Beiträge von Wolve'soul

    Beim ersten Male einer Frau wegen .... in Silent Möbius, wo (Name fällt abrupt nicht ein jetzt) die Protagonistin ihren sterbenden Geliebten in den Armen hielt.


    Zur eigentlichen Frage... das zweit und letzte Male wegen eines Herren ... In Naruto Shippuuden, in den Szenen wo Jirayia starb und der Schüler später davon die Nachricht erhielt und die verarbietn musste.

    Tag 2


    3.Chapter: Kurze Zeit der Ruhe


    Szene: Narutos Team


    „Viel hat sich hier nicht verändert!“, äußerte Lee, während sie endlich nach gut einem Tag an ihr ersten Ziel ankamen. Miteinander geredet hatten die vier Konoha-nins bis jetzt nicht. Bloß die buschige Augenbraue war der einzige bisher, der versuchte die anderen Shinobi mit seinen Sprüchen aufzumuntern. Er gab allerlei, was er von Maito Guy gelernt hatte, zum Besten, „Jetzt wird jedem mal ne kräftige Portion, des besten Currys der Welt serviert und dann geht es zu unserem Hauptziel“,redete Lee auf seine Kameraden ein und fügte hinzu „Leute! Ihr könnt doch nicht solch lange Gesichter ziehen. Was jeder von uns braucht ist eine Stärkung. Selbst Chojis Magen hört man in einem Umkreis von 10 Kilometern.“
    „Kann ich nur bestätigen“, drückte Choji verlegen die Hände an seinen knurrenden Bauch.


    „Lee, bist du das?“, ertönte eine freundliche, ältere Frauenstimme aus dem Curry-Restaurant.
    „Oma Sancho!“, rief der Shinobi im grünen Anzug, lief auf die kleine Frau zu und drückte die Bekannte vor Freude an sich. „Meine Güte, ist es lange her, dass ich von euch was gesehen oder gehört habe“, lachte die Großmutter freudig. „Du bist ja richtig groß geworden, Lee.“ Sie schaute in die anderen Gesichter „Seid ihr ihr wieder auf einer Mission?“
    „Kann man so sagen“, antwortete Lee im ernsten Unterton.
    Großmutter Sancho sah ihnen die sorgenvolle Stimmung an. „Wo ist euer leitender Teamchef?“, wandte sie sich an Lee. „In diesem Falle ist es Naruto, der das Kommando hat“, entgegnete nur der Schüler von Sensei Guy. Etwas überrascht sah sie zum leitenden Teamchef „Naruto? Soweit ich mich erinnere warst du doch immer derjenige, der fast herum gealbert hat.“ „Wir haben einen weiten Weg hinter uns und würden uns gerne bei dir ausruhen und etwas von deinem guten Curry essen.“, bat Naruto höflich.
    Die alte, liebe Frau lächelte „Aber sicher, kommt herein.“


    Drinnen wurden sie auch sogleich von Karashi und Ranmaru begrüßt. Beide hatten sich genauso wie Naruto und seine Freunde, über die Jahre verändert. Gerade beim Zubereiten vom Kochen, vom Curry des Lebens, sind diese wahre Meister geworden und haben auch eigene Gerichte entwickelt. Was Ranmaru mit seinen speziellen Augen anging, so nutzt er diese um Großmutter Sancho frühzeitig, kommende Gäste anzukündigen. Hinata fiel diese Fähigkeit bei dem Jungen sofort auf, obwohl sie ihn nicht kannte <Er hat ein ähnliches Dojutsu wie mein Byakugan.> Sie zog vorsichtig an Narutos Ärmel und deutete auf Ranmaru „Können wir ihm trauen?“, flüsterte sie. „Er ist auch ein beaknnter Freund“, versicherte er leise.


    Am Tisch sitzend, rief der blonde Shinobi der älteren Frau zu „Liebe Großmutter Sancho, könntest du bitte nur eine Portion mit deinem Spezielcurry und sechs vom gewohnten Curry bringen?“
    „Aber sicher!“, kam von der Großmutter Sancho zurück.
    „Und bitte reichlich, die Rechnung geht auf mich“, rief Naruto ihr hinterher. „Das brauchst du nicht mein Junge, bei alten Freunden wie euch geht das ganze aufs Haus“, winkte sie ab.


