Ich outte mich mal als absoluten politik desinteressierten, mittlerweile bin ich die ganzen lügen und Wahlversprechen satt, ich meine welche Partei hält denn nach der Wahl was sie verspricht?
Gar keine. Die meisten Wähler durchschauen das "Volksverarschungsspiel" aber immer noch nicht. Die sehen den Wald vor lauter Bäumen nicht.
Mich würde eure Einstellung / Gedanken gegenüber Volksbegehren und anschließenden Volksentscheiden auf Bundesebene interessieren.
Das Volk hat meist keine Ahnung von den Themen, um die es geht, und hört stets blindlings auf das, was der viereckige Kasten sagt. Heute A, morgen B und übermorgen war C schon immer richtig. Sich zu informieren kostet auch Zeit, die viele dank Ackern bis zum Umfallen nicht haben.
Die ganze Medienlandschaft gehört einigen wenigen Großkonzernen, die rücksichtslos ihre Agenden durchdrücken (durch mittlerweile sehr plumpe Lügen, Lücken lassen, Framing etc.). Die Agenden der Reichen und Mächtigen (Umverteilung von unten nach oben). Das Volk interessiert die einen Dreck
Mel Brooks Geschichte der Welt: "Scheiß auf die Armen!"
Volksentscheide und direkte Demokratie fände ich super. Kann mir aber kaum vorstellen, dass die korrupte Clownsfiesta an der Spitze Bock hat sich was vom Pöbel vorschreiben zu lassen.
Da gab es doch mal so einen Abgeordneten, der meinte, er lasse sich seine parlamentarische Demokratie nicht von Volksabstimmungen kaputt machen. Elmar Brok oder so?
Unser lieber Bundesbilderbuchautor Habeck, der 600 Millionen Euro Steuergeldversenker (Nortvolt), hat ja vor laufender Kamera von der kommunistischen Partei Chinas geschwärmt, die einfach effizient durchregieren kann. Sie sagen es uns eiskalt ins Gesicht und die Masse kriegt das nicht mit oder will es nicht wahr haben!
Bin insgesamt auch recht politik-verdrossen und sehe es auch nur noch als Pseudo-Demokratie an, wenn wir alle vier Jahre die Wahl habe von welchen korrupten Arschlöchern wir uns regieren lassen dürfen. War deshalb auch schon länger nicht mehr wählen.
Kann ich nachvollziehen. Die Parteien sind nicht die Lösung, sondern das Problem. Alle sind fremdgesteuert und setzen nicht unsere Interessen durch, sondern die fremder Mächte. Dafür gibt es ja Atlantikbrücke , Young Global Leader und Co. Wie Seehofer so schön zusammengefasst hat: "Die, die gewählt werden, haben nichts zu sagen und die, das Sagen haben, werden nicht gewählt."
Die meisten Parteien dienen noch den Straussianern (Bidens Hintermännern) und sind nicht in der Lage, auf die neuen Zustände zu reagieren oder gar etwas Neues zu konzipieren. Keine Ahnung, wem genau die AfD dient (kontrollierte Opposition ist sie aber auf jeden Fall, da sie von Anfang an medial begleitet und von Altparteienspenderkreisen finanziert wurde), ob auch den Straussianern oder den Jacksonianern hinter Trump. Letzteres wäre infolge des Musk-Interviews naheliegend.
Ich sehe in der Welt zwei Bewegungen: Totalitarismus und Dezentralisierung. Im IT-Bereich kann man das schön beobachten. Auf der einen Seite stehen viele Projekte, die für Freiheit, Vielfalt, Sicherheit, Datenschutz usw. eintreten. Auf der anderen Seite die uns bevormundenden, manipulierenden, verblödenden und uns abhängig machenden TESCREAL-Spinner vom Silicon Valley.
Freiheit ist natürlich anstrengender und erfordert mehr Wissen und Eigeninitiative als sich zu bücken. In der Politik ist das genauso. Das Volk müsste sein Schicksal selbst in die Hand nehmen, aber dafür ist es zu unwissend, faul, verhetzt, gespalten und der US-Stiefel schmeckt einfach zu gut. XD