Beiträge von cybertrigger

    ich erstelle diesen fred, in der absicht, jemand ganz besonderen zu ehren.
    jemand, der vor allem im letzten jahr mit einigen großen glanzleistungen brillierte.
    und gerade die tatsache, das dieser jemand nicht immer mit dabei sein konnte,
    wenn er wollte, zeigt seine wahre größe.
    danke


    Gern geschehen. :)

    Auf arte lief Fucking Sheffield, eine interessante Doku über die Stadt in Nordengland und ihre Subkulturen. ;P
    (edit: Wiederholung am 13.08. um 01:25 Uhr)


    Mittwoch, 12. August, 22:30-22:55
    arte: Verschollene Filmschätze

    Ich denke das trashige daran ist durchaus gewollt. Ähnlich wie bei Tarantino Filmen. Der Eindruck entsteht durch die Verwendung zahlreicher Klichees, die dem Ganzen aber auch eine ordentliche Portion Coolness beisteuern.

    Texhnolyze ist eine ziemliche Herausforderung. Man muss ziemlich viel mit denken und auch sich selbst die ein oder andere philospohische Frage beantworten um Interpretationen und Lösungen zu finden. Wer mehr auf seichte Unterhaltung, Action und flotte Sprüche steht, sollte lieber bei Naruto oder DBZ bleiben. Texhnolzye wäre eventuell etwas zugänglicher wenn man sich auf 13 Episoden beschränkt hätte wie bei Lain.

    Samurai Champloo gehört zu meinen absoluten Lieblingen. Nicht nur das liebevolle und detailierte Charakterdesign sowohl zeichnerisch als auch psychologisch ist top. Vor allem gefällt mir die Verknüpfung zwischen History, Martial Arts, Comedy und Hip-Hop(!). Von Beat Box bis sprayen, von Straßendealern und Taschendieben, Zockspiele in allen Formen, die das spätmittelalterliche Japan der Edo-Periode zu bieten hat, und das Über-Thema: Essen!


    Genial und lustig. Nach Cowboy Beebop ist Shinchiro Watanabe ein weiteres Meisterwerk gelungen. Definitiv ein must-see.

    Meinst du die wiki Liste? Die hab ich mir mit großem Interesse angeschaut. Und natürlich ist sie unvollständig.


    Meine Favs:


    - Studio 4° C
    - Madhouse
    - Manglobe (mit Samurai Champloo und Ergo Proxy haben die zwei meiner Lieblingsanimeserien produziert)

    Man muss die Filme differenziert betrachten. Der von Tyler erwähnte Zombiefilm, in dem Kinder umgenietet werden ist sicher kein gutes Beispiel. Auch in Hostage ist ein Kind zu sehen, dass explizit seinen Tod spielt. Ich möchte mal zwei bessere Beispiele nennen, die mir spontan einfallen:


    Danny Loyd in Shining
    Der kleine Danny war 6 Jahre alt als Shining gedreht wurde. Jahrelang wusste er nicht einmal, dass er in einem Horrofilm mitgespielt hat. Kubrick hat ihn beim Dreh komplett über die Geschichte im Dunkeln gelassen und auch seine Eltern haben das konsequent durchgezogen.


    Kare Hedebrant und Lina Leandersson in So finster die Nacht
    Die zwei Jungschauspieler sind 14. Das sind richtige Schauspieler. Sie wissen, dass das alles eine Inszenierung ist und können das einordnen.


    Ich denke, das größere Problem der KInder ist mit dem Rummel an sich klar zu kommen (siehe Drew Berrymore, Macaulay Culkin). Die Kinder begreifen den Unterschied zwischen Spiel und Wirklichkeit. Schauspielkinder sogar noch besser würd ich sagen. Und dafür dass sie keine ganz harten Szenen drehen müssen, sind Regisseur und auch die Eltern verantwortlich.

    The Knife - Like a Pen


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    Obwohl ich weiß, dass es wahrscheinlich falsch ist rate ich mal: Cruel Intensions (Eiskalte Engel).
    Möglicherweise eine Szene an die ich mich nicht erinnern kann. Die Eckdaten würden passen (Teenager Drama, Romanvorlage, 1998)