Beiträge von Akutagawa
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Träumt davon im Greisenalter Weißbart zu werden.
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Wartet auf Lelouch of the Resurrection.
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Ist als kristalläugige Europäerin der absolute Blickfang aller japanischen Ehrenmänner, genauso jedoch Beuteschema jeglicher Casanova-Azubis/-binen.
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Hat seine Adoleszenz nun erfolgreich abgeschlossen.
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Das Trikot ist von Union Berlin
Und wenn ich wählen müsste dann Fenerbahce weil ich fan von Max Kruse bin
Max Kruse müthiş bir şey! Poker Kral!
Wir sehen uns am 19.10 dann! Kolay gelsin!
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Gut wenn alle einverstanden sind dann machen wir das so
Es ist zwar fast noch ein Monat bis dahin aber das ist ja auch ganz gut so falls noch irgendwas passiert ansonsten sehen wir uns am 19.10 bis dann
Zusatz : Eine Sache wäre vielleicht noch ganz hilfreich hier ein Bild von mir damit wir uns finden
Fener oder Gala?
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Ist entzückt am Färöisch Pauken.
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Ist am Club Mate Schlotzen
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Warum willst du auf die Mitleidsdrüse drücken?
Tu ich gar nicht. Ich erzähl von meinen Erfahrungen die ich in dem Bezug sammeln konnte.
Ich mein du verbindest ja auch die AfD instant mit der Flüchtlingspolitik und schwenkst die Diskussion wieder in die Richtung.
Dabei hat Politik mehrere Facetten die nur zu oft ignoriert wird und wesentlich mehr unser Alltagsleben ausmacht.
Ok. Als Kenner der politischen Binnenverhältnisse kannst du mir mit deinem Facettenreichtum an Erfahrungen und Wissen sicherlich neue Einblicke verschaffen.
Wenn ein Rentner nach 40-50 Jahren Malochen mit einem Tausender ruhig gestellt wird, ist das gnadenlose Ausbeutung.
Wüsste auch gern worauf du eigentlich hinaus wolltest.
So sehe ich keinen Zusammenhang dahinter.
Mit Polemikern zu diskutieren ist müßig.
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Warum willst du auf die Mitleidsdrüse drücken?
Tu ich gar nicht. Ich erzähl von meinen Erfahrungen die ich in dem Bezug sammeln konnte.
Ich mein du verbindest ja auch die AfD instant mit der Flüchtlingspolitik und schwenkst die Diskussion wieder in die Richtung.
Dabei hat Politik mehrere Facetten die nur zu oft ignoriert wird und wesentlich mehr unser Alltagsleben ausmacht.
Ok. Als Kenner der politischen Binnenverhältnisse kannst du mir mit deinem Facettenreichtum an Erfahrungen und Wissen sicherlich neue Einblicke verschaffen.
Wenn ein Rentner nach 40-50 Jahren Malochen mit einem Tausender ruhig gestellt wird, ist das gnadenlose Ausbeutung.
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Hier mal ein anderes Statement zur AfD.
Ich hab ehrlich dezent Angst gegenüber der positiven Entwicklung zur AfD. Ich bin in einem kleinem sehr traditionellen Dorf aufgewachsen und wir waren schon damals die Ausländer im Dorf. Ich merkte damals eine leichte Ausgrenzung in der Schule. Ich dichte grad hier nichts hinzu. Es lag wirklich hauptsächlich daran dass man der einzige Deutsche mit Migrationshintergrund war. Damals hatte ich keine Ahnung wieso aber langsam versteht mans.
Dennoch hab ich noch vor 2 Jahren keine Ablehnung gegenüber mir mitbekommen. Jedenfalls nicht im Sinne dessen das ich sagen würde "Woah, das war ein Nazi.". Aber das hat sich geändert. Meine Eltern hatten eine zeitlang täglich Klingelstreiche und an einem Morgen stand ein halbes, leicht vergammeltes Schwein vor unserer Haustür in Geschenkeband eingewickelt. Die Message war uns schon klar. In unserer Uni hängen Sticker von "Der Rechten" und am Busbahnhöfen sind Sticker für "Nazi-Kiez". Hin und wieder wenn ich auf langen Zugfahrten bin höre ich Rufe wie "Geh zurück in dein Land" während ich Musik höre.
