Beiträge von Akihito

ACG Sommerfest 2024
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    Es gibt einfach nahe zu nie einen wirklich schlechten Tag. ^^


    Wenn man alles, was am Tag positiv war aufschreibt, einfach alles und das fängt schon beim pünktlich aufstehen an, dann werden die positiven Punkte nahezu immer mehr sein als die negativen.


    Und wie Tscharno schon so schön sagt, jeden Tag geht die Sonne wieder auf.

    Ihr seid zu schnell für mich :D


    Als aller erstes schließe ich mich @Summer mit ihrem letzten Post einfach mal an. Genauso sehe ich das auch.


    Bisher habe ich mich auch nicht angegriffen gefühlt und ich hoffe alle anderen sehen das auch so.


    Mir ist aber zusätzlich aufgefallen, dass sich ein paar Sachen fast ein bisschen so lesen, als könne man sich nur mit Gewalt, wenn auch in sehr geringem Maß, Respekt und Autorität verschaffen.
    Lehrer haben gar keine Wahl, als sich Respekt ohne Gewalt zu verschaffen. Und viele kriegen das auch hin.
    Nur weil ich keinen Klaps auf den Po gebe oder ähnliches, heißt es nicht, dass man nicht in der Lage ist sich durchzusetzen, sich Respekt zuverschaffen oder Kinder mit Eltern auf eine Stufe stellt.
    Die Kids bei uns im Sportverein haben auch Respekt vor mir und ein Haufen durchgeknallter kleiner Jungs beim Fußball ist wirklich nicht einfach. Da gibt es Mobbing genauso wie in der Schule, alles schon erlebt.
    Mal abgehen davon, dass ich jegliche Art von Gewalt nicht einmal anwenden darf, wäre es bisher auch nicht nötig gewesen.
    Mobbing ist immer ein schwieriges Thema. Es kommt auch immer darauf an, warum jemand gemobbt wird, wie man am besten darauf reagieren kann. Gewalt ist für mich aber auch da keine Lösung. Beim Fußball haben auch die Eltern versucht miteinander zu reden und es wurde nicht besser. Also, habe ich mir beide Jungs geschnappt, beide gefragt, wo ihr Problem ist und mit beiden zusammen eine Lösung gefunden.


    ... werde ich alle mir zur Verfügung stehenden, humanen Mittel nutzen, um mein Kind nicht Ditten anvertrauen zu müssen.


    Das ist eben das, wo unsere Meinungen auseinander gehen. Für mich ist eine Handgreiflichkeit und sei sie noch so gering kein humanes Mittel. Du hast geschrieben, dass Du es im Nachhinein nicht mehr als schlimm empfindest (zumindest habe ich das so gelesen.). Ich fand es als Kind immer schrecklich und sehe das auch heute noch so.
    Deshalb werde ich es einfach nicht tun.


    Was, wenn alle verbalen Mittel und Strafen versagen? Zum Psychologen, mit Medikamenten vollstopfen, oder alles so belassen, wie es ist? Das kann doch nur in die Hose gehen, oder nicht? Was sind eure Ansätze?


    Da Summer das schon so schön beantwortet hat, möchte ich es nicht noch einmal wiederholen. Aber an stelle dessen eine Gegenfrage stellen. Wenn ein Klaps auf den Po oder eine leichte Ohrfeige auch nicht reichen, was machst Du dann?


    Ich bin offen für alternative Erklärungen, warum es in Klassenräumen drüber und drunter geht.


    Das hat wohl ganz andere Gründe. Unabhängig von Kindererziehung mit oder ohne "Gewalt".
    Das Interesse sich mit den Kindern zu beschäftigen ist bei vielen Eltern leider geringer geworden. Es gibt mitlerweile leider schönere Sachen wie draußen Spielen oder einen Sportverein. Wie heißt es so schön, unser Sozialesnetzwerk hieß früher draußen. Das fängt heute mit dem TV und dem Tablett an. Eltern haben ihre Ruhe und Kinder machen was sie wollen. Da kann es in den Klassenräumen doch nicht anders laufen. Viel zu oft erwarten Eltern doch mitlerweile, dass Erzieher und Lehrer ihren Job machen. Nämlich dem Kind Regeln, Respekt und alles drum herum beizubringen. Das kann nur nach hinten losgehen.


