Beiträge von Leon Potosi

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    Es gibt Momente beim Anime schauen, die einen stutzig werden lassen - das hier ist so ein Fall:







    Ein Screenshot aus Toradora, Folge 14.
    Ist euch schonmal etwas ähnliches passiert, wo ihr nur dachtet "WTF, was war DAS?!"

    Zitat von TylerDurden

    Das von Keiichi gepostete Screenshot stammt aus "Vagrant Story".


    Jepp, kann ich nur bestätigen - müsste im Sommer 2000 heraus gekommen sein. Hat sogar richtig gute Kritiken bekommen - kennt nur keine Sau mehr...
    Aber die Bestätigung steht ja leider noch aus

    Mist - hatte leider nicht die Zeit die letzten 70 (!) Seiten durchzuschauen - und ja, ich bin neu hier.
    Aber das ausgerechnet das selbe Bild verwendet wurde... auf jeden Fall hat jankenmaster jetzt die Ehre über das weitere Vorgehen zu entscheiden.

    Ich bin mal so frei und mach weiter ^^



    Zitat: "Der Wein schmeckt mir in letzter Zeit besser als früher! Ich trinke auch mehr als früher."


    Dürfte eigentlich nicht so schwer sein, hoffe ich.

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    Bin eigentlich nicht so der Elektro-Fan - aber das Lied toppt einfach alles ;)


    Kazumi Yoshida - die einzige Person bei der mir jedes mal das Kotzen kommt, wenn ich sie sehe. Welchen Sinn hat ihre Existenz in dieser Serie? Rumflennen und Shana als "Konkurrenz" dienen? Ganz ehrlich, Shakugan no Shana wäre tausend mal besser wenn man Sie rausgelassen hätte. Boah, ich muss mich wieder abreagieren...



    2005 kündigte Clint Eastwood den letzten Film an, in dem er selbst eine Rolle übernehmen würde: Gran Torino.



    Um einen rassistischen Kriegsveteranen solle es gehen, der sich gegen randalierende Gangs in seiner Straße zur wehr setzen solle.
    Als ich das zum ersten Mal hörte, dachte ich nur:
    Oh Gott, was soll das nun wieder? Ein Film im "Dirty Harry"-Style mit einem Clint im Rentenalter? Und da soll er einen Rassisten spielen? Das kann doch nur ein Debakel werden...
    Nein, es wurde kein Debakel. Im Gegenteil, ich traue mich sogar zu behaupten, dass es sein bisher bester Film ist.
    Und das liegt an einem kleinen, aber feinen Unterschied:
    Gran Torino ist es in keinster Weise ein Aktionfilm, nicht einmal annähernd. Es ist vielmehr ein tiefgehendes und bewegendes Drama, das auf die Kulturellen und Gesellschaftlichen Gegensätze gewisser Volksgruppen in Amerika aufmerksam macht.



    Der Film beginnt als aller erstes mit der Beerdigungszeremonie von Walt Kowalskis Frau, eben jenem von Clint Eastwood gespielten, rassistischen Kriegsveteranen. Das er stets einen mürrischen Blick aufsetzt, scheint nicht zu verwundern. Der Pastor ist in seinen Augen fast noch ein Kind und versucht Ihm und den Anwesenden gerade etwas vom Tod erzählten zu wollen. Seine Familie macht es ihm in dieser Situation auch nicht gerade leicht. Seine jugendlichen Enkel albern während der Messe dämlich vor sich hin und seine beiden Söhne sind sowieso Taugenichtse, die ihn nie besuchen und billige "asiatische Reiskocher" fahren.
    Nach der Trauerfeier endlich (die er alleine auf die Beine stellen musste) bleibt ihm wenigstens die Zeit in Ruhe auf seiner Verranda zu sitzen und ein Bierchen zu trinken. Das letzte was ihm geblieben ist, sind sein Haus und der in der Garage stehende "Gran Torino", den er selbst bei Ford am Band gefertigt hatte.



    So wie früher ist es in seiner Gegend schon lange nicht mehr. Viele seiner alt bekannten Nachbarn sind aus dem Viertel weggezogen und, ihm verhasste, asiatische Familien haben die leerstehenden Häuser aufgekauft und bezogen. Um die Fassaden scheinen sich diese nicht kümmern zu wollen und so verfällt das Viertel in seinen Augen von Tag zu Tag immer mehr.
    Parallel wird ein Nachbarsjunge der Hmong (jene Asiatische Volksgruppe um die es in diesem Film geht) mit Namen Thao von seinem Cousin gezwungen den Wagen des alten Mannes zu klauen. In der Nacht des Einbruchs bemerkt Walt den Eindringling und kann ihn lediglich verscheuchen, ohne jedoch sein Gesicht zu erkennen.
    Verärgert über das Misslingen sucht der ältere Cousin am nächsten Abend Thao auf und versucht ihn mit seinen Gangkollegen in seinen Wagen zu zerren und wegzuschaffen. Walt, der die Szene sieht (vor allem da sie sich schon auf seinem geliebten Rasen abspielt) holt die Schrottflinte aus dem Haus, geht auf die erschrockenen Gangmitglieder zu und verscheucht sie.