Zugegeben die meisten Fälle, die ich hier angebe kamen von Leuten die richtige Nazis waren. Mein Befürchtnis gegenüber der AfD ist dass ich mir ziemlich sicher bin das es einige darunter gibt die, die AfD als zweite Wahl nehmen und dies scheint verstärkt zuzunehmen. Umso enttäuschter bin ich da eine große Wählerzahl von jüngeren Leuten kam. Es sind nicht wie immer die alten auf denen man die Schuld zuschieben könnte.
Ich hab mich schon öfters über die AfD geärgert aber halt null wegen ihrer Auslands oder Flüchtlingspolitik. Nö null. Ich konnte den Frust vieler gegenüber Asylanten und Flüchtlingen voll nachvollziehen. Ich kenne beide Seiten. Viele Flüchtlinge/Asylanten nutzen das System aus und versuchen so gut wie möglich ein einfaches Leben zu haben. Und natürlich gibt es darunter auch Kriminelle. Dennoch bin ich der Auffassung dass bei extrem vielen seis Links oder Rechts nur eine Schwarz Weiß Brille getragen wird.
Ich hab mich aufgeregt da keiner sich über deren Parteiprogramm im Klaren ist oder eher die wenigsten. Wie siehts mit Afds Stellung zur Klimapolitik? Was sagen sie zur Schul/Familien/Wirtschaftspolitik? Können mir die wenigsten sagen.
Warum ich Angst habe?
Vielen AfD Wählern interessiert es nicht wirklich was im Parteiprogramm steht. Die meisten AfD-Wähler sind wie du und ich. Aber das macht mir umso mehr Sorgen. Unüberlegt wird eine Partei gewählt welche für mich als Deutscher mit Migrationshintergrund Folgen haben könnte. Wahrscheinlich keine schwerwiegenden aber sehr wohl Hürden.
Ich habe auch Angst das Rechtpopulismus in unserer Jugend populär und wählbar wird.
Auch habe ich Angst da viele die AfD gewählt haben als Antwort dessen da die Volksparteien die Bodenhaftung und den Kontakt zum bürger verloren. haben.
Ich habe Angst da wenn ich auf deren Facebookpage gehe Kommentare unter dem Beitrag "So viel Taschengeld bekommen Flüchtlinge" wie "Alle in den Steinbruch schicken zum Steine köpfen da können sie sich ihr Geld verdienen" lese.
Ich hab natürlich grad einen Kommentar aus einem Beitrag gepickt aber viele Kommentare bauen sich ähnlich auf.
Was ich damit sagen will ist dass ich nicht erwartet hätte dass die AfD so stark wird. Andere Parteien haben komplett versagt und auch die CSU/CDU ist keine tolle Alternative. Das dann die AfD als das Rettungsboot Deutschlands gesehen wird (ja die Metapher ist absichtlich) find ich leicht beängstlich.
Warum willst du auf die Mitleidsdrüse drücken? Niemand sieht die AfD als Rettungsboot, eher als Notbremse, weil die Politik viele Leute wirtschaftlich komplett übergeht und Fakten wie Flüchtlinge=Homogene Fachkraft vorgaukelt. Mir ist die AfD egal, genauso wie alle mächtigen Parteien, die mittels Bigotterie ihre üppigen Taschen zu füllen wissen. Deutschland hat, indem sie Soldaten nach Afghanistan geschickt haben, brav vor dem Größenwahn der Amerikaner gekuscht. Kurdische Iraker und jede Menge Syrer erhielten zu Genüge humanitäre Unterstützung. Gut so! Das Fass ohne Boden ist definitiv Afrika. Statistiken zufolge wollen Zweidrittel der Afrika raus aus ihrem Kontinent, von 50 geburtenreichsten Ländern der Welt liegen über 40 in Afrika. Beispielsweise wird Nigeria nach groben Schätzungen von jetzt ca. 190 Millionen Einwohnern bis 2050 auf in etwa 800 Millionen anschwellen. Für die Probleme in Afrika zeichnet sich auch nicht nur der Kolonialismus verantwortlich.
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Ich weiß nicht, ob das zu off-topic wird, aber es geht in Richtung Bildungspolitik.
Ich höre immer wieder, dass man den Deutschen eine Schuld reindrücke, dass sich heutige Generationen noch für den Weltkrieg verantwortlich fühlen. Zum Teil wird da natürlich der Geschichtsunterricht eine Rolle spielen.