    Sakura bemerkte wie sehr sich ihr alter Teamkamerad, seit dem Tag an dem er mit Fukasaku nach Myobokuzan zum Trainieren fortging, rasant verändert hatte. <Der letzte Kampf von dir Naruto gegen Nagato, hat aus dich über Nacht zu einem Erwachsenen werden lassen. Und stark vorallem bist du geworden, was sonst niemand in der Geschichte Konohas geleistet hat.> , dachte sie. <Finde einerseits, dass diese Züge an dir bewundernswert sind, Naruto, aber irgendwie vermisse ich doch deine spaßige Seite seitdem.>, senkte sie nachdenklich den Kopf.
    Nagato hatte jedoch Ihnen allen, die letzten Jahre ihrer Kindheit geraubt, nicht nur Naruto. Erst jetzt wurde der Iryonin dies bewusst, während sie in die Runde schaute und in die Gesichter ihrer Kameraden blickte, in denen sich Trauer und Ratlosigkeit wiederspiegelten.


    Karashi kam mit einer großen Platten, mit sieben Tellern, an den Tisch und servierte. Naruto zeigte auf Lee, als Karashi zuletzt die eine Portion vom Curry des Lebens auf den Tisch stellen wollte. „Wünsche euch einen guten Appetit!“, sagte er. „Den werden wir haben!“, versicherte ihm Lee und haute kräftig rein.
    Etwas zögerlich sah Kiba, dem Schauspiel der buschigen Augenbraue, zu. „Was ist denn so besonderes an diesem Curry?“, wollte der Hundeninja vom Kellner wissen. „Das wirst du gleich sehen“, antworte ihm Karashi mit einem erwartungsvollen Grinsen. Alle sahen Lee zu wie er die ersten Bissen runterschluckte, jetzt konnte jeder sehen wie sein Kopf ein kräftige, rote bekam und darauf Qualm und Feuer spuckte.
    Kiba sagte nur „Ah, verstehe.“ Erst jetzt gab er den zweiten Teller, den er bekommenen hatte, Akamaru.


    Sie ließen sich Zeit um ein wenig vom Stress abzuschalten. Choji hatte bereits nach wenigen Minuten seinen Teller geleert und bestellte noch an die sechs weitere Portionen nach. Lee erzählte ihm und dem Rest von dem letzten Mal als er mit Naruto hier war. Naruto war über diese Entwicklung sehr glücklich, zu sehen, dass sie vorübergehend nicht an die Katastrophe in Konoha zurück dachten. Er selbst aber stand auf und ging aus dem Haus. Hinata wollte schon hinterher, was Sakura dann verhinderte, indem sie ihre Kollegin festhielt.
    „Lass ihn besser einen Moment für sich allein“, riet sie der dunkelhaarigen Konoichi. „Er muss auch einen Moment für sich haben.“ Die junge Kunoichi setzte sich zögerlich wieder auf ihren Platz „Ich würde ihm zu gerne helfen, weiß aber nicht wie. Seitdem wir fort sind, sehe ich Naruto an, wie ihn die Sorgen förmlich quälen.“ „Hab Geduld, bisher hat er solche Probleme immer alleine bewältigt“, versicherte Sakura „Du musst ihm zumindest die Chance geben, es auch jetzt zu meistern. Glaub mir, ich kenne diese Seite von Naruto, schon seit vielen Jahre.“
    Hinata saß weiterhin nachdenklich da. Sie erkannte, dass die rosahaarige Iryonin damit Recht hatte, Naruto Zeit zu lassen, obwohl sie lieber bei ihm sein wollte.