    Die Familie des Jungen ist daraufhin dem alten Mann sehr dankbar und lädt ihn immer wieder zu sich nach Hause ein, obwohl Walt zunächst energisch ablehnt - doch mit der Zeit lässt er sich erweichen und stellt mit der Zeit fest, dass er mit diesen Menschen vielleicht mehr gemeinsam hat, als mit seiner eigenen Familie...




    Sowohl als Regisseur als auch als Schauspieler hat Clint Eastwood wahrhaft eine Meisterleistung abgeliefert. Zu keinem Zeitpunkt kommt ein Gefühl der Länge auf, stets ist man gefesselt und fragt sich, was als nächstes wohl passiert. Auch die gewollten ironischen Anspielungen auf frühere Filme von Clint sowie die Abwechslung zwischen Tragik und Komödie in manchen Szenen sorgen für ein unterhaltsames und bewegendes Filmerlebnis.


    Und der Soundtrack ist sowieso über jeden Zweifel erhaben:


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    Für mich persönlich ein Meisterwerk, dass ich wirklich nur jedem ans Herz legen kann.

    Zu meiner Lieblingsserie muss ich natürlich auch noch was schreiben - wobei ich eigentlich eher an dem Material auf GameOne.de, als die Sendungen im Fernsehen interessiert bin.
    Ich meine Leuten wie Eddy, Nils, Wolf, Trant und natürlich Simon und Budi beim blödeln zuzuschauen ist für mich die höchste Kunst der Unterhaltung. ;)

    Richtig schwierige Frage um ehrlich zu sein - ist ja schon ne weile her.
    Ich glaub das aller erste Spiel war ein Jump n' Run mit einem Zauberer - ich muss damals ungefähr 6 Jahre alt gewesen. Wie es heißt, weiß ich bis heute nicht.
    Aber der Titel von dem Spiel das ich als aller erstes durchgespielt hatte ist mir noch sehr gut im Gedächtnis: Super Mario Bros. Deluxe!
    Ist glaub ich auch das einzige das ich bisher an nur einem Tag geschafft habe - ich war damals zu blöd zu checken, dass man in dem Spiel auch abspeichern konnnte. -.-
    Da kommt Nostalgie auf...

    Grüße zurück an die Nachbarn - wohne ja in relativer Nähe zu euch ^^
    Und danke für die netten Begrüßungen - scheint ja ne wirklich nette und lebhafte Community zu sein. Wenn ich nur daran zurückdenke, was ich auf anderen Seiten alles erleben musste...

    Im Moment bin ich mir nicht ganz sicher, was und wie viel ich hier schreiben soll.


    Eine Vorstellung ist immerhin das erste was man von einem User (in der Regel) so lesen kann. Hier bildet man sich schon die eine oder andere Meinung über einen - hat er zu viele Rechtschreibfehler oder kommt im pseudo Getto-slang daher? Dem entsprechend werden seine Beiträge entweder durch das Unterbewusstsein verdrängt oder von den Dudenfreaks analysiert und auseinandergenommen.


    Oder man macht den Fehler wie ich gerade, kommt vom Thema ab und schreibt zu viel, was wiederum niemand lesen möchte. Man will ja die Daten lieber schnell erfahren, einen kurzen Beitrag dazuschreiben und gleich zum nächsten Thema springen. Ich bin da im übrigen genauso.


    Daher hier eine fixe Zusammenfassung:


    Nick: Leon Potosi – keine Ahnung woher ich den Namen habe, wahrscheinlich geklaut.


    Alter: 19 – nach dem achtzehnten geht es nur noch bergab, sag ich euch


    Herkunft: Bayern – zählt das überhaupt zu Deutschland?


    Hobbys: Zocken und alles andere was Unmengen an Zeit und Geld kostet


    Motive: Warum ich hier bin? Ich war auf der Suche nach einem guten Anime Forum – nach erfolgloser Suche bin ich eben einfach hier geblieben ;-P




    Ich denke, das war's fürs erste. ^^
    Mfg, euer Leon.