    Ich habe kein Problem damit, wenn sich Kinder mal "hauen", Kinder sind halt so. Auch wenn sich mein Kind nur verteigt hat, werde ich es dennoch nicht für gut heißen und versuchen ihm beizubringen, dass es andere Wege gibt ein Problem zu lösen. Leider gibt es eben auch Elterm, denen es dann egal ist, ob sich ihr Kind geschlagen hat oder nicht und die eben nicht darauf reagieren. Da liegt doch das eigentliche Problem. Nicht, ob ich nun einen Klaps verteile aus welchen Gründen auch immer oder nicht.

    Hiko (Klasse B)
    Offensichtlich scheint Genji mich nicht verstanden zu haben, da er der Vorstellung des Gestalltwandlers Ben folgt.
    Mein Interesse an diesem Typen habe, der scheinbar alles daran setzt freundlich zu wirken, ist jedoch gering und ich denke, an den Zauberspruch, der mir noch nie wirklich gelungen ist. [Vielleicht übe ich einfach ein bisschen] Ganz leise murmel ich meinen Zauberspruch einmal vor mich hin. Ein Mini - Phönix erscheint und zerplatzt direkt wieder vor meiner Nase. [Mist!]. Also murmel ich den Spruch ein zweites Mal. Diesmal erscheint Phönix etwas größer. Im ersten Moment freue ich mich darüber, aber dann passiert etwas, das ich nicht kontrollieren kann. Der Feuervogel rauscht nach vorne, an Ben vorbei und zerplatzt an der Tafel. [Sch**ße, das war so nicht geplant.]
    Während Ben etwas zusammen zuckt und sich dann schnell hinsetzt, stehe ich schnell auf "Entschuldigung, tut mir leid." schaue etwas verlegen zu unserer Lehrerin und setze mich dann wieder.


    daher nehme ich an, dass es definitiv nicht bei den Hinternklopfern geblieben ist.

    Ich meinte schon, dass es immer dabei geblieben ist, aber das nur als Hinweis.


    Ich denke, dass eine "gewaltfreie" Betrafung immer eine Möglichkeit ist, die man nutzen muss. Wieso sollte das keinen Sinn machen?
    Ein Beispiel aus eigener Erfahrung.
    Meine jüngere Cousine hat als Kind im Restaurant immer ihre Schuhe ausgezogen. Mein Onkel hat ihr des öfteren versucht zu erklären, dass man das nicht macht. Da war ich live dabei. Hat nicht wirklcih was gebracht, irgendwann hatte sie wieder keine Schuhe an. Anstatt ihr aber einen Klaps auf den Po zu geben, hat er selbst das eine Mal seine Schuhe ausgezogen. Sie hat geschaut wie ein Auto und war so irritiert, dass sie sich ihre Schuhe wieder anngezogen hat und sie im Restaurant auch nie wieder ausgezogen hat.
    Mein Onkel hat sie weder "gewaltfrei" bestraft, noch hat er ihr einen "Satz heiße Ohren" verpasst.
    Wir lachen noch heute über diese Situation, was wir bei einem Klaps sicher nicht tun würden.


    Für mich ist es ein gutes Beispiel dafür, dass es immer eine Möglichkeit gibt einem Kind etwas klar zu machen, ohne gleich an eine Bestrafung zu denken. Man muss sich halt Gedanken machen. Das es nicht immer einfach ist, keine Frage, aber ich denke, es ist immer möglich.

    Wow, da ist man einmal mit was anderem beschäftigt :D


    Beim Van bin ich mir gerade nicht sicher, wie weit wir mit dem überhaupt noch kommen. Perona hatte geschrieben, dass der Kühler kaputt ist. Auch mit den zwei Flaschen Wasser, die Edea in ihrem Rucksack hat, hält der Kühler nicht lange. ;)


    Bei der 3-Phasentheorie würde ich es auch logischer finden, wenn sie dann erst schnell wären und dann langsamer werden würden. Wie Kami-sama das beschrieben hatte. Aber insgesamt denke ich einfach, tot ist tot und würden die sich wirklich weiter entwickeln? Da wäre ich doch eher für eine Weiterentwicklung des Zombievirus, bei der Übertragung oder so und daraus resultierende andere Zombiearten.


    Langweilig wäre es vielleicht, wenn alle sagen, wir wollen nach Tokio, aber abwägig würde ich es jetzt auch nicht finden. Wir kommen doch alle von da.
    Ich finde es aber generell schöner, Sachen, die im RPG diskutiert werden können, auch im RPG zu diskutieren. Wie z.B. die Diskussion über das nächste Ziel.

