Beiträge von Glühwürmchen

    Las Ketchup - The Ketchup Song (Asereje) (Spanglish Version) (Official Video)

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    Geil! Da werden Erinnerungen wach, harhar. Das musste ich in der 6. oder 7. Klasse(?) mit zwei Mitschülerinnen auf unserem Schulfestival im Rahmen des Spanisch Unterrichts aufführen. Ich war leider zu klein für den viel zu hohen Mikrofonständer, weshalb ich den Song regelrecht ins Mikro geschrien habe. :ugly:


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    :lovelove::hanaji::embarrassed:

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    Ansonsten mag ich aber auch diese einzelnen Konflikte, die aber nicht abgedroschen klingen aber einen guten Einblick in das Leben der Ärzte und Patienten gebe (spoiler staffel 2)


    Ich hoffe, dass es weiter so "lebensnah" (was ich aus meiner nicht-krankenhaus-erfahrung sagen kann) bleibt und die Geschichte nicht zu abgedreht etc. wird... <3


    ...Deshalb finde ich die zweite Staffel auch sogar noch besser als die erste. Weil es sehr lebensnah ist und ich denke und hoffe, genauso wie du, dass es so weitergeht.
    Noch ist ja nicht raus, ob es eine dritte Staffel geben wird aber ehrlich gesagt, gehe ich stark davon aus.

    Ansonsten macht die Serie auch sonst viel richtig was die Inszenierung und das ganze drum und dran angeht, finde ich.Sachen die mir gefallen sind zum Beispiel, wie das Schwimmbad in so einem krassen, fast magischen blau dargestellt wird und wie eine eigene Welt wirkt. Oder das Hugo als Erzähler fungiert und immer wieder in Szenen einleitet oder sie kommentiert und ständig die vierte Wand durchbricht.

    Absolut. Empfinde ich genauso. Dramaturgisch ist die Serie auf jeden Fall eine Ausnahmeerscheinung in der sonst so fürchterlichen deutschen Serienlandschaft.


    Ich mag es auch, dass alle so mit Herzblut bei der Sache sind. Man sieht es ihnen an, dass sie die Serie authentisch und gut machen möchten.
    Dass die Serie so gut funktioniert liegt meiner Meinung auch daran, das sie die Balance zwischen Traurigkeit und Humor gut wuppen. Ab und zu wirds vielleicht mal kurz kitschig aber das löst sich dann wieder schnell ab.
    Der Humor ist gut und dezent eingesetzt, nicht so gequält und gewollt (wie z. B. in anderen deutschen "Comedy"produkten...). Da bleibt kein fader Beigeschmack.


    Ansonsten hat mich die Serie zum Heulen gebracht (Vielen Dank nochmal @Keily) und das ist immer ein gutes Zeichen, wenn mich eine Geschichte so mitnimmt Q__Q

    Mich kriegt man nicht leicht zum heulen aber das Ende der ersten Staffel hat mir auch 'n lüttes Tränchen rausgelockt. ;-(



    Club der roten Bänder


    Genre
    Drama, Comedy


    FSK 12


    bisher 2 Staffeln mit je 10 Folgen


    à 46–50 Min. Lauflänge


    Release
    09. November 2015
    07. November 2016


    Inhalt
    Die deutsche Serie „Club der roten Bänder“ handelt vom Leben einer Gruppe von Teenagern, die längere Zeit gemeinsam auf einer Pädiatrie-Station die Höhen und Tiefen des Lebens erfährt. Dabei steht sowohl die Dramatik der jungen Menschen mit ihren Schicksalsschlägen im Zentrum, als auch deren Lebenswillen und Geschichten über das Erwachsenwerden. Leo, Jonas, Emma, Alex, Toni und Hugo sind zwischen 12 und 17 Jahren alt und chronisch krank. Während Gleichaltrige zur Schule gehen, zuhause bei ihren Eltern wohnen und mit Freunden spielen und abhängen können, sind die sechs im Krankenhaus „gefangen“. Sie alle verbindet das gleiche Schicksal und der Versuch, ein normales Leben zu führen und so werden sie zur eingeschworenen Gemeinschaft, unterstützen sich einander und spenden sich gegenseitig Hoffnung.
    Aus besten Freunden wird der „Club der roten Bänder“.


    Die Serie beruht auf dem Bestseller Glücksgeheimnisse aus der gelben Welt von Albert Espinosa. Das Buch enthält Espinosas autobiographische Schilderungen seiner Zeit als jugendlicher Krebspatient: Er ist vierzehn Jahre alt, als er an Knochenkrebs erkrankt. Doch statt zu resignieren, nimmt er den Kampf gegen die Krankheit auf. Mit fünf anderen „Todgeweihten“ gründet er den Club der roten Bänder. Gemeinsam finden sie heraus, wie Glücklichsein wirklich geht. Albert ist davon überzeugt, dass eine Glücksakte viel wichtiger ist als eine Krankenakte mit Fieberkurve. Als sein Bein amputiert werden muss, veranstaltet er eine Abschiedsparty für das Bein. Seine Glücksregeln stecken voller Humor und Optimismus und zeigen: Glück, das nicht auf der Hand liegt, sondern sich erst auf den zweiten Blick zeigt, ist dafür umso intensiver.


    Trailer (Staffel 1)



    Trailer Hauptfiguren




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    Gibt es hier ein paar Leute, die die Serie gerne schauen? Ich war erst sehr skeptisch... "Deutsche Serie", hm... :rice-undecided: Aber weil die Pressestimmen eigentlich durchweg positiv waren, wurde ich dann doch neugierig. Und ich finde sie richtig gut! Teilweise sogar sehr bewegend. Seit Anfang November läuft nun die zweite Staffel und tatsächlich finde ich die zweite sogar noch besser als die erste, weil die Handlungsstränge da noch etwas authentischer werden.