    „Da gibt es etwas was ich mit dir allein unter vier Augen zu bereden habe, Hinata“, gab Sakura ihr zu verstehen, damit sie sich mit ihr an einem anderen Tisch setzen möchte. Zu ihrem Glück bekamen die drei Jungs, die auch noch am Tisch saßen, von ihrer weiteren Unterhaltung nichts mit. Die Drei redeten munter weiter über andere Missionen von früher.
    „Ich freue mich, dass Naruto jemanden wie dich jetzt an seiner Seite hat“, sagte die Iryonin mit ernster Stimme weiter. „Nur weiß ich nicht, ob du über seinen Zustand, das was wirklich mit seinem Körper los ist, bescheid weißt.“ „Äh! Was meinst du jetzt Sakura?“, sprach Hinata verwirrt. „Na das, was ihn von dir und mir unterscheidet?“ Die dunkelhaarige Kunoichi war nun ganz durch den Wind „Willst du jetzt auf den Unterschied zwischen Mann und Frau hinaus?!“ <Oh mein Gott, hoffentlich will sie jetzt mir hier und jetzt etwas über Sexualkunde erzählen?!!>, dachte sie jetzt panisch.
    „Nein! Ich mein seine Probleme als Jinchuriki!!“, winkte Sakura ab.
    Tief atmete Hinata auf. Über Naruto und seinem Bijuu wusste sie Bescheid, da sie schon früh sich heimlich informierte, was es mit ihm als Jinchuriki auf sich hatte. Anfangs hatte sie keine Ahnung wie sie damit umgehen sollte. Im Nachhinein, bewunderte sie Naruto dafür noch mehr, weil sie wusste, wie sehr er gegen den Bijuu in sich ankämpft und mit seiner eigenen Kraft seine Kämpfe bestritten hatte. Ebenso wusste sie, dass sie selbst der Auslöser für Narutos Aktivierung, des achtschwänzigen Modus, war. Für sie war es ein deutliches Zeichen, dass sie ihm auch was bedeutet.
    „Gut, dann wirst du auch das hier kennen!“, darauf schob Sakura ihr ein Päckchen mit kleinen Blättern rüber. „Ein Siegel der Unterdrückung?“, fragte Hinata. Sukara nickte. „Ja, nur diese sind eine letzte Entwicklung von Tsunade-sama. Diese sind fähig, seinen Bijuu bis zum sechsten Schweif zu bändigen.“ Die dunkelhaarige Shinobi sah ihre Kollegin fragend an. „Nur für den Fall“, sagte Sakura.


    „He, Hinata! Nimmst du das auch wahr?“, riss Kiba die beiden Kunoichi aus ihrem Gespräch. „Akamaru hat ebenfalls den Geruch anderer Shinobi wahrgenommen“, lief er mit seinem Vierbeiner hinaus und alle andere ihnen nach. Draußen suchte Hinata mit ihrem Byakugan die Gegend ab „Da!“, zeigte sie in die Richtung aus der sie zuvor gekommen waren. „Es sind sechs! Sie sind noch eine halbe Stunde entfernt“, bestätigten Kiba und Akamaru „Ja und einer dieser Gerüche kommt uns beiden bekannt vor“, sagte der junge Shinobi mit dem feinen Geruchssinn. „Sai!“, erkannte auch Hinata ihn, anhand dessen Chakras. „Er ist in Begleitung von Danzous Shinobi!“
    <Dieser Verräter!>, fauchte Sakura wütend und sah zu Hinata „Schnell, sag Naruto bescheid.“
    Diese machte sich sofort auf die Suche nach ihm.


    Nicht weit entfernt saß der blonde Shinobi unter einem Baum. An diesem friedlichen Plätzchen versuchte er nicht weiter über die Sorgen nachzudenken, sonder viel mehr versuchte der Uzumaki das, was ihn plagte, förmlich fallen zu lassen und sich nur auf das Naturchakra zu konzentrieren, welches ihn umgab.
    „Naruto!“, riss ihn die junge Kunoichi aus seiner Meditation, wie Jirayia es ihm einst beibrachte. „Sai, nähert sich uns mit sechs weiteren Leuten.“ <Dachte es gäbe etwas wie Freundschaft zwischen uns>, fragte er sich und erblickte die hellen Augen seiner Freundin „Gehen wir.“


