aber es wird gefährlich, wenn man eine Antwort erwartet.
Am liebsten wäre ich ein Captain der Gotei 13 aus Bleach. Einmal das Wort "Bankai" sagen, worauf hin die Hölle losbricht. Wenn ich es jetzt sage, ist es einfach nur traurig.
Ansonsten wäre ich für einen Tag auch gerne Shinji aus NGE. Dann könnte ich einen EVA steuern, mwhahaha >:D
Vikings
Eine der einprägsamsten Figuren überhaupt, Ragnar alleine macht die Serie schon sehenswert. Und für Interessenten von Edda, Furthark und Co. ist die Serie sowieso ein no-brainer.
Justified
Ich hab eine Schwäche für diese Redneck-County-Schiene. Allen, denen es auch so geht, ist Justified DIE Serie. Raylan Givens ist die coolste Sau überhaupt und die Story wird mit jeder Season besser.
Sons of Anarchy
SoA könnte eine der besten Serien überhaupt sein, wäre da nicht die 5. Season. Und die 6. Und die 7. Aber 1-4 sind einfach grandios, auch wenn es immer dasselbe Prinzip ist, durch die Vielzahl sympathischer Charaktere wird es nie wirklich langweilig. Dazu der mit Abstand beste Serien-Soundtrack.
Peaky Blinders
Auf die Serie bin ich erst vor ca. einem halben Jahr gestoßen, leider. England Anfang des 20 Jahrhunderts ist immer ein geniales Setting, und auch die Serie liefert pure Unterhaltung ab. Besonders mit Auftritten von Sam Neill und Tom Hardy.
New Girl
Fällt etwas aus der Reihe und zur deutschen TV-Ausstrahlung dachte ich, es handelt sich dabei um eine weitere platte US-Sitcom wie Two Broke Girls (btw. die schlimmste Serie aller Zeiten).
Ich hab keine Ahnung, warum ich die Serie dann mal auf Netflix begonnen habe, aber bei Gott, ich bin so froh, dass ich es getan habe. Der Humor ist einfach weltklasse. Gerade die Mimik und Gestik, die Art und Weise, wie die Charaktere etwas aussprechen, es trifft genau meinen Geschmack. Sollte man sich aber unbedingt auf Englisch anschauen - wie generell alle Serien ;)
Honorable Mentions
Black Sails
Taboo
Daredevil
Bosch