    Was denkt ihr so? Habt ihr schon mal reingesehen oder interessiert euch die Serie nicht? Bin gespannt, was ihr so denkt. : )

    In den letzten Monaten habe ich viel nachgedacht und bin unter anderem zu folgendem Schluss gekommen: Wie kann ich von jemand anderem erwarten, mich zu lieben, wenn ich mich selbst nicht ausstehen kann?

    Das hört man ja eigentlich sehr oft. Ist im Prinzip ja auch richtig. Ich finde das manchmal aber etwas destrukiv.
    Möglicherweise bin ich ja naiv aber ich setze mir da eher gerne ein optimistisches Ausrufezeichen: Was mich alles erwartet, wenn ich nicht von anderen erwarte, etwas von mir zu erwarten!

    Soll nur heißen, dass ich den Druck, den man sich selbst manchmal macht, wenn man sagt, man müsse vielleicht etwas an sich ändern damit andere einen auch auf eine bestimmte Art wahrnehmen können, destruktiv finde.

    Deshalb sage ich immer, wenn du wirklich wissen willst, ob du zu einer Frau passt, dann rieche sie.

    Ich habe leider immer sehr schnell die Lust an Harvest Moon verloren. :kreise:
    Obwohl ich die Art des Spiels schon irgendwie super fand, die Grafik und das ganze drumherum sowieso. Aber richtig dranbleiben wollte ich dann immer nicht so richtig. War mir dann nach ein paar Spielstunden zu langatmig. Aber knuffig finde ich es trotzdem immer noch. n_n

    Wetter: regnerisch
    Laune: 1+
    Nahrungsaufnahme: Kaffee und Kokosmakronen
    Gesundheit: leichtes Kokosmakronenbauchweh
    Beschäftigung: den ganzen Tag mit zwei Freundinnen im Lieblingscafé viel Kaffee getrunken und Kokosmakronen gesnackt
    Wohnung: morgen wasch' ich ab, versprochen! :>
    Urlaub: träume von Bora Bora
    TV: aus
    Frage des Tages: Wer hat die Kokosnuss geklaut?
    Spruch des Tages: "Das ist wie die Sache mit der Heunadel im Steckhaufen!"
    Grüße: @Manul@Nachtgiger @Shinta

    Zwar war ich damals als ich die Probleme noch nicht so hatte auch geknickt, als das Mädchen mit dem ich zusammen war und was ich geliebt habe, aber heute würde ich es lediglich als Teenie-Beziehung abstempeln, weil bei uns auf der Schule wirklich gerade mal 2% der Schüler/innen wussten was das genau ist und wie Sie damit umgehen.
    Der Rest, naja sprunghaft in der einen Woche den Freund in der anderen Woche den Freund und das trotz des Alters von mindestens 16 Jahren.

    Ich finde das gar nicht so ungewöhnlich und auch nicht fragwürdig. Mit 16, 17, 18 probiert man eben viel aus im Bezug auf das andere Geschlecht, und ich meine das nicht auf das sexuelle bezogen.
    Es hat bei mir in dem Alter auch nicht lange gedauert, bis mich ein netter Zeitgenosse verzaubern konnte. Ich habe mich damals immer ziemlich schnell verguckt. :embarrassed:
    Ich war dann zwar meist die still vor sich hinschwärmende aber rückblickend würde ich sagen, dass ich dadurch auch ein bisschen erfahren habe, welche Eigenschaften auf mich attraktiv wirken.

    Was mich wirklich interessiert ist, wie reagiert oder wie würdet ihr reagieren wenn euch eine Person mit offensichtlichem Interesse an einem Kennenlernen ansprechen würde?

    Das offensichtliche Interesse der Person würde bestimmt trotzdem an mir vorbeigehen... Ich stehe was sowas angeht, leider meist auf dem Schlauch. :sweatdrop:
    Was die Frage angeht: es kommt darauf an, wo und wie mich die Person ansprechen würde. Und kenne ich die Person schon oder ist es eine ganz neue Bekanntschaft?
    Auf der Straße angesprochen werden ist immer schwieriger einzuschätzen. Was will die Person wirklich? Kann ich der Person vertrauen? Wie viel gebe ich in dem kurzen, überraschenden Moment von mir Preis?
    Besonders für Männer die eine Frau ansprechen wollen ist das ein schwieriger Balanceakt, den richtigen Ton und den passenden Moment zu erwischen, stelle ich mir vor... Das erfordert eine menge Mut und Selbstbewusstsein, glaube ich.

    Hattet ihr schon einmal das Gefühl nicht interessant genug für jemanden zu sein?

    Oi, sehr, sehr, sehr oft.

    Ich bin (leider) keine großartige Gamerin oder ähnliches, eher nur seichte Spielekost.
    Was nicht heißt, dass ich nicht auch stundenlang vor der Kiste hängen kann:


    1. Zoo Tycoon :ugly:
    Die ersten Teile waren super, den neuen 3D Kram mag ich nicht mehr. u_u
    Ähnlich bei Die Sims.


    2. Die Schlümpfe (Snes)
    :trollolo:
    ...aber das war echt verdammt tricky. <_<
    Habe dafür ewig gebraucht, zumindest habe ich das so in Erinnerung.


    3. Half-Life
    Ich war damals, puh, etwa 11 Jahre alt glaube ich, und habe es nicht selbst gespielt aber s-t-u-n-d-e-n-l-a-n-g bei meinen Bruder und seinem besten Freund zugeschaut. Es war superspannend!
    Ich erinnere mich heute noch an das Geräusch dieser kleinen, getigerten, krabbelviecherartigen Dinger(?). Hab die immer "Gnartschies" genannt, paha. :ugly: