Arita Yuma
Als ich morgens wieder aufwachte war ich noch sehr müde, schlaftrunken ging ich aber in die Küche und machte mir etwas zu Essen, "Nichts weltbewegendes aber dass ich nicht verhungere" dachte ich mir. Meine Mutter war noch nicht wach, wer sollte es auch um 3 Uhr morgens? Deswegen schrieb ich ihr einen Zettel mit dem Aufschrieb: "Ich rufe dich an wenn ich angekommen bin, hab dich lieb". Nachdem ich mich fertig gemacht habe, meine Haare gemacht und mich für eine schlichte Jeans und einem schlichten Oberteil nach dem Motto: "nicht overdressen" anzog, ging ich auch eine halbe Stunde später auch schon raus, und ging in Richtung Flughafen, ein Weg der eigentlich innerhalb von 10 Minuten zu schaffen ist, da ich es aber nicht erwarten konnte erreichte ich ihn schon nach 5 Minuten. Ich stieg in ein Flugzeug welches auch recht schnell startete. Stunden später kam es endlich an. Ich war so nervös, dass ich gefühlt noch im Flug hätte rausspringen können. Ich hab einige Nervositätsattacken aber so stark war sie noch nie, ich hab dabei zwar keine Angst aber unwohl ist mir dennoch. " Was wenn es doch ein Fehler ist hier zu sein?" Zuhause hätte ich ein geregeltes Leben und hier? Hier weiß ich noch nicht mal was ich genau tun soll" Als ich mich auf den Weg machen wollte und gerade den Plan aus der Handtasche, die kleinste die ich dabei habe, kramen wollte, sah ich von der Seite einen dunkel gekleideten Mann der schnell auf mich zurannte und mir die Tasche abnahm. "Haltet den Dieb!" versuche ich noch zu rufen, aber er war einfach viel zu schnell für alle. Nach einigen Wegbeschreibungen fand ich zur Polizei welche, dieses Verbrechen aufnahm. Jedoch war ich gezwungen zu warten, bis der Dieb gefasst wurde, immerhin war da auch die Bestätigung drin, dass ich zu der Schule gehöre und ohne dieser Bestätigung hört man hier von niemanden eine Beschreibung.
Am übernächsten tag kam aber zum Glück die erlösende Botschaft, die Tasche wurde samt Inhalt gefunden und ich konnte endlich zur Schule und meine Mutter anrufen die vor Sorge schon fast starb, ich glaube die beiden Tage waren für sie schlimmer als für mich.