    Szene: Iruka und Tenzo


    <Ein ungewöhnlicher Auftrag. Erst aus Konoha raus und dann wieder rein>, dachte der Shinobi mit der Narbe über der Nase. Nachdem er Tenzo fand, verschlug es die Beiden vorerst in eine abgelegende Gegend, weit ab der zerstörten Heimat. Auf keinen Fall durften die Anhänger Danzous sie beide entdecken. Narutos erster Sensei saß zusammen mit dem ehemaligen Mitglied aus der Anbueinheit, an einem Feuer und verarbeitete das Geschehene der letzten Tage. Lang grübelte er über den Auftrag, ob dieser wirklich Aussicht auf Erfolg hat. Mehrfach las er sich erneut jeden einzelnen Satz der Schriftrolle durch.
    Das Brennholz war fast runter gebranntt, wo Tenzo die Zeit über immer für Abhilfe mit einem neuen Stück Holz sorgte, das er aus der Erde erscheinen ließ.
    „Also ist es Morgen soweit“, sah Tenzo den Umino erwartungsvoll an. Iruka schien seinen Kameraden zuerst nicht gehört zu haben und war noch immer in Gedanken wie es mit seinen Schülern weitergehen würde. Er schüttelte kurz den Kopf <Nein! Sie sind alt genug für diese Entscheidung, die sie trafen.>
    „Morgen gehen wir nach Konoha“, nickte er und legte die Schriftrolle der Godaime zur Seite.


    Noch im Dunkel des frühen Morgens ging es los, im Schutze der Wälder wurden beide von niemanden entdeckt, denn hier kannten sie sich durch das reichliche Training mit ihren Schülern aus. Falls Feinde sich ihnen näherten, verschwanden Tenzo und sein Kollege innerhalb eines Baumes, den der ehemalige Anbuninja um sich und Iruka erscheinen ließ.
    Was dem Umino leider nach dem zehnten Mal, aufgrund seiner Platzangst, nicht mehr so angenehm war.


    Rasch drangen sie an den Ort, wo der Rest des früheren Krankenhauses noch stand, vor. Seit zwei Tagen, die auf den Umsturz gefolgt waren, gelang es den Menschen den Schutt der zerstörten Häuser wegzuräumen und einzelne Gebäude aus Holz zu errichten, wodurch die Überlebenden wenigstens wieder ein Dach über den Kopf hatten, unter dem sie Schutz fanden. Iruka und Tenzo hatten zuvor ihre Shonobikleider abgelegt und gegen die zivile Kluft und einen langen Mantel mit Kapuze eingetauscht. An jeder Ecke standen Patrouillen der Polizei, die alles genau beobachteten und die vorbeikommenden Leute filzten. Iruka wies seinem Kollegen auf das verändertes Zeichen dieser Einheiten hin, wo der Fächer des Uchiaclans im vierzackigen, blauen Stern fehlte. Im Vorbeigehen verdeckten die zwei Infiltratoren geschickt ihre Gesichter und täuschten vor, sie seihen alte gebrechliche Männer.


    So kamen sie unbehelligt zum Turm des Hokage und Tenzo hatte leichtes Spiel beim Öffnen der Holztüren. Der Ort, zu dem sie wollten, war wie gewohnt weit Oben im Gebäude. Seltsamer Weise trafen sie auf keine Wachen oder sonstige Personen unterwegs und ebenso waren die Türen zum Büro des Hokage unbewacht. Trotzdem ließen Iruka und Tenzo äußerste Vorsicht walten. An diesen Türen wollte Tenzo sich nicht zu schaffen machen, weil sie möglicherweise raffiniert gesichert ware.
    „Auf dieser Distanz könnte es klappen“, schätzte der Shinobi mit der Narbe im Gesicht, leise ab. Ein Shunshin no Jutsu und er war am Zielort, an dem einiges umgestaltet wurde (oder besser verunstaltet worden war). Was dem Herrn Umino sehr missfiel, waren die zertrümmerten Bilder, des Dritten, Vierten und Fünften Hokages, die am Boden lagen. Zu seinem Glück hielt sich hier auch keiner auf und er konnte schnell nachdem suchen, weshalb ihn die Godaime hier her befohlen hatte. Die Regale und Schränke waren schnell durchstöbert. Fündig wurde Iruka schließlich beim Bürotisch und hielt eine Mappe in den Händen, die er zügig durchblätterte. Seine Augen weiteten sich vor Entsetzen „Das darf nicht sein!!“ In Windesteile steckte er einpaar der Zettel ein und verschwand, wie er reingekommen war.
    „Lass und bloß hier verschwinden“, sagte er hastig zu Tenzo, sofort suchten die Zwei das Weite.