Nun war bei mir in Sachsen der II. Weltkrieg maximal drei, vier Monate ein Thema. Dafür wurde die DDR mit etwa der doppelten Zeit beleuchtet. Ist das ein tendenziell westliches Problem, dass man sich für die Verbrechen der Nationalsozialisten schuldig fühlt?Wir hatten in unserer Realschule ab der 7. Klasse Geschichtsunterricht, bei mir auf englisch, da meine Klasse bilingualen Unterricht genossen hatte ( doppelt so viel Englisch-, dazu noch Erdkund-, Geschichts und Politkunterricht (ab der 9.) auf englisch) . War ansich ganz toll. In Geschichte haben wir in der 7. die Entdeckung Amerikas durch Kolumbus und die Azteken durchgenommen. In der 8. folgte dann kurz der erste Weltkrieg, gefolgt von ganz viel Weimarer Republik. Letzteres war auch unser erstes Thema in Politik. Natürlich gab es zwischenzeitlich auch noch andere Themen wie Napoleon, die wurden aber soweit ich mich erinnere nur am Rande angeschnitten und wir haben sie nie länger als 3-4 Wochen durchgenommen.
Dann ging es aber los mit dem zweiten Weltkrieg, sowohl in Geschichte, als auch in Politik. Hoch und runter. Ursachen, der Krieg selbst und Nachwirkung. Ansich sehr interessant, aber das Thema war sehr übermächtig. Wir hatten sogar im Englischunterricht damit zu tun, als Vorbereitung für unseren Klassenausflug nach England.
Bei unserem Besuch in der Stadt Chelmsford sollten wir die Leute darauf ansprechen, was sie davon hielten, das deutsche Schüler England besuchen, was sie von uns deutschen halten - vor allem auch auf unsere Geschichte, usw. Mein kleines Vierer-Grüppchen, hatte dabei das Glück auf einen Rentner zu treffen, der selbst WW2 Veteran war. Er hat uns buchstäblich Stundenlang einiges über seinen Einsatz im Krieg erzählt. An alles erinnere ich mich nicht mehr, aber er meinte irgendwann "Ihr Krauts wart verdammt gute Gegner". Eigentlich sollten wir so 10 - 15 Leute ansprechen...wir haben einen geschafft, aber der war echt klasse.
Im jeweiligen Unterricht selbst war die Thematik wie schon gesagt, für meinen Geschmack zu übermächtig - gerade Geschichte besteht eigentlich aus mehr wichtigen Themen. Die Ägypter, die Römer, usw. Alles nur sehr oberflächlich und zwischendurch, dafür die deutsche Geschichte ab 1914 zu viel. Auch wenn es die eigene deutsche Geschichte ist, auch da gab es durchaus noch andere wichtige Themen, die DDR z.B. die wir gerade mal ein paar Stunden durchgewinkt haben.
Ich hatte aber niemals wirklich den Eindruck das uns die "Deutsche Schuld" eingetrichtert wurde. Von Gesprächen mit Verwandten, Freunden, Bekannten und Kollegen hörte ich aber, dass dieses Thema in anderen Schulen und Jahrgängen nach mir ebenso übermächtig behandelt wurde, aber eben auch mit etwas mehr "Würze", sprich man solle sich Stets erinnern, warum die Erinnerungskultur so wichtig sei, die Schuldfrage genrell, usw. Geneaueres dazu weiß ich dazu aber natürlich nicht.
Generell finde ich aber das die deutsche Geschichte in den Schulen ein wichtiges Thema sein sollte, aber nicht das alleinige. Und wenn dem wirklich so ist, dass man den Schülern die Schuld lehrt, dann sollte sich dies schnell wieder ändern. Wichtig ist aber auch, das man gerade in geschichtlichen Fächern in Deutschland mehr beigebracht bekommt, als nur die eigene Geschichte.
In Baden-Württemberg haben wir den Nationalsozialismus im Prinzip zweieinhalb Jahre durchgekaut. Erst ein Jahr die ewige Bringschuld gegenüber dem jüdischen Volk, d. h. den heutigen Zionisten, verklickern, dann im Ethik Unterricht kollektiv „Der Untergang“ geschaut, die Geschwister Scholl Biografie als Pflichtlektüre durchgegangen, die Tagebücher der Anne Frank lesen etc. Über wichtige geschichtliche Personen wie Friedrich Hielscher oder Theodor Herzl musste ich mich selber im Nachhinein informieren. Kann sein, dass das in NRW anders gehandhabt wird. Simitar
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Definitiv Bild 6. Den Rest der Bilder kann man mehr oder weniger als typische Impressionen von Reisehipstern kategorisieren.
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Hadert mit der unerträglichen Leichtigkeit des Seins.