    Benjiro Misaki


    [Warum habe ich ihm nur eine Begründung gesagt, dumm von mir.]
    Doch bevor ich weiter darüber nachdenken kann, spüre ich einen starken Griff an meinem Arm und bevor ich realisiere, was passiert, höre ich auch schon Shuuseis Stimme an meinem Ohr. Ein bisschen starr vor Schreck versuche ich seinen Worten zu folgen. Noch während ich ihn sprechen höre, fängt er an mich rückwärts an eine Wand zu schieben. Trotz der anhaltenden Wirkung meiner Notfalltropfen, wird meine Atmung etwas schneller und mir wird schlecht. Ich verzieh mein Gesicht etwas vor Schmerz, weil mir mein Rücken durch den Druck gegen die Wand noch mehr Schmerzen bereitet als sonst. Immer noch versuche ich seinen Worten zu folgen, in der Hoffnung alles mitzubekommen. Bei seinen letzten Worten, an der Wand, schließe ich meine Augen, drehe meinen Kopf leicht weg und rechne damit, dass er mir gleich eine langen wird. Zum Glück lässt er mich einfach wieder los und redet weiter. Noch immer kommen seine Worte bei mir an, als ich merke, dass er mich ein weiteres mal drückt. Wieder drückt er mich so sehr, dass ich Schmerzen habe. "Au, nicht so doll" sage ich mit leicht Schmerzverzerrtem GEsichtsausdruck. Dann schiebe ich ihn mit ,einen Händen an seinen Schultern vorsichtig ein Stück von mir weg. „Lass mich bitte los, Du tust mir weh.“ sage ich ruhig und recht leise.


    Dann schaue ich ihn für einen Moment an, während ich versuche meine Gedanken zu sortieren.
    „Deine Menschenkenntnis ist grausam schlecht Shuusei. Ich wollte weg, weil ich keine Lust hatte, dass Du es kommentierst und wieder davon anfängst, in der Hoffnung, Du würdest es einfach akzeptieren. Leider war ich nicht schnell genug. Schwache Freundschaft durch das Gespräch gestern? Das ist total unlogisch. Durch ein solches Gespräch entsteht bestimmt keine schwache Freundschaft…. das ist Schwach … sinn. Wie soll das bitte gehen? Und nein, Recht hast Du mit Sicherheit nicht. Es gibt nur zwei Dinge, die mich aus der Fassung bringen und unüberlegt handelt lassen, aber ganz sicher nicht jede scheinbar aussichtslose Situation. Ich denke mehr über meine Handlungen nach als Du. Und wieso glaubst Du, dass Du mich gerade verwirrt hast? Keine Sorge, das hast Du nicht.“ Für einen längeren Moment schau ich ihn einfach nur an. Während ich darüber nachdenke, was ich ihm am besten darauf antworte, merke ich selbst, dass ich ein tatsächlich durch eine Aussage ein bisschen verwirrt bin. „Ob ich das verstehe, was Du gerade gesagt hast? … Nein. Wieso willst Du mir damit Mut machen? Man bezeichnet jemanden doch als Freund, weil er einer ist und nicht, weil man ihm Mut machen will. Und was habe ich denn besonderes gemacht, dass Du mich magst, was nicht jeder andere in dieser Situation auch getan hätte. Egal, ob man ihn mag oder nicht. Und wieso bin ich Dir dadurch ans Herz gewachsen? Tut mir ja leid, aber nein, das verstehe ich wirklich nicht. Und glaube mir, je mehr Du über mich weißt, umso weniger gern wirst Du mich am Ende haben. Ich würde Dir die Chance geben, wenn ich es könnte und glauben könnte, dass das was Du sagst auch stimmt. Aber ich habe jeglichen Glauben daran verloren.“ Ich spüre, wie ich bei diesen Sätzen traurig werde, ich unterdrücke meine aufsteigenden Tränen, schlucke einmal und atme langsam durch. „Weißt Du, ein kluger Mann hat mal gesagt, vertraue nur Dir selbst, denn Du bist der einzige, dem Du wirklich vertrauen kannst.“


    Während ich das sage, muss ich an Jun denken. [Hoffentlich passiert ihr nichts… Aber hatte ich nicht gestern erst darüber nachgedacht, wie schön es ist, dass sie mir vertraut und wie gern ich wieder jemandem vertrauen würde?] Ich schüttel kurz meinen Kopf und schaue Shuusei dann wieder an.
    „Du musst mir nicht antworten, ist schon ok…. Wollen wir wieder zum Van? Die anderen warten sicher schon.“ traurig, etwas verwirrt und fragend schaue ich Shuusei einfach nur an.