    „He! Entschuldigung!“, sprach draußen auf der Straße sie eine Stimme von hinten an.
    „Wir sind nur auf der Durchreise“, wollte Iruka sich schon bei den vermeintlich, befürchteten Polizisten rausreden und verbarg sein Gesicht unter der Kapuze. Die beiden Eindringlinge machten sich schon auf einen möglichen Kampf gefasst.
    „Weshalb habt ihr es denn so eilig, Yamato und Sensei Iruka?“, stand da ein junger Shinobi an einer Krücke und sah sie an.
    „Shikamaru“, erkannten ihn die beiden erleichtert.


    Abgelegen, in einer der neu erbauten Baracken, saßen sie dann in kleiner Runde. Kureinai, wiegte ihr Kind, das sie auf den Namen Minoru taufte, in den Schlaf innerhalb dieses trostlos eingerichteten Raumes. Es gab nur einfache Holzpritschen, ein paar Hocker und einen kleinen Tisch.
    „Also hatte Tsunade-sama euch hier wieder her kommen lassen, damit ihr die Pläne Danzous aufdeckt?“, wiederholte der junge Jounin nochmal das, was sie ihm erzählten. Iruka nickte mit dem Kopf.
    Shikamaru sagte „Ihr kommt zu einer ungünstigen Zeit wieder zurück. Nachdem Danzou vom Ältestenrat zum Rokudaime ernannt wurde, erließ er einige neue Regeln. Am ersten Tag ließ er alle noch arbeitsfähigen Leute, auch Alte und Kinder zusammentreiben für den Bau der ersten Gebäude, die ihr bereits gesehen habt. Gestern begannen die neuen Polizei-Einheiten einzeln jede Familie unter die Lupe zu nehmen. Dabei suchen sie welche, die nicht mit dem neuen Hokage zufrieden sind.“
    Dann klopfte es an die Tür. „Hätten gerne jeder eine Portion Ramen!“,ertönte eine leise Stimme.
    „Herein“, bat Shikamaru die zwei weiteren Besucher. „Wir müssen demnächst ein neues Passwort wählen“, meinte Kotestsu und erblickte überrascht die zwei neuen Gesichter.


    Shikamaru erzählte ihm und Izumo, der auch herein kam, von Iruka und Tenzos Mission.
    „Was machen sie mit denen, die gegen Danzou sind?“, wollte der ehemalige Anbu vom jungen Nara begierig erfahren. Dieser schluckte einmal und berichtet „Sie werden in die geheimen Räume unter der Stadt gebracht, soweit ich herausfinden konnte. Dort sollen anscheinend, weitere Befragungen durchgeführt werden. Auch die Godaime soll angeblich dort sein.“ Shikamaru sah besorgt zu Kurenai: „Uns ließen sie glücklicher weise bisher unbehelligt. Die Frage ist nur wie lange das noch so sein wird.“
    „Daher sind wir auch hier.“ Blickte Iruka in die Runde. „Wir sollen so viele wie es nur geht aus Konoha fortbringen.“ Er und Tenzo bemerkten zuerst keine große Regung von den drei Shinobi und der Kunoichi mit ihrem Neugeborenen. Den Kopf auf der rechten Hand gestützt sagte Shikamaru. „Darüber haben wir auch schon nachgedacht. Wir wollten fortgehen, wenn alle, die mitkommen möchten von dieser Katastrophe so gut wie es geht, sich erholt haben. Was so etwa noch eine Woche dauern könnte.“ Für sie galt es für einige Tage noch an diesem, mittlerweile unmöglich zu ertragenden, Ort auszuharren.
    Neugierig meldete sich Izumo zu Wort: „Was habt ihr jetzt über unseren, all geliebten Rokudaime (im sarkastischen Ton), herausbekommen?“
    „Das wird euch nicht gefallen“, blickte Iruka verunsichert drein.