Beiträge von Akutagawa

    Geht davon aus, dass er wirres Zeug mit Bildungspolitik verwechsele, denn er wisse, welche Kinderbücher er gelesen habe. Seines Wissens nach, gehöre “Wo ist Walter” in jede Kinderstube als Pflichtlektüre.

    a6214d35-ddc6-43a3-94mk9h.jpeg

    Morgen werde ich auch nochmal Präsenz zeigen :) Wir können wo ist Walter spielen! :D

    Der erste Mensch, der mich erkennt, wird materiell vergütet werden. :D :D :)

    Pure Hypokrisie. Merkst du gar nicht wie du krampfhaft versuchst das alles mit bigottem Eifer wegzurelativieren?


    Interessanterweise bezeichnest du Japan als dein Umfeld. Wusstest du, dass die Japaner schon innerhalb der Apartheid als „Ehrbare Weiße“ galten.


    Klar, es steht dir zu die Probleme des Orients zu banalisieren. Japan wird genauso wie beispielsweise Venezuela von der westlichen Welt nicht kleingeredet.



    Zum eigentlichen Thema wurde bereits das meiste gesagt, das stimmt. Kondolenz ist wichtig.

    Wie ihr euch hier mit psychologischen Gutachten verausgabt. Fachmännische Expertise, darf ich mal annehmen.

    Solche Massaker passieren in der orientalischen Welt, gefühlt, täglich. Aber nein, es sind ja Weltbürger zweiter Klasse.

    Nichtsdestoweniger, wünsche ich dem Attentäter eine schöne Untersuchungshaft.

    Auf dass seiner Person nicht noch mehr Öffentlichkeitswirksamkeit zuteil wird.

    Meine Empathie gebührt den Angehörigen.

    Langweiliger, überbewerteter Film, der mit unfassbar sentimentaler Machart in Szene gesetzt wurde. Dieser Film ist nur Ghibli-Fanboys zu empfehlen, die sich einen Gesamtüberblick von Joe Hisaishis Schaffenskraft zu Gemüte führen wollen.

    Von Takeshi Kitano gibt’s, meines Erachtens nach, eh nur eine Hand voll gute Titel. Für die Puristen ist „Sonatine“ ein starker Film, sehr zynisch, harter Stoff.

    „Hana-Bi“ ist die konsequente Weiterentwicklung dieses wortkargen Stils, wenn auch diese Bitterkeit von „Sonatine“ nicht derart rüberkommt, aber auf jeden Fall eine feine Inszenierung. Als gelungenes Unterhaltungskino sehe ich „Brother“, bester OST von Joe Hisaishi, genauso wie die Outrage Trilogie. Die Verworrenheit zwischen Yakuza, Polizei und Politik ist sehr stark inszeniert.


    Mit den ganzen anderen Kitanos kann ich wenig anfangen. Sowas wie „Violent Cop“, „Achilles and the Tortoise“ und „Ryuzo and the Seven Henchmen“gehört definitiv in die Tonne. Diese drei Filme sind eher aussagelos, ein flacher Humor wird benutzt. In „Dolls“und „Zatoichi“ lesen die Zuschauer zu viel heraus